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[Rezension] XCOM Brettspiel

Kritiken und Rezensionen: Wie ist Spiel XY?
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BGBandit
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Icon [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon BGBandit » 25. August 2015, 16:59

So, ich weiss jetzt echt nicht mehr, wie oft ich es mittlerweile (solo) gespielt habe, aber das Ding ist echt cool. Zu dritt hab ich es bisher nur 1x gespielt, meine Rezi bezieht sich also auf das Spiel allein.

Solo ist es nach einigen Partien wirklich machbar, obwohl ich das anfangs nicht glauben konnte. Entspannter spielt es sich mit Sicherheit in der Optimalbesetzung von 4 Spielern. Dann kann sich wirklich jeder auf seine eigene Rolle konzentrieren. In anderen Besetzungen ist es aber auch möglich, man muss sich halt dann nur besser/mehr konzentrieren. Die App fragt aber auch vor jedem Spiel, wieviele Spieler mitspielen. Bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dementsprechend wird wohl auch die Zeit angepasst?

Zwar bietet das Spiel für den Commander unterschiedliche Startkarten, Gegner und auch Technologien, die sich ändern, das sind aber immer nur wenige Karten auf einmal.

http://boardgamebandit.de/all-review-li ... solo-test/

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Sascha 36

Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon Sascha 36 » 25. August 2015, 17:10

Deine Rezensionen schauen echt immer gut aus vom Design, leider interessiert mich das Spiel nicht. Trotzdem Hut ab für die schicke Aufmachung, die qualitativ hochwertigen Bilder und die Rezension an sich.

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BGBandit
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Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon BGBandit » 25. August 2015, 17:26

Danke Sascha

Ich bin auch echt kein Sci-Fi Spieler, ganz und gar nicht. Aber wenn es dann trotzdem ein Spiel schafft, mich darüber hinwegsehen zu lassen, hat es eine Rezi verdient. Ich vermute allerdings (d.h. nicht wissen), dass dir als Eurogamer-Hase und Stratege der Glücksfaktor auch zu hoch wäre.

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Nafets
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Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon Nafets » 25. August 2015, 19:18

Als Fan des Computerspiels hat mich XCOM natürlich sofort angesprochen. Leider hat mich die Brett-Version dann nach einer ersten Partie doch nicht überzeugt. Ich hatte die ähnliche Kritikpunkte und Probleme die Du in Deiner Rezi beschreibst. Aber jetzt will dem Spiel dann doch nochmal eine Chance (oder auch mehrere) geben, auch wenn mich das mit der fehlenden Regel doch irgendwie ärgert. Egal wie gut da die App ist, etwas handfestes zum Nachschlagen ist mir da lieber. Dafür bin ich dann doch irgendwie zu oldschool und zu voreingenommen (womit wir auch wieder bei "Brettspieler und ihre Ticks" wären). Mich nerven da auch schon so Geschichten wie die Losspielanleitung bei Andor oder das zweigeteilte Regelheft (aufgeteilt in Tutorial und Nachschlagewerk) bei Forbidden Stars.

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BGBandit
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Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon BGBandit » 25. August 2015, 20:04

Zweigeteilte Regelhefte nerven mich auch.

Die App war wie gesagt gewöhnungsbedürftig. Aber man kann sowohl über den Menübutton in die Regelsektion gelangen, als auch (was ich noch viel besser finde), direkt bei einer Aktion auf die Aktion draufklicken und dann werden nur die für diese Aktion relevanten Regeln angezeigt. Großartig

Das Computerspiel kenne ich gar nicht

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Robert Vötter
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Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon Robert Vötter » 25. August 2015, 20:28

Wie lange spielst du eine Solopartie?
Ansonsten nette Rezension

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BGBandit
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Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon BGBandit » 25. August 2015, 21:47

Hmm unterschiedlich. Hab nicht immer auf die Uhr geguckt und zweitweilig auch Pause drin gemacht (Haushalt, Hund, Lieferanten etc.)

Wenn man komplett wirklich gut durchkommt, denke solo so um die 90 Minuten. Ich war aber auch von Partie zu Partie gefühlt immer schneller, weil man die Karten kannte.
Oft war es einfach vorher schon vorbei, wenn die Würfel gar nicht mit einem wollten. Zu dritt haben wir das Tutorial gespielt, da waren wir bei 2,5-3 Stunden. Weil man halt viel Text lesen muss, irgendjemand noch Fragen hat etc.

