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Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

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BGBandit
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon BGBandit » 24. August 2015, 14:30

XCOM und nochmal XCOM

Jetzt macht es richtig Spaß

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Riche
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Riche » 24. August 2015, 18:42

Am Wochenende wieder mit meiner Freundin zum spielen gekommen.
Wir haben mal alle neuen Spiele gespielt, die ich für die Mitnahme in den Urlaub gekauft habe.

Zuerst drei Runden Hive Pocket - War ganz ok, aber zu unseren Lieblingspielen wird es sicher nicht gehören. Mal sehen, wie sich die Strategie nach mehreren Spielen entwickelt. Ist auch nicht gerade unsere Kategorie.

Anschließend eine Runde Onirim mit den Basiskarten. Fühlte sich ziemlich leicht an, da wir beide schnell die drei Karten einer Farbe bekamen. Hat man dann wirklich direkt die Tür geöffnet oder braucht man dann noch ein Schlüssel?
Hat uns auch nicht so umgehauen.

Danach kam Trambahn auf den Tisch. Ein voller Erfolg. Super flüssiges Spiel mit toller Wertungsmechanik. Wird sicherlich noch sehr oft gespielt.

Zum Abschluss des Samstags dann noch Port Royal. Meine Freundin hatte nach der Erklärung erst noch kurz Problem, lag vielleicht auch an der Uhrzeit und der Fülle an neuen Spielen. Hat sich dann aber schnell eingespielt. Spielt sich auch sehr flüssig und hat Spaß gemacht. Wird auch noch öfters gespielt. Könnte aber mit mehreren noch besser sein, aufgrund der 2. Phase.

Am Sonntag dann noch Kingsburg. Unser erstes Mal zu zweit. Hat sich doch besser gespielt, als erwartet, da durch die zusätzlichen Würfel doch Felder besetzt sind. Wird doch behalten. Hatte es eine Weile auf der "Abschussliste"

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openMfly
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon openMfly » 24. August 2015, 21:23

BGBandit hat geschrieben:XCOM und nochmal XCOM

Jetzt macht es richtig Spaß


Hm.. da ist zuletzt meine Motivation an der Neuauflage des PC-Spiels gescheitert. Das Thema selbst reizt mich schon. Wobei ein Zeitdruckspiel muss eher nicht sein. :)

Agricola Moorbauern (Solo)
53 Punkte.. die Ausbildung "wenn du Getreide nimmst darfst du einen Acker pflügen" war sehr wertvoll. Allerdings wieder zu viele ungenutze Sonderaktionen, zu wenig Platz für Weiden und fast alle Tiere sind mir durch die Lappen gegangen. Hat aber dank der Ausbildung mehr Spaß gemacht. Jetzt wo ich alle Decks vermischt spiele, merke ich doch das Kartenglück/ -unglück.

Die Zwerge (Solo, 3 Figuren)

Normale Partie mit den beiden Brüdern und Thungdil. Tor V kam zwar im Schwarzjoch an, aber mit 13 Feldern totem Land und einem Untergangsmarker auf Feld 3 war es sicher nicht besonders knapp. Hat Spaß gemacht, wird aber nach der zweiten Partie schon langsam Zeit für neue Karten.

Marvel Legendary (Solo, zweihändig)

Spider-Time: Spiderman, Scarlet Spiderman, Spiderwoman, Black Cat und dieser Symbionten-Spiderman gegen Mysterio, Hand Ninjas, Spider Foes und Sinister Six. Der Plot war der mit der Spider DNA. Ich mag die Kombies mit den 2-Kosten-Karten. Das Deck mit dieser Strategie hatte 66 Punkte am Ende, das mit den teureren Karten 25. Die Gegner hatten nicht wirklich eine Chance. Auch diese Erweiterung ist wirklich gelungen.

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Arnold
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Arnold » 24. August 2015, 22:15

Hallo,wir haben es leider nicht geschafft Imperial Settlers zu spielen, das Wetter war einfach zu schön, deshalb:

Bouchie, bleibt immernoch bei strahlendem Sonnenschein unser Favorit :-)

Zu viert Volle Hütte, macht richtig Spaß zu viert.

