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Sind Hypes von Bloggern gerechtfertigt?

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BGBandit
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Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?

Beitragvon BGBandit » 29. März 2017, 07:42

Ich glaube Peer meinte nicht "höher, weiter, schneller", sondern eher "anders"

Und da gebe ich ihm durchaus Recht. Auch wenn ich mir fast jedes Cthulhu-Spiel kaufe, ist es doch auf Dauer langweilig geworden im Brettspielbereich. So wie damals das Mittelalterthema. Und auch die Mechanismen wiederholen sich. Das ist alles wie eine leiernde Schallplatte geworden.

Hin und wieder gibt es mal Ausbrüche (EXIT-Games, T.I.M.E. Stories ...) aus dem Einheitsbrei, aber der große Entdecker-AHA-Effekt bleibt auch bei mir oft aus. Je mehr man spielt (unterschiedliche Spiele), desto eher stellt sich dieses Gefühl der Langeweile ein. Weil man eben alles schon gesehen hat.

Im Endeffekt spielt es keine Rolle, ob man Schafe gegen Getreide tauscht oder Benzinkanister gegen Konserven. Ob man Cthulhu jagt oder den großen Drachen aus Terrinoth.

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peer
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Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?

Beitragvon peer » 29. März 2017, 16:34

Mitspieler hat geschrieben:
peer hat geschrieben:

2.) Dass Du Computerspiele als Massstab heranziehst, ist ja wohl ein Witz - etwa so, wie wenn man sagen würde "im Vergleich zur Formel 1 in Monaco bin ich mit meinem Wagen doch eher vorsichtig durch die Stadt gerast." Oder "im Vergleich zu einer Knastschlägerei habe ich den Mitarbeiter doch nur ganz leicht vermöbelt." ;)
Denn (soweit ich es als Nichtinteressierter mitbekomme) sind ja gerade die Computerspiele ein Vorzeigebeispiel für "immer verrücktere und abgefahrenere" Entwicklungen, um die Sucht nach Nervenkitzel zu befriedigen - egal, ob es sich dabei um extra gefährliche Realitythemen mit (virtuellen) Grenzerfahrungen handelt oder um abstoßende Horrorthemen oder menschenverachtende Egoshooter..
Und so etwas vermisst Du? Echt jetzt?


Ach, Du spielst Brettspiele - also Monopoly? Oder Schach?

Im ernst: Wenn Du Computerspiele auf Egoshooter reduzierst, dann bist du nicht anders , als wenn man Brettspiele auf Kinderspiele +Schach reduzierst.
Mal ein paar Beispiele füpr Spiele die ich meine:
This war opf Mine: Antikriegsspiel aus Sicht der Zivilisten - Einzioges Brettspiel ist die Computerspielumsetzung.
Papers Please: An der Grenze Papiere kontrollieren und dabei weder Terroristen reinlassen, noch Familien auseinanderreißen
Oxygen not Included: Wirtschaftsspiel unter Wasser
Limbo und Dont look back : Jeweils ganz eigene Betrachtung des Thema "Tod" mit eigener Athmosphäre
Keep talking and nobody explodes: Temaspiel, bei dem ein Spieler die Bombe den anderen beschreiben muss, während die ihm sagen, wie man die entschärft.
FallOutr Sheltewr: Organisation eines Bunkers, um mLeute zu retten
Dann fallen mir noch Fluglotzsenspiele ein, oder die älteren SimAnt, Lemming, Kakerlakak, Cholo, Grim Fandango...
Alles Spiele, die weit über alles hinausgehen, was es auf dem Brettspielmarkt gibt. Wie viele Nicht-Kriegsspiele beschäftigen sich z.B. mit Themen aus dem 20. Jahrhundert? Mit Suffragetten oder der Sturmflut von 1961? Mit der Beagle, mit der Geschichte der Luftfahrt, mit Karnevalsumzügen, Sumoringern oder den Massai?
Ganz ehrlich: Wenn ich meine Spiele nach Theman ordne, fallen vermutlich um die 50% der Nicht-abstrakten Themen in den Bereich "Irgendwas im Mittelalter Aufbauen/Organisieren".
DAS kritisiere ich. Wenn man natürlich immer dasselbe Thema macht, dann hilft vermutlich tatsächlich nur Höher, schneller, weiter" um aufzufallen. Aber: Wie wärs mal mit anderen Themen, anderen Looks? Ich möchte fast behapten, die Spiele auf meiner alten Atari-VHS-Konsole bilden ein größeres Spektrum ab, als die Spiele meiner Spielesammlung (und da bin ich im vierstelligen Bereich).

