Beitragvon Volker L. » 20. November 2003, 21:41
Christian schrieb:
>
> Hallo,
>
> > da du sowieso mit 3 Figuren im Ziel das Spiel gewonnen hast,
> > kann es sogar eine Strategie sein, die 4. Figur draußen zu
> > lassen, damit sich das Monster mehr auf die Figuren der
> > Mitspieler konzentriert.
Das Monster struerzt sich auf die naechstliegende Spielfigur,
wem die gehoert ist nicht Teil des Bewegungs-Algorithmus.
Sinn macht es ggf. eine Figur zurueckzuhalten, um sie spaeter
zu einem guenstigeren Zeitpunkt reinzubringen (wenn das Monster
gerade weit weg ist).
> Wenn Du diese Strategie spielst, sind auf jeden Fall alle
> Mitspieler, die
> mehr Steine als Du auf dem Plan haben, nach Dir noch
> mindestens einmal
> dran.
Irrtum! :-)
Jedesmal, wenn du dran bist, bewegst Du eine Deiner Figuren
(oder entscheidest, dass eine konkrete Figur von Dir sich
nicht bewegt), hinterher drehst Du diese Figur auf die andere
Seite. Du darfst nur nicht so dumm sein, die draussen
liegende Figur als letzte zu "bewegen". Wenn Du stattdessen,
wenn Du am Zug bist, die externe Figur umdrehst, ist danach
der naechste Spieler dran - egal ob Du vor dem Drehen die
Figur ins Feld ziehst oder draussen laesst.
> In den Partien, die ich bis jetzt gespielt habe, war es
> eigentlich immer
> gut, spaet in einer Runde dran zu sein, um so besser auf
> Aktionen der
> Gegner zu reagieren oder selber kleine oder auch grosse
> Gemeinheiten zu
> planen.
Das allerdings ist durchaus zutreffend. Der allerletzte kann
exakt ausrechnen, wohin das Monster zieht (nur wie weit weiss
auch er i.A. nicht).
Gruss, Volker