ich mache mir schon seit längerem Gedanken zu deutschen Wörter für Spiele-Mechanismen. Hier findet ihr einen aktuellen Zwischenstand meiner Überlegungen. Mit einigen gefunden Wörtern/Begriffen bin ich sehr zufrieden, mit anderen überhaupt noch nicht.
Die deutschen Begriffe werden wir in Zukunft bei SpieLama 2.0 verwenden, um Spiele nach Mechanismen zu kategorisieren. Und wer weiß, vielleicht übernehmen ja auch andere Blogger und Datenbankbetreiber die Begriffe.
Diese Diskussion ist eine Einladung an alle Interessieren, ihren Senf zum Thema abzugeben. Ich freue mich auf Kritik und Anregungen.
Verspielte Grüße
Sebastian
P.S.: Würfelspiel, Kartenspiel, Brettspiel, usw. sind keine Mechanismen und daher nicht in dieser Liste aufgeführt. Ansonsten freue ich mich auch über Hinweise, wenn ihr der Meinung seid, dass Mechanismen sich überschneiden oder Mechanismen fehlen. Die Spiele-Mechanismen von BGG findet Ihr übrigens unter http://boardgamegeek.com/browse/boardgamemechanic.
P.P.S.: Wer weiter englische Begriffe verwenden möchte, kann und soll das gerne tun. Ich will niemanden missionieren. Da wir aber eine deutsche Seite sind, werden wir in Zukunft auch deutsche Begriffe verwenden.
Aktualisiert: Hier die momentanen Favoriten sowie die Erklärungen dazu. Mehr zu den Erklärungen unter http://spielama.de/forum/showthread.php?tid=3420.
Aktionspunktespiel
In jedem Spiel macht ihr verschiedene Aktionen. Ihr bewegt zum Beispiel eine Figur, nehmt Rohstoffe oder legt Karten ab. Bei einem Aktionspunktespiel bezahlt ihr für diese Aktionen mit Punkten. Die Punkte erhaltet ihr in der Regel einfach so zu Beginn eures Zuges. Mit den Punkten "kauft" ihr in beliebiger Reihenfolge Aktionen. Spätestens, wenn ihr keine Punkte mehr besitzt, ist euer Zug beendet. Typische Aktionspunktespiele sind Pandemie, Tikal und Torres. Im englischen heißt der Mechanismus "Action Point Allowance System".
Auf-die-Hand-Spiel
Bei einem Auf-die-Hand-Spiel müsst ihr euch entscheiden, welche Karten ihr aufnehmen wollt. Dabei habt ihr immer die Wahl zwischen mehren offen ausliegenden Karten, Steinen oder Plättchen. Eine Sonderform der Auf-die-Hand-Spiele sind Karussellspiele wie 7 Wonders. Dabei liegen die Karten nicht offen auf dem Tisch, sondern ihr bekommt alle Karten auf die Hand, wählt eine aus und gebt den Rest weiter. Typische Auf-die-Hand-Spiele sind Zug um Zug, Alhambra oder Lost Cities. Im englischen heißt der Mechanismus "Drafting".
Aus-der-Hand-Spiel
Bei einem Aus-der-Hand-Spiel spielt ihr in der Regel Karten aus eurer Hand. Dabei müsst ihr zwar einige Regeln beachten, dürft aber sonst frei wählen, wann ihr welche Karte ausspielt. Bei vielen Aus-der-Hand-Spielen zieht ihr Karten nach, könnt aber im Unterschied zu einem Auf-die-Hand-Spiel nicht zwischen verschiedenen offenen Angeboten auswählen. Typische Aus-der-Hand-Spiele sind Mau Mau oder Uno. Im englischen heißt der Mechanismus "Hand Management".
Bewegungsspiel
Bei einem Bewegungsspiel bewegt ihr euren Körper. Ihr müsst tanzen, eure Arme verknoten oder durch die Gegend hüpfen. Bei Sportspielen wie Fußball, Basketball oder Badminton bewegt ihr euch zwar auch, aber diese Sportspiele führen wir nicht in unserer Datenbank. Wir konzentrieren uns auf Gesellschaftsspiele. Typische Bewegungsspiele sind Twister und Eiertanz. Im englischen heißt der Mechanismus "action".
Bluffspiel
Bei einem Bluffspiel müsst ihr euren Gegnern etwas vormachen, sie täuschen und bluffen. Selbst solltet ihr ein Pokergesicht aufsetzen und euch nicht anmerken lassen, wie es um eure Siegchancen steht. Oft müsst ihr bei Bluffspielen Dinge behaupten, die Mitspieler glauben oder anzweifeln können. Typische Bluffspiele sind Poker, Mäxchen und Bluff. Im englischen heißt der Mechanismus "bluffing".