ciao
peer

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Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?

Beitragvon Mitspieler » 29. März 2017, 17:00

peer hat geschrieben:Wenn Du Computerspiele auf Egoshooter reduzierst, dann bist du nicht anders , als wenn man Brettspiele auf Kinderspiele +Schach reduzierst.
Mal ein paar Beispiele füpr Spiele die ich meine:
This war opf Mine: Antikriegsspiel aus Sicht der Zivilisten - Einzioges Brettspiel ist die Computerspielumsetzung.
Papers Please: An der Grenze Papiere kontrollieren und dabei weder Terroristen reinlassen, noch Familien auseinanderreißen
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Limbo und Dont look back : Jeweils ganz eigene Betrachtung des Thema "Tod" mit eigener Athmosphäre
Keep talking and nobody explodes: Temaspiel, bei dem ein Spieler die Bombe den anderen beschreiben muss, während die ihm sagen, wie man die entschärft.
FallOutr Sheltewr: Organisation eines Bunkers, um mLeute zu retten
Dann fallen mir noch Fluglotzsenspiele ein, oder die älteren SimAnt, Lemming, Kakerlakak, Cholo, Grim Fandango...
Alles Spiele, die weit über alles hinausgehen, was es auf dem Brettspielmarkt gibt.

Okay Peer: Du hast mich überzeugt!
Ich kenne mich in der Computerspielszene einfach nicht aus :blush:
Bin aber sehr, sehr erfreut, zu hören, dass es da tatsächlich so viele interessante und "ethisch gute/ ethisch harmlose" Spiele gibt!!
(Wobei ich nicht weiß, wie groß (oder eben eher klein) wohl der Anteil dieser Spiele gegenüber den diversen "fragwürdigen" Spielen am Gesamt-Computerspielmarkt ist?)

peer hat geschrieben:Wie viele Nicht-Kriegsspiele beschäftigen sich z.B. mit Themen aus dem 20. Jahrhundert? Mit Suffragetten oder der Sturmflut von 1961? Mit der Beagle, mit der Geschichte der Luftfahrt, mit Karnevalsumzügen, Sumoringern oder den Massai?

Darauf muss ich sagen:
1.) Ja, genau, das sehe ich wie Du: Müssen es denn als Alternative zu den Mittelalter-Worker-Placement-Spielen immer nur Kriegsspiele sein? (ich weiss, das ist sehr vereinfacht ausgedrückt.) Ich wünsche mir auch mehr solche Themen, wie Du sie oben bei den Computerspielen aufgezählt hast, und hätte dazu noch einige weitere (Nationalparkmanagement nur als Beispiel). Aber:
2.) Die Frage/ das Problem ist: Wären das dann nicht nur neue Themen, die aber auf altbekannte Mechanismen draufgeklatscht werden? Ich glaube zwar, dass es auch künftig neue Mechaniken im Brettspielbereich geben wird, aber ich denke, dass im virtuellen Computerspielbereich die angesprochenen Themen viel kreativer mit neuen, speziell zur Handlung passenden Mechanismen ausgestattet werden können, als das beim Brettspiel möglich wäre. (Wie gesagt, das heißt nicht, dass es nicht auch beim Brettspiel noch viel Potential gäbe.. und darauf hoffe ich ja! ;) )
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Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?

