Beitragvon Rüdiger Dorn » 3. Februar 2010, 15:56
hallo myzy,
ich zitiere aus der rezension der poeppelkiste, da ich den spielablauf von gisborne nicht mehr genau in erinnerung habe
Unseren Weg beginnen wir mit einem Zelt und fünf Bewegungskarten. Solche Bewegungskarten haben ein Farbe (Gold, Silber oder Bronze) und einen Wert (1 und 2 bei Bronze, 2 und 3 bei Silber und 3 und 4 bei Gold). Zunächst spielen alle ihre Karten verdeckt aus. Dabei dürfen nur Karten einer Farbe gespielt werden und wenn man übernachten möchte, legt man noch das Zelt dazu.
Wir spielten unsere Karten und nahmen den ersten Kartenchip in Besitz. Dann gab es neue Bewegungskarten. Zum einen gibt es Karten, wenn ein Kartenchip genommen wird. Der erste bekommt drei, der zweite und dritte je zwei Karten. Alle außer dem letzten dürfen die Karten auch in die Schatztruhe legen, wo jede Karte einen Siegpunkt bringt. Zum anderen gibt es noch Karten für die gespielte Farbe: Wer Bronze spielt, bekommt derer zwei, für Silber gibt es eine, Gold gibt nichts.
> Und: Endlich kommt der Kartenmechanismus aus Gisborne in
> einem guten Spiel zum Tragen. Wenn das der Rossi wüsste...
der Rossi ;-) hätte nichts dagegen, weil es nicht DER kartenmechanismus von GISBORNE ist.
in titania spiele ich X karten aus und ziehe Y karten nach, wobei die summe aus x und y 3 ist.
> In die Spielregel hat sich leider ein billiger Fehler
> eingeschlichen:
dessen auffinden uns zeigt, dass du die regel genau gelesen hast - glückwunsch! :-)
Auf Seite 3 heißt es, dass für die zweite
> Epoche von jeder Farbe drei Schiffe zur Seite (auf die Burg)
> gelegt werden. Auf Seite 8 ist dann aber bei den
> Vorbereitungen zur zweiten Epoche von nur sechs Schiffen die
> Rede... welche Seite irrt nun böse?
ja, du hast recht - insgesamt 9 schiff kommmen für die zweite epoche hinzu ....
verspielte grüße
rüdiger dorn
>
> Mit harschen Mythen aus Nirgendwo,
>
> myzy