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Monopoly - Die Börse: Wie funktioniert das Spiel?

Diskussionen über einzelne Spiele
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Simon-spielbox

Monopoly - Die Börse: Wie funktioniert das Spiel?

Beitragvon Simon-spielbox » 26. Juli 2001, 14:15

Hallo Leute
Kann mir jemand sagen, wie ungefähr das neue "Monopoly - Die Börse" funktioniert? Ist es jetzt (endlich) möglich, sich auch Anteile von anderen Mitspielern zu kaufen oder gemeinsam mit anderen Mitspielern in Bauten zu investieren?

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Carsten Wesel

re: Monopoly

Beitragvon Carsten Wesel » 26. Juli 2001, 14:43

Link1:
http://www.spielbox-online.de/cgi-bin/s ... dmes&21162
Link2:
http://www.spielbox-online.de/cgi-bin/s ... dmes&21179
Nach Suche im Archiv des Forums gefunden - einfach mal "Börse" eingeben.
Gruß Carsten (der auf "Monopoly - Die Suche" wartet)

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Ralf Arnemann
Kennerspieler
Beiträge: 2447

re: (OT) Monopoly-Varianten

Beitragvon Ralf Arnemann » 26. Juli 2001, 15:06

> (der auf "Monopoly - Die Suche" wartet)
Langsam.
Erst einmal kommt noch "Die Monopolisten von Catan".

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Marten Holst

re: (OT) Monopoly-Varianten

Beitragvon Marten Holst » 26. Juli 2001, 15:41

Moinle,
hat Uwe Rosenberg schon Bohnopoly rausgebracht? Mir ist so, als hätte ich den Namen schon einmal gehört...
Tschüß
Marten (macht bei dem Wetter lieber ein Fenster auf als eine Klammer zu.

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Michael Andersch

re: (OT) Monopoly-Varianten

Beitragvon Michael Andersch » 26. Juli 2001, 16:38

Neee, das war "Mohnanza"...

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Peter Uphoff

re: Monopoly

Beitragvon Peter Uphoff » 26. Juli 2001, 18:24

Hallo Simon,
falls Du noch einen Link brauchst: www.spiel-zeit.de . Da steht der original Pressetext von Monopoly -Die Börse.
Mit verspielten Grüßen
Peter

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Dimi

re: Monopoly - Die Börse

Beitragvon Dimi » 26. Juli 2001, 19:56

Hallo Simon!
Ja, genau so ist es!
Jede AG (Straßen im orig.) hat 9 Anteile. Falls Du der erste bis, der auf diese landet erhälts Du beim Kauf 5 Anteile und somit die Mehrheit. Jeder andere Spieler (auch Du selber) kannst die weiteren Anteile kaufen. All dieses wird automatisch vom "Elektonischen Broker" verwaltet, der auch den aktuellen Kurs für jede AG und jeden Anteil anzeigt.
Andere Anteile zu haben ist sehr praktisch, da man damit zur Not schnell noch paar Mark zusammen krantzen kann, aber auch um nicht den vollen Mietpreis zahlen zu müssen wenn man auf diese landet.
Apropo zahlen: Hier bekommen man nicht die Mieten sofort von den Mietspielern, sondern werden vom "Elektronischen Broker" verwaltet, bis man über LOS zieht!
Uns macht diese Monopoy-Variante sehr viel Spaß! Der Kauf hat sich gelohnt (auch wenn der Preis ziemlich hoch ist).
Falls Du noch Frage hast, einfach LOS :-)
Gruß,
-Dimi-

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Björn Kalies

re: Monopoly - Die Börse

Beitragvon Björn Kalies » 30. Juli 2001, 08:59

Guten Morgen Leute!
Ich bin zwar kein Freund von Monopoly, aber was für ein Spielspaß bei MDB ist echt erstaunlich. Man ist nicht mehr hilflos den Würfeln ausgeliefert wie früher! Doch, das Spiel hat allen gefallen.
Nun aber mal ne Frage zum Spiel: Der elektronische Broker verwaltet ja die Aktien und passt die Kurse entsprechend der Aktionen und der "üblichen Schwankungen" an. Jetzt ist es aber so gewesen, dass einige Firmen bei dem Kauf von Sonderaktien (die 4 bei der Bank verbleibenden Aktien) sehr stark gestiegen sind und die Automobil-Branche sich fast gar nicht verändert hat. Das lässt bei dem Aktienkauf natürlich auch die Entscheidung zu, möchte ich Risiko-Aktien haben oder setze ich lieber auf etwas Beständiges?
Ist diese Verteilung denn bei jedem neuen Spiel gleich oder wechseln die "beständigen" und die "riskanteren" Firmen auch?
Liebe Grüße,
Björn.

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Dimi

re: Monopoly - Die Börse

Beitragvon Dimi » 30. Juli 2001, 09:58

Hallo Björn!
Gute Frage.
Ist uns so extrem nicht aufgefallen. Eigentlich ändern sich die Kurse je nach Angebot/Nachfrage (wie im richtigen Leben).
Ich werde versuchen das beim nächsten Monopoly-Abend zu beobachten.
Gruß,
Dimi

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Roland G. Hülsmann

re: Monopoly - Die Börse

Beitragvon Roland G. Hülsmann » 5. August 2001, 23:11

>> Apropo zahlen: Hier bekommen man nicht die Mieten
>> sofort von den Mietspielern, sondern
>> werden vom "Elektronischen Broker" verwaltet, bis
>> man über LOS zieht!
Genau das kann zu Ungerechtigkeiten führen, wenn man das Spiel zu einem bestimmten Zeitpunkt beendet. Nach einer Runde, in der reichlich Miete zu zahlen war (ich habe nicht gezahlt, weil im Gefängnis), war das Spiel fast zu Ende. Nur ich habe es vor dem "Aus" noch über LOS geschafft ... und kam dadurch vom bisher ständig gehaltenen 6. Platz zum Ende durch die Dividendenausschüttung (über 2500 M durch "Hotels" auf dem billigsten Straßenzug) auf den 1. Platz (naja, ich hatte noch drei "Bahnhöfe", will sagen Lifestyle-Unternehmen). Natürlich gewinne ich gerne, aber das kam mir dann doch recht ungerecht vor. Wir haben dann entschieden für alle sechs Spieler noch einmal Dividenden auszuschütten ... und ich landete wieder recht weit hinten ...

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Björn Kalies

re: Monopoly - Die Börse

Beitragvon Björn Kalies » 9. August 2001, 11:15

Hallo Roland,
auf die letze Ausschüttung für alle haben wir uns schon in der ersten Partie geeinigt. Anders wäre dieses Monopoly auch arg ungerecht!
Leider weiss ich noch immer nicht, wieso der Broker oft was von den erhaltenen Mieten abzieht. Wir haben die gezahlten Mieten mal mitgeschrieben und nachgeschaut, was der Broker auszahlt. In der Regel lag der Auszahlungbetrag 10% niedriger als die an die Bank gezahlten Mieten. Wahrscheinlich ist der elektronische Broker einfach zu realistisch und zieht im Namen der Bank noch irgendwelche dubiosen Gebühren ein. Das hätte aber in der Anleitung mal kurz Erwähnung finden können, oder?
Spekulierende Grüße,
Björn.


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