Abends dann Isle of Skye drei Parien zu zweit, echt tolles Spiel, warten mal ab, wie es zu viert wird.

Zum Abschluss Jockey, Pferderennen vom Feinsten und einmal Da Luigi, echtlustig.

Donnerstag kommt endlich Imperial Settlers auf den Tisch,bin echt gespannt und berichte ausführlicher. Gruß Arnold

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maeddes
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon maeddes » 25. August 2015, 03:38

Arnold hat geschrieben:Donnerstag kommt endlich Imperial Settlers auf den Tisch,bin echt gespannt und berichte ausführlicher. Gruß Arnold

Au ja!

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Malte
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Malte » 25. August 2015, 05:43

Gestern Puzzle Strikte zum ersten mal. Ganz nett, fühlt sich nicht wie Dominion an. Ist mir aber zu ähnlich. Es fühlt sich aber auch nicht neu an. Nett einmal zu spielen, reicht dann aber auch.

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Dee

Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Dee » 25. August 2015, 07:47

Sanssouci zu zweit: Spielt sich wie beim Testspiel von vorgestern ganz nett, aber der Kick fehlt dann doch. Bei zwei Spielern ist logischerweise auch der Plättchendurchsatz nicht so groß, was die Aktionen einschränkt. Spiel kommt also weg.

The Cave zu zweit: Wieder sehr schön Höhlen entdeckt. Ohne Fotoapparat sollte man aber echt nicht losziehen. Macht jedes Mal wieder Spaß.

Ginkopolis zu zweit: Erstmal wieder 15 Minuten Regeln lesen, um erneut reinzukommen. Dabei flutscht das Spiel und spielt sich so einfach, wenn man einmal wieder drin ist. Das Spiel macht echt viel Spaß, selbst im Grundspiel und nur zu zweit. Will ich mir unbedingt noch holen.

Thunderstone Numenera zu zweit: Das Spiel erinnerte mich wieder daran, wieso ich Thunderstone nicht mag. Eine Stunde lang krebsten wir im Dorf herum, weil die Monster zu stark waren bzw. das Deck nicht richtig. Und es zog sich und zog sich und ich war froh, als es vorbei war. Spiel kommt weg und hoffentlich so bald nicht mehr auf den Tisch.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Ragnar » 25. August 2015, 08:26

3x Coup: Guatemala 1954 — kommt fast jedesmal auf den Tisch, wenn Spielabend in der Kneipe ist
Heimlich & Co. — witzig, aber nicht geeignet, mehrmals hintereinander gespielt zu werden
Kakerlakenpoker — kam bei allen Neuspielern gut an
Warhammer Diskwars — Miniaturenspiel ohne Miniaturen, Geheimtip

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Carmelo » 25. August 2015, 09:40

Wir haben Gestern eine Partie [b]Elysium[/b] gespielt (zu dritt). Je öfter man es spielt, desto spannender wird es. Diesmal hat eine Karte über den Sieg entschieden. Super Spiel. Danach[b] Istanbul[/b] mit der [b]Mokka und Bakschisch[/b] Erweiterung. Mir der Erweiterung spielt es sich noch ein bißchen mehr strategischer. Auch hier hatten wir eine spannende Partie. Der Sieg wurde ein Zug voher dingfest gemacht.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Greifwin » 25. August 2015, 09:41

Gestern eine schnelle Runde Patchwork und schon wieder 11:7 gg. meine bessere Hälfte verloren.

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Axel Bungart
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Axel Bungart » 25. August 2015, 10:15

Liebe Gemeinde,

oh man, jetzt habe ich es auch endlich gerafft, dass dieser Thread hier der Nachfolger des von mir schmerzlich vermissten aWg-Thread aus dem Ex-sb-Forum ist. Nun gut.

Wir haben mal wieder Fette Autos gespielt. Echt immer wieder witzig, obwohl man jedes Mal auf's Neue an der einen Stelle in der Spielregel stolpert, weil ein Satz zwar richtig, aber psychologisch unglücklich formuliert ist. :-/

Dann gab's ein Santy Anno. Auch echt jedesmal super witzig. Kommt leider viel zu selten auf den Tisch. Nur um den Tisch wollte keiner laufen. :P

Und schließlich noch ein Colt Express. Das geht immer.

