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Spieler-Typen: Welche kennt ihr?

Allgemeine Spiele-Themen
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Joachim-SpieLama
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Spieler-Typen: Welche kennt ihr?

Beitragvon Joachim-SpieLama » 17. Juli 2010, 18:17

Ich kenne da 5 Arten von (Mit)Spielern. Welche kennt ihr noch so?

Der Geek
Der Hardcore-Spieler, dem keine Anleitung zu kompliziert ist, der beim Regelerklären aufmerksam aufpasst, auch wenn die Erklärung mal eine Stunde oder länger dauert. Der sich seine Fragen bis zum Schluss aufhebt da sie ja evtl. noch beantwortet wird und das Nachfragen nur unnötig Zeit kostet. Er stellt am Ende seine noch nicht beantworteten Fragen, hat das Spielprinzip danach (zum Großteil) kapiert und das Spiel kann beginnen.

Der Normalo
Er spielt gerne, liest aber ungerne Regeln. Am liebsten lässt er sich ein Spiel erklären um es dann zu spielen. Dies darf jedoch nicht zu lange dauern. Eine Regelerklärung darf höchstens 10-15min dauern und dann muss das Spiel beginnen. Er fragt immer sofort nach, wenn ihm bei der Erklärung etwas nicht klar erscheint. Er fragt auch nach Dingen die längst erklärt wurden, weil er nicht mit seiner vollen Aufmerksamkeit bei der Sache ist. Wenn während dem Spiel etwas nicht zu seinen Gunsten läuft sagt er schonmal auch den Satz "Das hast du aber nicht erklärt!", obwohl es natürlich nicht stimmt.

Der Drängler

Er spielt auch gerne, liest keinerlei Regeln und ein Spiel muss in 10sec erklärt sein. Ist es dies nicht, sagt er: "Ach lass uns doch schonmal anfangen, kannst doch beim Spielen so nebenbei erklären." Dass dies höchstwahrscheinlich nicht funktionieren wird, glaubt er nicht. Beim Spielen merkt er dann, dass er das Spiel nicht kapiert und stempelt es somit als unbrauchbar ab. Dieses Spiel kommt ihm nie wieder auf dem Tisch und falls doch, sucht er sich eine andere Beschäftigung.

Der Nörgler
Er ist ähnlich dem Normalo aber er meckert an den Spielmechanismen herum, die ihm nicht gefallen, er nicht begreift oder die zu seinem Nachteil sind. Selbst offensichtlichste Spielmechanismen werden thematisch nicht erfasst (Warum soll ich das tun um jenes zu erreichen? Was mache ich überhaupt in dem Spiel? Ich verstehe das alles nicht.). Er schafft es damit regelmäßig nahezu allen Mitspielern, dieses Spiel zu versauen. Es kommt nicht selten vor, dass das Spiel vorzeitig beendet wird um danach eine Runde MÄDN, Monopoly oder Risiko zu spielen.

Der Anti-Geek

Er lehnt ein Spiel grundsätzlich ab und geht lieber saufen. ;)

Dass mir erstgenannter Spieletyp am liebsten ist muss ich hoffentlich nicht näher erläutern. ;)
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Christian
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RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Christian » 17. Juli 2010, 19:00

Mir fällt das spontan noch einer ein:

Der schlechte Verlierer

Der schlechte Verlierer versucht immer als Gewinner aus dem Spiel zu gehen. Auch schummeln setzt er als ein mögliches Hilfsmittel ein, um das Spiel zu seinen Gunsten zu entscheiden. Er spielt generell nur Spiele mit einem sehr hohen Glücksanteil, damit eine evtl. Niederlage allein darauf geschoben werden kann. Wird er bei MÄDN oder ähnlichen Spielen das dritte Mal rausgeworfen oder muss bei anderen Spielen des öfteren aussetzen sieht er ein Verschwörung gegen sich und verlässt vorzeitig und wutentbrannt das Spiel. In Extremfällen kann es auch passieren, dass das Spiel kurz vor Schluss zusammengeworfen wird.