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ms89
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Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon ms89 » 25. August 2015, 22:47

Nafets hat geschrieben: Egal wie gut da die App ist, etwas handfestes zum Nachschlagen ist mir da lieber. Dafür bin ich dann doch irgendwie zu oldschool und zu voreingenommen (womit wir auch wieder bei "Brettspieler und ihre Ticks" wären).


Da gebe ich dir Recht! Wenn man dann eine Frage hat muss man sich mit der App rumschlagen. Auch wenn die App laut der Rezension von BGBandit sehr gut strukturiert zu sein schein, so möchte man manchmal auf Fragen im Nach/Vorhinein klären.

Mich nerven da auch schon so Geschichten wie die Losspielanleitung bei Andor oder das zweigeteilte Regelheft (aufgeteilt in Tutorial und Nachschlagewerk) bei Forbidden Stars.


Die Losspielanleitung von Andor fand ich auch nervig, aber zweigeteilte Regelhefte können durchaus Sinn machen finde ich. Bei Battlelore (2.Edition) war das z.B. durchaus sehr sinnvoll, da im Nachschlagewerk wirklich nur noch Effekte beschrieben werden, die man dann am Anfang sowieso ständig nachlesen muss.


Eine Frage hätte ich an den Banditen bezüglich des Regelwerks. Diese Frage stelle ich bei fast jedem Spiel aber das ist einfach sehr wichtig für mich zu wissen, wegen meiner Mitspieler -> Wie komplex sind die Regeln ? Wenn man sich die im Solospiel aneignet, kann man das Spiel dann zu nem Spieleabend bei Freunden mitnehmen und nach 5-10 Minuten Erklärung losspielen oder braucht es schon 2,3 Partien um das Ganze vernünftig zu durschauen (so dass es auch Spass macht) ?

LG

P.S.: @BGBandit sehr schöne Homepage, werde ich im Auge behalten :)

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Sascha 36

Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon Sascha 36 » 25. August 2015, 23:10

BGBandit hat geschrieben:Danke Sascha

Ich bin auch echt kein Sci-Fi Spieler, ganz und gar nicht. Aber wenn es dann trotzdem ein Spiel schafft, mich darüber hinwegsehen zu lassen, hat es eine Rezi verdient. Ich vermute allerdings (d.h. nicht wissen), dass dir als Eurogamer-Hase und Stratege der Glücksfaktor auch zu hoch wäre.



Vermutung ist absolut korrekt, ist halt null mein Thema und bei Technik bin ich eh raus.

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BGBandit
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Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon BGBandit » 26. August 2015, 08:23

ms89 hat geschrieben:
Eine Frage hätte ich an den Banditen bezüglich des Regelwerks. Diese Frage stelle ich bei fast jedem Spiel aber das ist einfach sehr wichtig für mich zu wissen, wegen meiner Mitspieler -> Wie komplex sind die Regeln ? Wenn man sich die im Solospiel aneignet, kann man das Spiel dann zu nem Spieleabend bei Freunden mitnehmen und nach 5-10 Minuten Erklärung losspielen oder braucht es schon 2,3 Partien um das Ganze vernünftig zu durschauen (so dass es auch Spass macht) ?

LG

P.S.: @BGBandit sehr schöne Homepage, werde ich im Auge behalten :)


Gute Frage. 5 Minuten halte ich für unrealistisch. Aber wenn du es wirklich drauf hast, brauchst du im Prinzip nur auf die Spielkomponenten und den Spielplan eingehen und dann jedem seine Rolle erklären (jeder Spiele ist für eine bestimte Komponente zuständig). Du soltest dann allerdings die App managen und an die anderen die Infos weiterleiten. Da ja kooperativ gespielt wird, ruft man sich eh hier und da immer wieder "Befehle" zu oder sagt an, wenn man ne gute Technologie auf der Hand hat. Das Geld sollten alle im Auge behalten.

Ich denke, das ist in 10-15 Minuten sogar machbar. Das Spiel hat ja nicht so viel Material. Nur sollten alle Spieler ihre 3 Rollenkarten vorher gut durchlesen. Die Regeln sind eigentlich gar nicht so komplex (eher viel, was aber dadurch kommt, dass man kein Heft vor sich hat). Sie wiederholen sich aber fast immer bei den Rollen. Es geht eher um den Zeitdruck und da das Richtige zu tun, ohne dass man ganz genau weiss, was in der nächsten Ansage der App passiert. Und darum, in dieser Hektik nichts zu vergessen/zu übersehen.

Wenn du nochmal auf meien HP schaust und dir das oberste Bild ansiehst: das ist wirklich schon fast das gesamte Material. Da kommen bei 3 Spielern noch so um die 2-4 Karten pro Spieler dazu. Also im gesamten Spiel. Ich denke das kann man hinbekommen, oder? Wenn man bedenkt, dass ein Spieler die Abfangjäger, ein Spieler die Soldaten und einer die Technologien managed.

