ravn schrieb:
> Stimme dem zu, aus eigener Erfahrung. Weil es "die
> Vielspieler" als homogene Gruppe überhaupt nicht gibt.
> Genauso wenig gibt es "die Wenigspieler", die direkt alle mit
> allem überfordert sind - immer.
;-)
Ich kenne natürlich die immer wieder "aufkeimende" Diskussion um "gibt es eine homogene Gruppe der "Vielspieler" oder der "Wenigspieler"?
Ich bin hingegen der Meinung, dass man da durchaus 2 Gruppen definieren kann. Natürlich haben die Teilnehmer innerhalb dieser Gruppe unterschiedliche Meinungen, aber hingegen die Vielspielergruppe vielleicht als Hobby im Lebenslauf "Brettspielen" angeben würde, gibt jemand aus der "Wenigspielergruppe" vielliecht "Bücherlesen" o.ä. an.
Letztendlich ist bei sog. Vielspielern eins ihrer Hobbies einfach "Brettspielen". ...und wie in jeder Gruppe üblich hat natürlich jeder eine unterschiedliche Meinung zu etwas.
Meiner Meinung gibt es gaher die "Vielspielergruppe" durchaus, jedoch ist die Meinung natürlich nciht homogen. Das liegt an unterschiedlichen Geschmäckern etc.
Hingegen jnd aus der Wenigspielergruppe i.A. aber nur wenig Spiele kennt, kennt der Brettspielfan vielleicht ein größeres Sortiment. Ja, auch da mag es Ausnahmen geben, denn es gibt mit Sicherheit Personen, die jede Woche ihr Rollenspiel UND NUR DAS spielen. Folglich sind sie sog. "Vielspieler", aber kennen doch nur 1 Spiel ;)
Ich gehe aber von der Gesamtheit der Gruppe aus, wenn ich von "Vielspielern" spreche.
>
> Im Gegensatz dazu kenne ich viele, die Brettspiele intensiv
> als Hobby betreiben, weniger häufig, mit Begeisterung, eher
> gelangweilt, mit schnellem Regelverständnis, mit Problemen
> bei komplexeren Regelzusammenhängen, und und und. In der
> Kombination daraus ergeben sich dann ganz verschiedene
> Spielertypen, die je nach Tagesform und Spielrunde und Spiel
> auch ganz verschieden sein können.
Letztendlich meinen wir beide mE in diesem Punkt das Gleiche. ;-)
Ich bezeichne eben diejenigen, die "Brettspiele intensiv als Hobby betreiben" als "Vielspieler".
;-)
Gruß
Braz