Einsetzspiel
Bei einem Einsetzspiel setzt ihr Figuren, Würfel oder Steine auf ein Aktionsfeld und führt die so gewählte Aktion aus. Dadurch bekommt ihr zum Beispiel neue Rohstoffe, baut ein Haus oder füttert Tiere. Oft heißen die eingesetzten Figuren Arbeiter und oft darf auf einem Aktionsfeld nur eine einzige Figur stehen. Typische Einsetzspiele sind Agricola, Caylus und Village. Im englischen heißt der Mechanismus "worker placement".
Eroberungsspiel
Bei Eroberungsspielen müsst ihr Gebiete erobern und verteidigen. Ihr kontrolliert ein Gebiet, wenn ihr alle gegnerischen Figuren daraus vertreibt. Manchmal reicht es aber auch schon aus, dass mehr eigene als gegnerische Figuren in dem Gebiet stehen. Typische Eroberungsspiele sind Risiko, Small World und El Grande. Im englischen heißt der Mechanismus "area control" oder "area influence".
Geschicklichkeitsspiel
Bei Geschicklichkeitsspielen ist Fingerspitzengefühl gefragt. Ihr müsst euer Geschick unter Beweis stellen und Dinge aufeinander stapeln oder in eine bestimmte Richtung werfen. Typische Geschicklichkeitsspiele sind Jenga, Bausack und Dungeon Fighter. Im englischen heißt der Mechanismus "action" oder "dexterity".
Kommunikationsspiel
Bei Kommunikationsspielen kommuniziert ihr mit euren Mitspielern, zum Beispiel mit Worten oder Gesten. Oft werden Kommunikationsspiele auch als Partyspiele bezeichnet. Typische Kommunikationsspiele sind Tabu, Dixit oder Concept. Im englischen heißt der Mechanismus "communication game" oder "party game".
Laufspiel
Bei einem Laufspiel lauft ihr mit euren Figuren Richtung Ziel. Manchmal ist das Ziel ein bestimmter Ort, so wie das Haus bei Mensch ärgere Dich nicht!. Manchmal bewegt sich das Ziel aber auch, zum Beispiel, wenn ihr andere Figuren überholen müsst. Typische Laufspiele sind Backgammon, Malefiz und Das Spiel des Lebens. Im englischen heißt der Mechanismus "roll and move" oder "spin and move".
Legespiel
Bei einem Legespiel legt ihr Plättchen, Karten oder Steine aneinander. Nicht irgendwie, sondern oft so, dass bestimmte Merkmale des neuen Plättchens zu Merkmalen von bereits ausliegenden Plättchen passen. Typische Legespiele sind Domino, Carcassonne und Scrabble. Im englischen heißt der Mechanismus "tile placement".
Phasenwahlspiel
Jedes Spiel besteht aus mehreren Phasen. Normalerweise ist deren Reihenfolge fest vorgegeben. Bei Monopoly bewegt ihr zum Beispiel erst eure Figur und könnt dann eventuell eine Straße kaufen. Bei einem Phasenwahlspiel könnt ihr die Reihenfolge der Phasen dagegen frei auswählen. Typische Phasenwahlspiele sind Puerto Rico und Concordia. Im englischen heißt der Mechanismus "variable phase order".
Malspiel
Bei einem Malspiel schwingt ihr den Pinsel, Kugelschreiber oder den Bleistift. Ihr malt, kritzelt Dinge, skizziert Objekte oder zeichnet Personen. Oft müssen eure Mitspieler erraten, was euer Kunstwerke darstellen soll. Typische Malspiele sind Montagsmaler, Pictomania und Identik. Im englischen heißt der Mechanismus "line drawing".
Merkspiel
Bei einem Merkspiel ist euer Gedächtnis gefragt. Ihr müsst euch Dinge merken, zum Beispiel wo bestimmte Plättchen liegen. Typische Merkspiele sind Memory, Sagaland und Simon (auch bekannt als Senso). Im englischen heißt der Mechanismus "memory".
Reaktionsspiel
Bei einem Reaktionsspiel kommt es auf Schnelligkeit an. Oft müsst ihr im richtigen Moment nach einem Gegenstand greifen oder möglichst flott ein Objekt identifizieren. Anders als bei einem Suchspiel gewinnt bei einem Reaktionsspiel automatisch, wer die Aufgabe am schnellsten löst. Typische Reaktionsspiele sind Geistesblitz, Jungle Speed und Set. Im englischen heißt der Mechanismus "pattern recognition".
Sammelspiel
Bei einem Sammelspiel sammelt ihr Karten, Plättchen oder Steine. Je mehr Dinge einer Sammlung ihr besitzt, desto besser. Typische Sammelspiele sind Rummikub und Phase 10. Im englischen heißt der Mechanismus "set collection"
Schlussfolgerungsspiel
Bei einem Schlussfolgerungsspiel zieht ihr logische Schlüsse. Ihr müsst von einer bekannten Information auf weitere Informationen schließen. Ziel ist es oft, einen Code zu knacken oder bestimmte Personen zu identifizieren. Typische Schlussfolgerungsspiele sind Cluedo, Mastermind und Hanabi. Im englischen heißt der Mechanismus "deduction".