Gruß
Axel

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JanB
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon JanB » 25. August 2015, 10:18

Malte hat geschrieben:Gestern Puzzle Strikte zum ersten mal. Ganz nett, fühlt sich nicht wie Dominion an. Ist mir aber zu ähnlich. Es fühlt sich aber auch nicht neu an. Nett einmal zu spielen, reicht dann aber auch.


Der Deckbaumechanismus ist auch nicht neu. Neu ist viel mehr die Tatsache, dass man mit unterschiedlichen "Startdecks" beginnt und wenn man mit seinem Charakter umzugehen weiß, durchaus eine andere Spielweise hat als seine Mitspieler. Auch das Setting ist gänzlich anders .. man haut sich hier Juwelen um die Ohren, verteilt Wunden und führt Kombos aus, während ein Dominion einen Spieler so vor sich hinspielen lässt.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Ben2 » 25. August 2015, 10:26

Ich finde es auch interessant, dass viele den hochinteraktiven Charakter für zu ähnlich mit Dominion halten. Das man nicht vor sich hin spielt, sondern direkt für Sieg und Niederlage verantwortlich ist, halte ich für einen enormen Unterschied. Und die unterschiedlichen Startdecks bieten ja ganz unterschiedliche Spielansätze (was zuletzt bei Marco Polo ja hoch gelobt wurde). Magst du das etwas ausführen Malte?

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Arnold
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Arnold » 25. August 2015, 10:30

Hallo Axel, habe auch gebraucht um unser aWg zu finden. Mein letztes Spiel hört sich irgendwie nach Exitus an :-)

Macht aber gleichviel Spaß, Titel egal! Schön wieder von deinen Wochenend-Spieleerfahrungen zu lesen. Freue mich auf mehr.

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BGBandit
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon BGBandit » 25. August 2015, 10:36

Sofern hier nicht alle schwerstkrank und/oder suizidgefährdet sind, sollte der Titel doch eigentlich eindeutig sein.... möchte man meinen :D

Zumal viele sonst verdammt oft sterben würden

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Axel Bungart
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Axel Bungart » 25. August 2015, 10:42

[quote="Arnold"]Hallo Axel, habe auch gebraucht um unser aWg zu finden. Mein letztes Spiel hört sich irgendwie nach Exitus an :-)

Macht aber gleichviel Spaß, Titel egal! Schön wieder von deinen Wochenend-Spieleerfahrungen zu lesen. Freue mich auf mehr.[/quote]

Hallo Arnold,

danke für Deinen netten Gruß. Gebe mir Mühe. ;-)

Gruß
Axel

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Florian-SpieLama » 25. August 2015, 11:56

JanB hat geschrieben:Der Deckbaumechanismus ist auch nicht neu. Neu ist viel mehr die Tatsache, dass man mit unterschiedlichen "Startdecks" beginnt und wenn man mit seinem Charakter umzugehen weiß, durchaus eine andere Spielweise hat als seine Mitspieler. Auch das Setting ist gänzlich anders .. man haut sich hier Juwelen um die Ohren, verteilt Wunden und führt Kombos aus, während ein Dominion einen Spieler so vor sich hinspielen lässt.


Das was du sagst, ist aber auch nicht brand-neu. Vielleicht in der Art und im Setting, aber was du beschreibst (und noch mehr), gibt es bei RuneAge.

Man spielt unterschiedliche Völker/Rassen, daher hat jeder andere Decks und auch ein anderes Startdeck. Diese spielen sich unterschiedlich, weil sie auf verschiedene Sachen setzen (Untote holen vom Ablagestapel, Zwerge verstärken sich viel mit Gold usw.). Und auch das was Ben sagt: Je nach Szenario geht es direkt gegeneinander. Man greift sich an und versucht den Gegner auszuschalten und teilt diesen dabei Schadenspunkte zu oder klaut ihm sogar Ressourcenkarten. Das alles mit Deckbuilding.

Also nicht falsch verstehen, ich kenn PuzzleStrike nicht wirklich und will, um Himmelswillen, nicht sagen, dass es schlecht ist. Nur was halt beschrieben wird und als "neu" bezeichnet wird, ist für mich nichts neues im Deckbuilding.