Beitragvon Mitspieler » 29. März 2017, 17:15

Hmm..ich hatte (vor dem Kommentar an Peer) noch einen anderen Beitrag geposted (@BGBandit), aber der ist verschwunden? :huh:
Hab ich den versehentlich nicht abgeschickt, oder hast Du, @Sebastian, ihn in einen anderen Thread verschoben?
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Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?

Beitragvon SpieLama » 29. März 2017, 17:29

@Mitspieler: Ich habe keinen Beitrag verschoben und kann auch keinen gelöschten Beitrag von Dir sehen. :(

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Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?

Beitragvon peer » 29. März 2017, 18:23

Mitspieler hat geschrieben:(Wobei ich nicht weiß, wie groß (oder eben eher klein) wohl der Anteil dieser Spiele gegenüber den diversen "fragwürdigen" Spielen am Gesamt-Computerspielmarkt ist?)
(...)
2.) Die Frage/ das Problem ist: Wären das dann nicht nur neue Themen, die aber auf altbekannte Mechanismen draufgeklatscht werden? Ich glaube zwar, dass es auch künftig neue Mechaniken im Brettspielbereich geben wird, aber ich denke, dass im virtuellen Computerspielbereich die angesprochenen Themen viel kreativer mit neuen, speziell zur Handlung passenden Mechanismen ausgestattet werden können, als das beim Brettspiel möglich wäre. (Wie gesagt, das heißt nicht, dass es nicht auch beim Brettspiel noch viel Potential gäbe.. und darauf hoffe ich ja! ;) )


Zur oberen Frage: Ich würde sagen, dass die Themen Ende der 80er/Anfang 90er im Computerspielbereich diffuser waren. Dann kam die "Graphikrevolution" und Spiele wurden im Post-Doom-Zeitalter eher realistischer und immer teurer in der Mache - und damit war der Fokus auf das was sich verkauft größer, also Ego-Shooter und Sportsimulationen. Allerdings gab es auch da Spiele wie die Sims, die erfolgreich und nicht gewalttätig sind.
Mit schnellem Internet und Platformen wie Steam ist auch die Indie-Szene wieder enorm gewachsen. Die "BigboxGames" sind immer noch eher eingeschränkt in ihren Themen, aber der Indie-Anteil ist mittlerweile sehr hoch (keine Ahnung wie hoch). Hinzu kommen die ganzen Apps, bei denen es auch durchaus originelle Sachen gibt. Natürlich haben Computerspiele Brettspielen gegenüber den Vorteil, dass Produktion und insbesondere Vertrieb einfacher sind, wenn alles rein virtuell ist.
Und hier läuft es tatsächlich auch so, dass Indieproduzenten ja in der Regel technisch (also Graphik, Umfang etc.) nicht mit den Großen mithalten können und daher oft schon deswegen origineller sind, um auffallen zu können. Das fehlt bei Brettspielen noch (viele "Kleine" machen dasselbe wie die großen).

2) Ich denke das bestimmte Themen verpflichten - werden die auf bekannte Mechanismen draufgeklatscht, enttäsucht das. Aber wenn ein originelles Thema auch für eigebtlich abstrakte Mechanismen genutzt wird, macht es zumindest neugierig und ein begeisterndes Thema kann auch Mechanismusschwächen zumindest ein bisschen kompensieren - aber ein Einheitsbreispiel ist natürlich auch mit tollem Thema ein Eiheitsbreispiel...

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Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?