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ms89
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Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon ms89 » 27. August 2015, 22:43

danke für die Antwort!

Ich werde mir das Spiel sowieso zulegen denke ich :)

Eine Frage noch : Ich habe gerade die App im Appstore gesucht und nur eine englische App gefunden. Gibt die app wirklich nur auf englisch oder doch auch auf deutsch (konnte die jedenfalls nicht finden) ? Wie textlastig ist die die App nur für den Fall dass die App wirklich nur in englisch verfügbar ist ?

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Vikingblood80

Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon Vikingblood80 » 27. August 2015, 22:47

BGBandit hat geschrieben:Das Computerspiel kenne ich gar nicht


Ahh , ernsthaft? Ok ich dachte das kennt jeder. :D

X-COM: Terror from the deep

Es war 1996 quasi meine Sommerferienbeschäftigung.Das Spiel setzte damals was den Anspruch an Rundenstrategie neue Masstäbe (grafisch eher nicht). Es war selbst auf normaler Stufe richtig hart (ich glaub es gab 5 Schwierigkeitsgrade) und erforderte echt eine ganze Menge Ausdauer bis man zum Ende vorgedrungen ist. Ich glaube ich habe es niemals bis zum Ende geschafft, nur mein Bruder ein paar Jahre später.

Es war der Nachfolger von UFO: Enemy unknown, dort agierten Aliens auf der Erde. Beim Nachfolger spielte alles unter Wasser.Beim Brettspiel geht es wohl wieder an Land so wie es aussieht.Man musste Basen aufbauen, Technoligien erforschen - das war der Basen-Teil. Die Auseineinsätze konnte man entweder simulieren lassen oder selbst spielen (dauert länger aber immer ein besseres Ergebnis). Zum Glück konnte man speichern. :)

Ich glaube mit App-Nutzung im Brettspiel wäre nichts für mich (habs noch nicht probiert)....habe zumindest kein Smartphone.

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BGBandit
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Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon BGBandit » 28. August 2015, 07:28

Die App ist auf Englisch, lässt sich dann aber im Menü auf Deutsch usw. umstellen

Danke für den Exkurs Vikingblood80. XCOM ist auch als brettspiel schon zu Beginn recht hart. Ich hab damals nur Command & Conquer gespielt

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El Grande
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Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon El Grande » 28. August 2015, 08:50

Ich habs zwei mal zu viert gespielt und war überrascht, dass es mir gut gefiel. Ich hatte mir auch nicht viel davon erwartet. Wie bei jedem Echtzeit-Brettspiel ist der Einstieg aber erstmal schwierig, da nicht verstandene Regeln und Abläufe unter Zeitdruck natürlich fatal sind. Der Vorteil bei uns war, dass zwei das Spiel schon kannten und man somit nicht diese Einstiegshürde hatte.

An sich ist es wirklich interessant, dass man einen Großteil des Handlings an die App abgeben kann. Sehr entspannend und auch nötig, da in den Echtzeitphasen auch Konzentration gefragt ist.
Ich bin jetzt wirklich kein Videospieler (ganz selten mal, dass ich am PC oder einer Konsole spiele) und finde auch dass brettspiele durch das Haptische, die Entschleunigung und die "echte" soziale Interaktion einen Mehrwert gegenüber Videospielen haben, aber beim Einsatz einer "Verwaltungsapp" wie bei XCOM, Vollmandnacht oder Alchemisten habe ich überhaupt kein Problem.
Ich würde auch die moderen Technik nicht kategorisch ablehnen, solange das Erhalten bleibt, was mir am Gesellschaftspiel wichtig ist.
Ich hoffe auch, das es für Space Alert mal eine App gibt, am besten mit durchdachtem Tutorial, um auch hier den Zugang nochmal einfacher zu machen und um auf den CD Player verzichten zu können.

Naja zurück zu XCOM. Mir gefällt, dass jeder was anderes macht und für was anderes zuständig ist, aber jeder auf jeden achten muss. Denn um zu gewinnen muss wirklich kooperiert und kommuniziert werden, sonst wird das nichts. So sollten Koops eigentlich sein. (Ist irgendwie wie Space Cadets in ernster, besser und kürzer :D )

Was mich an XCOM oder anderen Alienabwehr-Spielen, Filmen oder Serien am meisten stört ist die Thematik und Utopie die dahinter steckt. Als ob die Menschheit eine Chance gegen eine Alien-Invasion hätte. Ganz ehrlich falls es Außerirdische gibt und sie die Technik und möglichkeiten haben die Erde zu erreichen, machen sie uns in einem Atemzug platt.

