Nafets hat geschrieben: Egal wie gut da die App ist, etwas handfestes zum Nachschlagen ist mir da lieber. Dafür bin ich dann doch irgendwie zu oldschool und zu voreingenommen (womit wir auch wieder bei "Brettspieler und ihre Ticks" wären).
Mich nerven da auch schon so Geschichten wie die Losspielanleitung bei Andor oder das zweigeteilte Regelheft (aufgeteilt in Tutorial und Nachschlagewerk) bei Forbidden Stars.
BGBandit hat geschrieben:Danke Sascha
Ich bin auch echt kein Sci-Fi Spieler, ganz und gar nicht. Aber wenn es dann trotzdem ein Spiel schafft, mich darüber hinwegsehen zu lassen, hat es eine Rezi verdient. Ich vermute allerdings (d.h. nicht wissen), dass dir als Eurogamer-Hase und Stratege der Glücksfaktor auch zu hoch wäre.
ms89 hat geschrieben:
Eine Frage hätte ich an den Banditen bezüglich des Regelwerks. Diese Frage stelle ich bei fast jedem Spiel aber das ist einfach sehr wichtig für mich zu wissen, wegen meiner Mitspieler -> Wie komplex sind die Regeln ? Wenn man sich die im Solospiel aneignet, kann man das Spiel dann zu nem Spieleabend bei Freunden mitnehmen und nach 5-10 Minuten Erklärung losspielen oder braucht es schon 2,3 Partien um das Ganze vernünftig zu durschauen (so dass es auch Spass macht) ?
LG
P.S.: @BGBandit sehr schöne Homepage, werde ich im Auge behalten
BGBandit hat geschrieben:Das Computerspiel kenne ich gar nicht
El Grande hat geschrieben:
Was mich an XCOM oder anderen Alienabwehr-Spielen, Filmen oder Serien am meisten stört ist die Thematik und Utopie die dahinter steckt. Als ob die Menschheit eine Chance gegen eine Alien-Invasion hätte. Ganz ehrlich falls es Außerirdische gibt und sie die Technik und möglichkeiten haben die Erde zu erreichen, machen sie uns in einem Atemzug platt.
Miachel Weber hat geschrieben:Spiel heißt auch immer ein Stück Freiheit der Interpretation eines Settings und Freiheit, reale Bezüge völlig anders zu gestalten........Denn am Ende ist es eben NUR ein Spiel UND ein Märchenhintergrund...........Und ein Spiel nimmt sich das Recht heraus, einen Hintergrund so zu ändern, dass es zum spielerischen Moment am Tisch passt.......Alle anderen Spiele bedienen sich lediglich bestimmter Themen, WANDELN diese AB und fügen sie mit Fantasie, Ausschmückungen und Weglassen von Fakten zu einem Thema zusammen, das nichts mehr mit dem Eigentlichen zu tun hat und oft genug auch zu tun haben soll. Das ist die Freiheit des Spielens. Denn genau das ist es: ein Spiel und keine Realität!
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