Beitragvon Mitspieler » 29. März 2017, 20:18

@Peer:

zu 1): Vielen Dank für diesen für mich wirklich interessanten Einblick in den Computerspielbereich!

zu 2): Ja, wenn es solche spannenden Themen (Flugabenteuer und -lotsungen, Antikriegsspiele, komplexere Sportwettkämpfe, Lösung sozialer Probleme, "Papers Please", Forschungen, Wildnismanagement usw) sind, wie Du genannt hast, hoffe ich ebenfalls darauf. (Wobei gewisse Themen wie Sozial- und Umweltthemen für den Durchschnittsspieler wohl langweilig und damit noch uninteressanter erscheinen als das hundertste Mittelalter-Handelsspiel. :rolleyes: Und deshalb sich noch kein Verlag drangetraut hat..)
Bisher hatte ich leider eher den Eindruck (der vielleicht täuschte), dass insbesondere bei den ausgefalleneren, kreativeren(?) Spiele(funding)projekten
die "neuen" Themen meistens aus dem Bereich immer abgefahrenerer Fantasy-/Mystery-/ Zombie-/ Horror Szenarien kommen,
aber leider kaum aus dem kreativen realen Lebensbereich, den Du bei den Computerspielen angesprochen hattest.

Was ich aber vorhin meinte, war: Für Computerspiele lassen sich ja viele Themen logischerweise (aufgrund der virtuellen Erlebbarkeit) viel realitätsnäher und damit auch "fesselnder" umsetzen als für ein Brettspiel, welches ja an sich schon enge Grenzen setzt, was die mögliche thematische Umsetzung anbelangt.
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Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?

Beitragvon Mitspieler » 29. März 2017, 20:23

zuspieler hat geschrieben:@Mitspieler: Ich habe keinen Beitrag verschoben und kann auch keinen gelöschten Beitrag von Dir sehen. :(

Vielen Dank für's Nachschauen, Sebastian!
Wahrscheinlich hat es dann einfach mit dem Absenden des Kommentars nicht geklappt, und er ist nun einfach futsch.
Ist aber auch nicht so schlimm, denn er war eh "off topic" - wie alles, was ich/wir zur Zeit hier schreibe(n).. :rolleyes:

A propos: Wenn es Dich (oder andere User) stört, dass unser Thema momentan fast nichts mehr mit dem Threadthema zu tun hat, dann sag(t) es bitte; vielelich tsollte man unsere Diskussion ja besser in einen separaten Thread verschieben.

Lieben Gruß
Daniel
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Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?

Beitragvon Thygra » 29. März 2017, 22:07

zuspieler hat geschrieben:@Mitspieler: Ich habe keinen Beitrag verschoben und kann auch keinen gelöschten Beitrag von Dir sehen. :(

Ich habe übrigens auch gestern (oder vorgestern) in diesem Thread einen Beitrag geschrieben, der niemals aufgetaucht ist. Ich hatte dann keine Lust, alles noch mal zu schreiben.
André Zottmann (geb. Bronswijk)
Thygra Spiele
(u. a. für Pegasus Spiele tätig)

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Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?

Beitragvon Mitspieler » 30. März 2017, 11:29

Thygra hat geschrieben:Ich habe übrigens auch gestern (oder vorgestern) in diesem Thread einen Beitrag geschrieben, der niemals aufgetaucht ist. Ich hatte dann keine Lust, alles noch mal zu schreiben.

Das tut mir leid für Dich, André. :(

Ging mir ebenso, dass ich dann spontan keine Lust hatte, alles nochmal zu tippen.. :rolleyes: :cool:
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Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?

Beitragvon SpieLama » 15. April 2017, 11:56

Tom Felber hat einen neuen Artikel veröffentlicht. Darin geht er indirekt nochmals auf Ausführungen seiner "Nmbr 9"-Rezension ein (siehe dazu viewtopic.php?f=58&t=386066&start=100#p423692). So erklärt Tom Felber in dem Artikel unter anderem seine persönlichen Spielevorlieben.

