ErichZann hat geschrieben:Ich mag Pappaufsteller schon deshalb nicht, weil man sie dauernd drehen muss um zu sehen wer wo grade steht...geht mir bei WdT schon immer auf die Nerven, man verliert sehr schnell den Überblick finde ich...
Florian-SpieLama hat geschrieben:Ich kann dem allem nur zustimmen und stehe auch mehr auf Figuren.
Aber ein Spiel wegen Pappaufsteller nicht zu spielen finde ich mehr als lächerlich und unnötig.
Gerade bei Andor oder Winter der Toten finde ich sie sehe gelungen. Also ich würde niemals ein Spiel für mich direkt ausschließen, nur weil es Pappaufsteller hat. Allerdings wenn ich die Wahl hätte, wären mir Figuren meist lieber. Auch wenn ich sie nicht anmale/anmalen lasse.
Florian-SpieLama hat geschrieben:Das sollte auch gar nicht auf dich bezogen sein. Du hast es ja vernünftig begründet.
Ich meinte eher die Leute, die von Elbe666 beschrieben wurden und allgemein.
Samonuske hat geschrieben:Und das mit der Draufsicht von -pappfiguren ist genau so an den Haaren heran gezogen. Entweder muss man einen Tunnelblick haben ,wenn man nur die Kante einer Pappfigur sieht oder , ja siehe oben. Facepalm
ErichZann hat geschrieben:Ich wüsste nicht warum unbemalte Minis soo schlimm aussehen wie hier immer getan wird. Wenn ein Spiel die "Atmosphäre" von bemalten Minis brauch um gut zu sein, ist das Spiel evtl. nicht ganz so toll. Eine unbemalte Wikinger Mini in Blood Rage sieht meiner Meinung nach immer noch 100x besser aus als jeder billige Pappaufsteller oder ein Holzmeeple, aber am Ende ist es halt Geschmackssache...meine Güte. Ich bemale Minis weils mir Spass macht aber ob ich jetzt Arcadia Quest bemalt oder unbemalt spiele ändert an meinem Spielspass nicht soviel.
Yakosh-Dej hat geschrieben:Ich habe auch überhaupt kein Problem mit unbemalten Miniaturen. Besonders bei Strategiespielen kann eine zu üppige Bemalung für die Übersicht sogar kontraproduktiv sein, wenn die eigentliche Unterscheidung durch die Grundfarbe durch zuviel Details gemindert wird. Hier können schattierte / trockengebürstete Miniaturen ein guter Mittelweg sein. Zum Bemalen von Miniaturen ist natürlich etwas Übung nötig, allerdings kann jeder Miniaturen bis zu eine gewissen Qualitätsgrad bemalen ohne ein spezielles Talent dafür zu haben. Dafür gibt es ja genügend Tutorials ...
Beispiel für eine schnelle, einfache Bemaltechnik:
(Quelle inkl. Schritt für Schritt-Kurzanleitung / https://www.instagram.com/kdmgermany/)
Die Miniaturen (Kingdom Death : Monster) wurden nur grundiert, mit Shade bepinselt und nach dem Trocknen, für mehr Tiefe mit hellen Farben trockengebürstet. Vier einfache Schritte und fertig.
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