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JanB
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon JanB » 25. August 2015, 12:32

Hi Florian,

ok, RuneAge .. vielleicht hätte ich das Wort neu nicht verwenden sollen.

RuneAge ist für mich das bessere Dominion, ähnlich wie Thunderstone. In RuneAge verkörpert man mit seinem Deck ein bestimmtes Volk und hat somit auch eine komplett andere Spielweise. Gespielt wird nach den Regeln eines zuvor gewählten Szenarios, welches den Spielmodus und dessen Gewinn regelt. Während man bei RuneAge entweder gen Sieg oder Niederlage steuert (ich habe noch keine Art Heilkarten entdecken können) spielt sich Puzzle Strike doch gänzlich anders - vor allem, wenn die Mitspieler ebenfalls etwas eingespielt sind. Die Interaktion in RuneAge beschränkt sich auf Angriffe gegen Spieler/Feinde und den ein oder anderen Karteneffekt, welche Karten/Einheiten betrifft. Als Mitspieler kann man schwer einem anderen beistehen, sondern muss warten bis man an der Reihe ist.

Bei Puzzle Strike ist die Interaktion DIE Spielmechanik überhaupt. Versuche ich nicht aktiv an der Höhe meines Juwelenstapels was zu ändern, habe ich definitiv nach max. 10 Runden verloren. Das Ziel ist von vorne her klar und immer gleich. Ok, man kann etwas variieren, aber in den meisten Fällen lautet es den kleinsten Juwelenstapel zu haben, wenn einer der Gegenspieler am Ende seiner Runde 10+ Juwelen in seinem Stapel hat. Durch dieses Spielziel werden Verbrüderungen verhindert und es herrscht ein Gleichgewicht, welches jederzeit kippen kann. Man kann auf "Sendungen" reagieren, sollte es dem eigentlichen Ziel nicht möglich sein und auch sonst mit bestimmten Chips gleich mehrere Gegenspieler attackieren. Hinzu kommt die Bank-Auslage. Wenn die Chips dort nicht wirklich Kombos zulassen (z.B. weil sie keine weiteren Aktionen generieren), so wird das Spiel schon zäh, aber da ist man ja selbst Herr drüber :)

Puzzle Strike mag nicht jedem gefallen, aber "ähnlich wie Dominion" ist lediglich der Deckbau-Mechanismus.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Florian-SpieLama » 25. August 2015, 13:20

Ok, das klingt interessant und nun doch ganz anders :)
Hauptsache dir macht es Spaß!
Das mit RuneAge muss auch nicht weiter ausgeführt werden, dass waren nur meine Gedanken in dem Moment.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Malte » 25. August 2015, 17:59

Ben2 hat geschrieben:Ich finde es auch interessant, dass viele den hochinteraktiven Charakter für zu ähnlich mit Dominion halten. Das man nicht vor sich hin spielt, sondern direkt für Sieg und Niederlage verantwortlich ist, halte ich für einen enormen Unterschied. Und die unterschiedlichen Startdecks bieten ja ganz unterschiedliche Spielansätze (was zuletzt bei Marco Polo ja hoch gelobt wurde). Magst du das etwas ausführen Malte?


Da gibt es nicht viel auszuführen. Der Deckbau ist 1:1 wie Dominion bis auf die 3 Charakterchips. Die spielen sich untereinander anders (sind ja auch anders) aber das macht wenig aus. "Wenig aus" weil, anders als bei Marco Polo, wo ich jeden Zug und oft auch jede Runde etwas besonderes & anderes kann, hier die 3 Charakterchips langsam im wachsenden Deck "verwaschen" werden.