Tom Felber hat geschrieben:[...] Muss ich zwischen zwei ungefähr gleichwertigen Spielen wählen, dann entscheide ich mich a) eigentlich immer für das innovative vor dem traditionellen, althergebrachten Spielsystem, b) für jenes Spiel, das doch noch eine gewisse Herausforderung an die Intelligenz darstellt, und c) ganz klar und eindeutig für dasjenige, das mehr Interaktion mit den Mitspielern bietet. Einer der wunderbaren Aspekte an Brettspielen ist ja, dass sich dabei Leute problemlos einbringen können, die sonst eher Mühe mit sozialen Kontakten haben.

[...] Das ist einerseits ein Segen, kann aber auch problematisch werden, wenn die Leute, die eigentlich nicht interagieren möchten, plötzlich beginnen, die Agenda zu bestimmen. Die sogenannten «Multiplayer-Solitaire»-Spiele sind die Folge davon: Spiele, bei denen jeder einsam vor sich hin bastelt und man gar nicht mehr mitbekommt, was andere während einer Partie so treiben. Mich interessiert aber gewaltig, was die anderen treiben. [...]

Den kompletten Artikel findet ihr unter https://www.nzz.ch/gesellschaft/spiel/s ... ld.1086031. Zum Thema verschwundene Beiträge siehe viewtopic.php?f=63&t=390000.

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Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?

Beitragvon SpieLama » 29. April 2017, 13:15

Synes Ernst hat sich ebenfalls Gedanken zu Nmbr9 gemacht und geht in seinem Artikel "Warum ein Legespiel so polarisiert" auch auf Tom Felber ein.

Synes Ernst hat geschrieben:[...] Wer Brettspiele beurteilt, muss vor allem das Erlebnis beurteilen, welches durch das Produkt oder Werk ermöglicht wird: 'Don't look at the game, watch the player', lautet ein wichtiger Grundsatz.»

[...] Ich gehe mit meinem Kritikerkollegen einig, meine aber, dass das nicht für jedes Spiel gelten muss. Das Schöne ist für mich, dass der Markt heute tolle Spiele für jedes Bedürfnis anbietet, für jeden Geschmack und für jeden Charakter. Ich finde die passenden Titel, wenn ich das Gemeinschaftserlebnis suche, aber auch Titel, wenn mir mal nach Grübeln steht. [...]

Den kompletten Artikel findet ihr unter http://www.infosperber.ch/Artikel/Gesel ... olarisiert.

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Re: Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube?

Beitragvon Kathrin Nos » 30. April 2017, 13:52

Sebastian, kannst du bitte mal den Titel des Threads ändern oder den Thread teilen? Es geht doch schon seit mehreren Seiten nicht mehr um die Fairplay, und genau genommen auch nicht mehr um Spiele-Videos. Du nimmst es doch sonst so genau mit der Zuordnung von Threads und Themen...
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Re: Sind Hypes von Bloggern gerechtfertigt?

Beitragvon SpieLama » 1. Mai 2017, 12:48

Kathrin Nos hat geschrieben:Sebastian, kannst du bitte mal den Titel des Threads ändern oder den Thread teilen? Es geht doch schon seit mehreren Seiten nicht mehr um die Fairplay, und genau genommen auch nicht mehr um Spiele-Videos. Du nimmst es doch sonst so genau mit der Zuordnung von Threads und Themen...

Ich habe die Themen getrennt. Die Original-Diskussion über das Fairplay-Editorial findet ihr unter viewtopic.php?f=58&t=386066. Die Diskussion über den Artikel von Tom Felber findet ihr an dieser Stelle :). Ich habe außerdem den Titel des ersten Beitrags des Threads in "Sind Hypes von Bloggern gerechtfertigt?" geändert, wohlwissend, dass diese Titel nicht alle Aspekte der Diskussion widerspiegelt.

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Re: Sind Hypes von Bloggern gerechtfertigt?

Beitragvon Kathrin Nos » 1. Mai 2017, 18:37

Danke, Sebastian.
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