Habe gerade auf Spiegel Online gelesen, dass sich jemand an der TU Dortmund mit dem Geburtstagsparadoxon beschäftigt und eine Bachelor-Arbeit dazu verfasst hat. Es geht darum, dass unter 23 zufällig ausgewählten Personen, die Wahrscheinlichkeit, zwei Menschen mit dem gleichen Geburtstag dabeizuhaben, bei über 50 Prozent liegt. Diese Erkenntnis ist ja nicht wirklich neu. Martin Gardner hat schon vor einem halben Jahrhundert darüber geschrieben, z.B. in "Mathematical Puzzles and Diversions". Ich wundere mich, dass man sowas aufwärmen und darüber Arbeiten schreiben kann.
Pat