Beitragvon André Maack » 7. Juli 2008, 18:41
Hallo Kathrin,
nicht das das Portal schon all das bietet, was ich jetzt aufzähle (so genau habe ich mir gamester noch nicht anschauen können). Es sind aber Dinge, die ich mir von gamster erhoffe. Manches davon muss wahrscheinlich noch implementiert werden, aber das kann ja noch werden.
Ich nehme an, dass sich hier Hauptsächlich Leute aus der Szene anmelden. Dich kenne ich jetzt zufällig und weiß wie du aussiehst. Aber von einigen kann ich das noch nicht sagen. Also ist der erste Vorteil für mich, dass ich Gesichter zu Namen zuordnen kann.
Dann gibt es die Möglichkeit über Gruppen überregionale Interessensgemeinschaften zu bilden. Informationen können hier direkt an die Gruppen-Mitglieder (Interessenten) geschickt werden.
Nehmen wir mal an ich bin an Spielewochenenden im süddeutschen Raum interessiert. Dann könnte man (wenn ich in der Gruppe „Spieleaktivitäten im süddeutschen Raum“ bin) Termine per Mail an mich verschicken, wenn ich so was wünsche.
Dann gibt es immer mal wieder den Fall, dass man Kontakt zu einer Person aus der Szene braucht. Schwierig sind dabei vor allem Privatpersonen, die nicht in der Branche arbeiten.
Jetzt kenne ich dich zwar, habe aber deine Kontaktdaten nicht. Jetzt weiß ich von deinem neuen Spieltreff, daher weiß ich die Stadt und deinen Namen und kann somit im Telefonbuch nachschauen, aber das klappt so nicht immer. Mit gamester kann habe ich es leichter an Kontaktdaten zu kommen bzw. kann jemanden über das Portal kontaktieren.
Außerdem bekommen wir mit der Aktion mal eine ungefähre Größe der „Szene“. Klar, dass sich nicht alle anmelden werden, aber sind „wir“ nun eher 1000 oder sind wir eher 3000 Spieler in der Szene? Wer weiß das bis jetzt schon so genau? :-)
Soweit meine ersten Gedanken zu gamester.
Gruß aus dem sonnigen Oberschwaben
André
André
Ravensburger
Redaktion Familienspiele