Susanne Baller hat geschrieben:Mit Gesellschaftsspielen ist das so eine Sache, man liebt sie oder man versucht, irgendwie drumherumzukommen. So wie unsere Autorin, die hofft, nie wieder gefragt zu werden, ob sie zu einem Spieleabend kommt.
Susanne Baller hat geschrieben:Mit Gesellschaftsspielen ist das so eine Sache, man liebt sie oder man versucht, irgendwie drumherumzukommen. So wie unsere Autorin, die hofft, nie wieder gefragt zu werden, ob sie zu einem Spieleabend kommt.
Susanne Baller hat geschrieben:ich wurde sogar sauer, wenn mir der Fünfjährige mit den weißen Spielsteinen den Weg zum Zier versperrte.
Günter Cornett hat geschrieben:Es geht in dem Artikel nicht so sehr um Brettspiele, sondern mehr darum, dass sich Interessen und Blickwinkel im Laufe des Lebens ändern.
Rei hat geschrieben:Mit Five Tribes, 7 Wonders und Terra Mystica wird man doch als Anfänger von den Regeln regelrecht erschlagen. Aber hier wäre vielleicht ein kooperatives Kinderspiel empfehlenswert.
ErichZann hat geschrieben:Vielleicht muss man aber auch manchmal akzeptieren, dass es Menschen gibt die einfach kein Bock haben :-D
Es wuchs das Gefühl, dass Brett- und Kartenspieler eine Art Vehikel brauchten, um einen Abend mit anderen Menschen zu verbringen.
Marc Gallus hat geschrieben:Auf jeden Fall hat die Dame aber etwas richtig gemacht: Story Telling. Wo die meisten Rezensenten versagen, nämlich langweilige Regelnacherzählungen abzuliefern, hat sie um ihre Meinung eine lesenswerte Geschichte integriert, die einen Leser wie mich dazu animiert hat, den Text im Ganzen zu lesen. Bei den meisten Rezensionen heutzutage würde ich einfach einschlafen, wenn ich mehr als die Einleitung und Schlussteil lesen müsste. Bin immer wieder erfreut, wenn Leute über Spiele schreiben, die auch schreiben können.
Gruß
Marc
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