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Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon BGBandit » 28. August 2015, 09:06

El Grande hat geschrieben:
Was mich an XCOM oder anderen Alienabwehr-Spielen, Filmen oder Serien am meisten stört ist die Thematik und Utopie die dahinter steckt. Als ob die Menschheit eine Chance gegen eine Alien-Invasion hätte. Ganz ehrlich falls es Außerirdische gibt und sie die Technik und möglichkeiten haben die Erde zu erreichen, machen sie uns in einem Atemzug platt.


Um es mit den Worten von Michael Weber zu sagen, weil das war für mich das Beste, was ich in letzter Zeit über Brettspiele gehört habe:

Miachel Weber hat geschrieben:Spiel heißt auch immer ein Stück Freiheit der Interpretation eines Settings und Freiheit, reale Bezüge völlig anders zu gestalten........Denn am Ende ist es eben NUR ein Spiel UND ein Märchenhintergrund...........Und ein Spiel nimmt sich das Recht heraus, einen Hintergrund so zu ändern, dass es zum spielerischen Moment am Tisch passt.......Alle anderen Spiele bedienen sich lediglich bestimmter Themen, WANDELN diese AB und fügen sie mit Fantasie, Ausschmückungen und Weglassen von Fakten zu einem Thema zusammen, das nichts mehr mit dem Eigentlichen zu tun hat und oft genug auch zu tun haben soll. Das ist die Freiheit des Spielens. Denn genau das ist es: ein Spiel und keine Realität!


Ist jetzt etwas aus dem Zusammenhang gerissen, aber es passt. Zitate stammen aus der Mombasa-Diskussion

Wenn wir nichtmal mehr im Spiel gegen Aliens siegen dürfen, so unrealistisch es auch sein mag, was dürfen wir dann überhaupt noch? Und so sieht es eben auch mit Filmen und Büchern aus.


Ja ich zünde jetzt jeden Tag eine Kerze auf meinem Michael Weber-Schrein an :D

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Sascha 36

Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon Sascha 36 » 28. August 2015, 09:19

@ El Grande

Oder sie sehen aus wie Alf und infiltrieren uns, im schlimmsten Fall sind sie schon längst da wie in einem meiner liebsten Science Fiction Filme " sie leben" :) , oder sie setzen einfach auf Selbstzerstörung und schauen sich das Schauspiel noch ein paar Jahrzehnte an was ich noch für das wahrscheinlichste halte.

Was ich schon interessant finde wie wenig letzten Endes an Spielmaterial drin ist, da die App sich wirklich um alles kümmert und die sonstige Vielzahl an Markern etc nicht gebraucht wird. Da sehe ich schon einenVorteil von App unterstützten Spielen und kann gerade Neulinge im Hobby verstehen die das gut finden.

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Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon BGBandit » 28. August 2015, 09:24

Hmmm.... welche Marker glaubst du werden durch die App ersetzt?

Ich sehe da maximal einen Strafmarker bei Zeitüberschreitung (die es ohne App aber ja auch gar nicht gäbe)

Ich denke eher, dass die App (neben Regeln) so als eine Art Zeitüberwachung mit Zufallsgenerator fungiert. Das Spiel an sich ommt halt ohne Marker aus. Oder hast du da irgendeine idee, die ich grad nicht sehe?

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Gobbes
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XCOM: Das Brettspiel - besser als das Vorbild?

Beitragvon Gobbes » 10. Juni 2016, 21:59

Hi Leute,

Die Brettspiel-Adaption zu XCOM ist ja bereits seit einiger Zeit draußen. Es gibt aber sicherlich noch Zocker, die noch unentschlossen sind, ob sich die Anschaffung lohnt. Wer sich gerne mehr über XCOM: Das Brettspiel informieren möchte, kann unseren ausführlichen Test auf Zockerkultur.de http://zockerkultur.de/reviews/review-xcom-das-brettspiel-freud-und-leid-nah-beieinander/ lesen! Viel Spaß damit!

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SpieLama
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Re: [Rezension] XCOM Brettspiel

Beitragvon SpieLama » 18. März 2017, 22:22

Ab sofort findet ihr hier die Spielübersicht und das Referenzhandbuch als PDFs. Bei den beiden PDFs handelt es sich um neue Inhalte für XCOM: Das Brettspiel, die in dieser Form nicht im Grundspiel enthalten sind.


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