Also von diesem Exemplar kenne ich ein paar. :D
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H8Man
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RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon H8Man » 17. Juli 2010, 19:54

Ich kenne da auch noch einen, allerdings würde ich ihn ebenfalls als schlechten Verlierer beschreiben.


Der "Wenn und aber" Spieler

Wie auch "Der Schlechte Verlierer" möchte dieser Spieler jedes Spiel unbedingt gewinnen, da er einfach nicht verlieren kann und auch er nimmt es mit dem mogeln nicht so genau. Wenn etwas gegen ihn läuft, wird er schnell sauer und fängt an von einem Zusammenspiel der anderen Spieler gegen ihn zu reden. Richtig loslegen wird er allerdings erst nach dem Spiel, welches uU. aber auch abgebrochen wird, weil er absichtlich schlecht spielt um es schnell zu beenden.
Nach dem Spiel heisst es dann "Wenn ich dies und das gehabt hätte, dann..." oder eben auch "Ihr habt ja auch alle gegen mich gespielt!" Auch wenn er gewinnt, hält ihn das nicht davon ab und wenn jemand dagegen hält, dann heisst es "Aber dann hätte ich ja das und das gemacht...".
Es ist völlig Sinnfrei mit diesem Spieler zu diskutieren, denn wenn "dies und das" passiert wäre, dann hätte er eben doch gewonnen, so wie jedes Spiel (Ben? ;D )
"Wenn Ihr glaubt mich verstanden zu haben, dann habe ich mich falsch ausgedrückt..."

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Hotbutton
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RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Hotbutton » 17. Juli 2010, 20:07

Kenne da auch noch einen nervigen Typ, ist denke ich aber bei Brettspielen auf dem Tisch eher selten, aber hab ich auch schon erlebt. Bei Onlinespielen sehr häufig:

Der Spielabbrecher

Für den Spielabbrecher geht es lediglich ums Gewinnen, somit ähnelt er dem schlechten Verlierer. Sollte in einem Spiel der Start schlecht für ihn laufen oder er einen anfänglichen Vorsprung im Laufe des Spiels verlieren, so will er das Spiel auf der Stelle abbrechen, "da es dann keinen Sinn mehr hat, weiter zu spielen." Ihm ist völlig fremd, dass es beim Spielen auch um den Spielspaß und die Spannund während des Spielens geht, er hat lediglich das Endergebnis im Kopf. Paradoxerweise gilt dies jedoch nur, falls einer der Mitspieler in Führung liegt.
Umso schöner ist es dann, wenn man dem Spielabbrecher im ein oder anderen Spiel das Gegenteil beweisen kann. "Spielabbrecher: Okay, wir können aufhören, Spieler x liegt uneinholbar vorne, hat so keinen Sinn mehr" Sieht in dem Moment auch wirklich so aus, aber natürlich besteht der Rest der fairen Spieler darauf, dass Spiele nicht abgebrochen werden und es gerade unabhängig vom Spielstand einfach Spaß macht. Das Ende vom Lied: Spieler x landet auf einem knappen zweiten Platz und es gibt einen überraschenden anderen Sieger. (zum Glück nicht den Spielabbrecher) Wäre doch schade gewesen, diese spannende Aufholjagd nicht zu Ende gespielt zu haben...

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Ben
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Icon RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Ben » 17. Juli 2010, 21:28

Spieleöko

Will grundsätzlich das Kulturgut Spielen fördern, kennt sich mit allem astrein aus und investiert eine Menge Zeit, durchschnittliche Menschen und Spiele so gut es geht zusammenzuführen. Tut, auf seine Kosten, alles dafür, den Abend so angenehm wie möglich zu gestalten (ist freundlich, witzig, geduldig, aufmerksam, zuvorkommend, demokratisch, rücksichtsvoll, gastfreundschaftlich, für alles zu haben...) und lässt nichts auf das beste Hobby der Welt kommen - argumentiert sich im Zweifelsfall lieber in Grund und Boden, als Kritik zuzulassen.

