hi alle,
auf der (sehr guten) taeglichen computerseite unserer tageszeitung fand ich folgenden artikel, den ich euch nicht vorenthalten wollte:
laut dem fachmagazin PC-Welt werden kunden des online-marktplatzes Ebay verstaerkt durch gefaelschte referenzlisten geleimt.
der trick: der verkaeufer fuegt ein kleines javascript an seinen beschreibungstext an. sieht sich ein ebay-nutzer das angebot an, fuehrt dessen browser das miniprogramm automatisch aus. das javascript tauscht dabei die daten des verkaeufers nach belieben aus.
ratschlag: vor dem begutachten eines angebots jedesmal javascript abschalten ueber 'Extras/Internetoptionen/Sicherheit/Stufe anpassen/Scripting/Active Scripting deaktivieren' und die Seite neu laden. dann sind die echten daten lesbar. anschliessend Javascript wieder aktivieren.
ich hoffe, irgendwer kann was damit anfangen.
sichere gruesse,
christiane
(die nix mit ebay am hut hat).