Singspiel
Bei einem Singspiel müsst ihr summen, trällern, singen oder pfeifen. Typische Singspiele sind Singstar: Das Brettspiel, Jetzt fahrn wir übern See und Hossa. Im englischen heißt der Mechanismus "singing".
Stichspiel
Stichspiele sind Kartenspiele, bei denen ihr versucht, möglichst wertvolle Stiche zu gewinnen. Alle Karten, die in einer Runde auf dem Tisch liegen, nennt man Stich. Stichspiele sind einer Sonderform der Aus-der-Hand-Spiele. Typische Stichspiele sind Skat, Doppelkopf und Wizard. Im englischen heißt der Mechanismus "trick-taking"
Suchspiel
Bei einem Suchspiel sucht ihr bestimmte Dinge, zum Beispiel Worte, Muster oder Gegenstände. Anders als bei einem Reaktionsspiel gewinnt bei einem Suchspiel nicht automatisch, wer Dinge zuerst findet. Typische Suchspiele sind Boggle und Wimmelbilder.
Versteigerungsspiel
Bei einem Versteigerungsspiel bietet ihr um bestimmte Dinge, zum Beispiel Rohstoffe, Karten oder die Spielerreihenfolge. Ein Versteigerungsspiel ist immer ein Verhandlungsspiel. Allerdings laufen die Verhandlungen bei einem Versteigerungsspiel in einem festen Rahmen ab. Oft gibt es mehrere Bietrunden. Typische Versteigerungsspiele sind Funkenschlag, Geschenkt und Die Speicherstadt. Im englischen heißt der Mechanismus "auction" oder "bidding".
Verhandlungsspiel
Bei einem Verhandlungsspiel diskutiert ihr über bestimmte Dinge, zum Beispiel Rohstoffe oder Allianzen. In der Regel gewinnt ihr dabei nur, wenn ihr mit anderen Spielern Verträge, Abkommen oder Vereinbarungen schließt – und diese gegebenenfalls zur richtigen Zeit wieder aufkündigt. Typische Verhandlungsspiele sind Basari, Bohnanza und Diplomacy. Im englischen heißt der Mechanismus "negotiation".
Wettspiel
Bei einem Wettspiel wettet ihr auf Dinge, zum Beispiel den Sieger eines Rennens. Typische Wettspiele sind Camel Up, Kopf an Kopf oder Gambit 7. Im englischen heißt der Mechanismus "betting" oder "wagering".
Wissensspiel
Bei einem Wissenspiel ist eure Allgemeinbildung gefragt. Ihr müsst zum Beispiel wissen, wann eine Person geboren wurde, wie schwer ein bestimmtes Tier ist oder was in einem Film passiert. Typische Wissensspiele sind Trivial Pursuit, Fauna und Bezzerwizzer. Im englischen heißt der Mechanismus "trivia".
Werkzeugkasten-Spiel
Bei einem Werkzeugkasten-Spiel greift ihr im übertragenen Sinne in einen Werkzeugkasten. Je nach Spiel ist dieser gefüllt mit zahlreichen Karten, Plättchen oder Würfeln. Passend zu eurer Strategie wählt ihr einige Karten, Plättchen oder Würfel aus und spielt damit. Typische Werkzeugkasten-Spiele sind Quarriors, Dominon und Magic: The Gathering. Im englischen heißt der Mechanismus "deck building" oder "pool building".
Zockerspiel
Bei einem Zockerspiel müsst ihr oft folgende Entscheidung treffen: Weitermachen oder aufhören? Auf Nummer sicher gehen und sich mit den erreichten zufrieden geben? Oder lieber weiterspielen, eventuell mehr erreichen, aber auch Gefahren laufen alles zu verlieren? Typische Zockerspiele sind Can't stop, Blackjack und Port Royal. Im englischen heißt der Mechanismus "press your luck" oder "push your luck“.
Aktualisiert: Hier die alten Favoriten
- Momentaner Begriff: ???
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Zockerspiel oder Riskieren-oder-verlieren-Spiel
- Englischer Begriff: Press Your Luck/Can't stop
- Typische Spiele: Can't stop
- Momentaner Begriff: Aktions-Punkte-Spiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Punktespiel
- Englischer Begriff: Action Point Allowance System
- Typische Spiele: Torres, Tikal
- Momentaner Begriff: Arbeiter-Einsetz-Spiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Setzspiel
- Englischer Begriff: Worker Placement
- Typische Spiele: Agricola, Caylus
- Momentaner Begriff: Auktionsspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Auktionsspiel oder Versteigerungsspiel
- Englischer Begriff: Auction/Bidding
- Typisches Spiel: Funkenschlag
- Momentaner Begriff: Bewegungsspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Bewegspiel
- Englischer Begriff: Action / Dexterity
- Typische Spiele: Twister, Eiertanz
- Momentaner Begriff: Bluffspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Flunkerspiel oder Lug-und-Trug-Spiel
- Englischer Begriff: ???