Und ob ich 10 SP sammeln muss, oder keine 10 Punkte(Juwelen) bekommen darf... naja, fühlt sich etwas anders an zu spielen, aber vom Stuhl hat es mich nicht gerissen :)

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon openMfly » 25. August 2015, 21:12

51st State + Winter (Solo)
53 und 55 Punkte. Es hat doch gedauert bis ich die Regeln wieder aufgefrischt hatte. 51st State Anleitung, Winter Anleitung und dann noch die ausgedruckten Solo-Regeln. Die Kartensymbole sind leider auch nicht immer so leicht verständlich. Aber dann waren es zwei gute Partien. Wenn man beide Spiele häufig gespielt hat, dann bemerkt man die großen Unterschiede in der Spielweise gegenüber Imperial Settlers. Die Einschränkungen der Punktechips pro Karte und der Karten die unter der Basis liegen dürfen machen viel aus. Auch die Art der Punktegenerierung ist eine andere. Man muss viel mehr verschiedene Gebäude und Wege nutzen.
Imperial Settlers ist viel leichter zu erlernen. Die Regeln sind klarer und nicht so umfangreich, die Symbolik ist eindeutig.
51st State macht erst richtig Spaß mit Winter. Das Thema ist toll und das Spiel viel komplexer. Schade, dass der Solo-Modus nicht so toll wie bei Imperial Settlers ausgearbeitet ist. Für mich sind das zwei sehr verschiedene Spiele. Ich mag beide.

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Arnold
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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Arnold » 25. August 2015, 22:49

Hallo, die Ungeduld war zu groß, wir haben zu zweit Imperial Settlers gespielt, Römer gegen Barbaren, Römer ( = ich ) haben 25:39 verloren. Zum Spiel:

Unsere erste Partie dauerte 2,5 Std., nicht gerade kurz, denken aber zukünftig kürzer zu spielen. Das Spiel schreit nach weiteren Partien. Wenn man nur vom Grundspiel betrachtet ausgeht, benötigt man Dominion nicht mehr. Wesentlich mehr Interaktion und spannender Ablauf, da man nie weiß, welche Karten als nächstes kommen.

Unser Reich war nie groß, maximal 5-7 Dörfer. Die Flut an neuen Karten und deren Funktionen erlauben eigenlich nicht, sich in den nächsten zwei Wochen mit anderen Spielen zu beschäftigen.

Wenn wir die letzten Neuheiten vergleichen, so finden wir Auf den Spuren von Marco Polo und Isle of Skye einfach nur "netter".

Spiel bleibt in unserer Sammlung und landet nicht im Auktionshaus, d.h. äußerst empfehlenswert! :-) Gruß Arnold

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Sascha 36

Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Sascha 36 » 25. August 2015, 23:01

Würfel, Würfel ,Würfel

Dice Masters, Pandemie, Discoveries und CV .
Dice Masters musste ich einfach spielen als kleine Lobhuldigung des gestrig gesehenen XMen Streifens auf dem ZDF.

Pandemie zum ersten Mal geschafft, alle drei Spieler waren fokussiert auf das langsame Entwickeln von Gegengift und Würfelglück hatten wir auch.

Discoveries hat wieder Spaß gemacht, interessant wie bei diesem Spiel die Reisen abgehandelt werden, die Zusammenarbeit mit den Indianern und die aufbauende Reisevorbereitung in das Spiel eingebunden werden.

CV hat für mich immer noch einen festen Platz im Regal und für mich ist es das bessere Spiel des Lebens.


Jetzt ist aber erstmal Würfelpause, möchte mal wieder was richtiges spielen.

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon Florian-SpieLama » 26. August 2015, 00:28

Heute war der offene Spieleabend in unserer Stamm-Bar.

2 Runden Star Realms gegen meinen Bruder - Eine Partie hat er, eine habe ich gewonnen. Echt tolles Spiel und bald spielen wir die Entscheidungspartie, oder auch mehr ;-)

Elysium zu viert - Ich wurde Zweiter bei einem 69:62:54:37. Das war für uns alle die erste Partie und alle waren begeistert. Alle haben zwar taktisch, aber trotzdem genug aus dem Bauch heraus gespielt, dass es relativ flüssig lief. Das kommt noch öfters auf den Tisch!

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Re: Der "Mein-letztes-Spiel"-Thread

Beitragvon JanB » 26. August 2015, 08:59

Gestern abend ... Start des Kampagnenspiels im HDR LCG mit 2 Mitspielern.
Schatten der Vergangenheit wollte sich nach 4 Anläufen nicht knacken lassen, wobei es im ersten Anlauf nach einem Sieg aussah. Naja, nächste Woche also wieder ran, mit leichten Deckmodifikationen.


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