- Typische Spiele: Poker, Maka Bana
- Momentaner Begriff: Deckbauspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Bauspiel
- Englischer Begriff: Deck / Pool Building
- Typische Spiele: Dominion, Magic, Quarriors, Orléans
- Momentaner Begriff: Deduktionsspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Deduktionsspiel
- Englischer Begriff: Deduction
- Typische Spiele: Cluedo, Mastermind
- Momentaner Begriff: Draftingspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Wahlspiel oder Qual-der-Wahl-Spiel
- Englischer Begriff: Drafting
- Typische Spiele: 7 Wonders, Zug um Zug
- Hinweis: Ich verstehe Drafting im weiteren Sinne. Drafting ist für mich ein Spiel bei dem ich zwischen mehreren offen ausliegenden Karten/Würfeln oder was auch immer wähle und damit (direkt oder später) etwas machen kann. Drafting im engeren Sinne wäre das aus "7 Wonders" bekannte Kartenkarussell.
- Momentaner Begriff: Gebietskontrollspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Kontrollspiel
- Englischer Begriff: Area Control / Area Influence
- Typische Spiele: Risiko, Small World, El Grande
- Bonusfrage: Ist Schach für Euch auch ein Gebietskontrollspiel?
- Momentaner Begriff: Geschicklichkeitsspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Geschicklichkeitsspiel
- Englischer Begriff: Action / Dexterity
- Typische Spiele: Jenga, Kubb
- Momentaner Begriff: Kommunikationsspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Kommunikationsspiel
- Englischer Begriff: ???
- Typische Spiele: Tabu, Dixit, Concept
- Momentaner Begriff: Laufspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Laufspiel
- Englischer Begriff: Roll / Spin and Move
- Typische Spiele: Mensch ärgere Dich nicht, Leiterspiel, Backgammon
- Momentaner Begriff: Legespiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Legespiel
- Englischer Begriff: Tile Placement
- Typische Spiele: Carcassonne, Qwirkle
- Momentaner Begriff: Memospiel/Gedächtnisspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Merkspiel
- Englischer Begriff: Memory
- Typische Spiele: Memory, Mamma Mia
- Momentaner Begriff: Reaktionsspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Reaktionsspiel
- Englischer Begriff: Pattern Recognition
- Typische Spiele: Jungle Speed, Geistesblitz (oder wären das auch Suchspiele?)
- Momentaner Begriff: Sammelspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Sammelspiel
- Englischer Begriff:
- Typische Spiele: Rummikub, Phase 10
- Hinweis: Sammelkartenspiele sind mit dieser Kategorie nicht gemeint. Sie fallen in der Regel unter den Mechanismus Deckbauspiel.
- Momentaner Begriff: Singspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Singspiel
- Englischer Begriff: Singing
- Typische Spiele: Singstar – Das Brettspiel
- Momentaner Begriff: Stichspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Stichspiel
- Englischer Begriff: Trick-taking
- Typische Spiele: Skat, Wizard
- Momentaner Begriff: Suchspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Suchspiel
- Englischer Begriff: unter anderem Pattern Recognition
- Typische Spiele: Boggle
- Momentaner Begriff: Verhandlungsspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Verhandelspiel
- Englischer Begriff: Trading
- Typische Spiele: Diplomacy, Basari, Bohnanza
- Momentaner Begriff: Handmanagementspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Handspiel oder Handhantierspiel
- Englischer Begriff: Hand Management
- Typische Spiele: Mau Mau, Brügge
- Hinweis: Nur weil man bei einem Spiel Karten von der Hand ausspielt, ist es nicht zwangsläufig ein Handmanagementspiel, siehe "7 Wonders" (Draftingspiel) oder "Dixit" (Kommunikationsspiel).
- Momentaner Begriff: Wettspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Wettspiel
- Englischer Begriff: Betting/Wagering
- Typische Spiele: Mau Mau, Brügge
- Hinweis: Camel Up oder Kopf an Kopf
- Momentaner Begriff: Wissensspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Wissensspiel (oder Quizspiel?)
- Englischer Begriff: ???
- Typische Spiele: Trivial Pursuit
- Momentaner Begriff: Zeichenspiel
- Vorschlag für zukünftigen Begriff: Zeichenspiel oder Malspiel
- Englischer Begriff: Line Drawing
- Typische Spiele: Pictomania, Identik