LAMA

Vereint die meisten Spielertypen in ein und der selben Person:
Ähnlich wie "Der Geek" ist es immer und überall bestens vorbereitet und kommt auf Anhieb mit jeglichem Spiel, sei es noch so komplex, wunderbar zurecht. Tut, wie der "Spieleöko", grundsätzlich, allerdings nur bis es ernst wird, alles für einen gelungenen Abend. Wenn jedoch ein Anderer erklären sollte, redet es, wie der "Drängler" oder "Normalo", ständig dazwischen, da ihm das zu lange dauert und insgesamt auch zu ungenau und unstrukturiert ist... es gibt eben dauernd etwas anzumerken! Während des Spiels, trotz dessen dass alles mehr als nur gut für es läuft, nörgelt das "Lama" an absolut allem herum, wo es auch nur eine Kleinigkeit anzumerken gibt - sei es am Material, der Thematik, Mechanismen oder gar Zügen der Mitspieler, und toppt damit sogar noch den "Nörgler", da die Mitspieler überdies extrem gereizt werden, da das "Lama" trotzdem immer noch dabei gewinnt. Das "Lama" kommentiert dabei seine Spielzüge auf eine derart gehässige, provokante und stets pessimistische Art, dass die Mitspieler zusätzlich demotiviert werden - natürlich weil sie halt keinen Spaß verstehen... Ähnlich dem "Wenn und Aber-Spieler" kommen dazu noch angehende aber nur gut gemeinte Hinweise zum allgemeinen Spielgeschehen (besonders beliebt NACH dem Spiel, wenn das "Lama" frisch gewonnen hat), wie die Mitspieler es hätten besser machen können. Und das obgleich das "Lama" während des Spielens auch noch säuft wie ein Loch... Nunja, aber wer viel redet, muss nun mal auch immer nachlegen!
Zuletzt geändert von Ben am 17. Juli 2010, 21:33, insgesamt 1-mal geändert.
An dieser Stelle könnte Ihre Werbung stehen! :angel:

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Gast

RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Gast » 17. Juli 2010, 22:06

LAMA=Ben? :D

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Joachim-SpieLama
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RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Joachim-SpieLama » 18. Juli 2010, 00:09

Man merkt, dass ihr alle zusammen Vielspieler sein müsst! Das geht gar nicht anders. Ihr setzt die Spielregel dieses Threads um ohne überhaupt zu wissen, dass es eine solche gibt, geschweige denn zu wissen wie die Regeln lauten.

Bei jedem Spielertyp wurde, wie vorgegeben, korrekt die Fettschrift angewandt. Die Beschreibung folgt dem gleichen Stil wie im Eröffnungsbeitrag. Da kann ich nur stolz auf Euch sein, weiter so. Sind wirklich tolle Spieltypen dabei. Den "Spielabbrecher" hatte ich - freudigerweise - noch nie (zumindest nicht bewusst) erlebt. Der "Wenn und Aber Spieler" ist wohl auch weit verbreitet, wobei man hierbei differenzieren muss zwischen jenen, die wirklich nicht verlieren können und solchen, die die angesprochenen Verhaltensweisen (was wäre gewesen wenn, nicht das schummeln) nur aus Jux anwenden und damit herumalbern.

Also, weiter gehts, welche Spielertypen gibt es noch oder ist schon wirklich alles abgedeckt?
Soll ich die Antworten gesammelt in den Eröffnungsbeitrag reinkopieren, damit man alle schön als Übersicht hat?
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RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Christian » 18. Juli 2010, 00:18

Zu dem Thread fällt mir folgendes ein: Welcher Forumstyp bist Du? :D
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RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon El Grande » 18. Juli 2010, 07:29

Einen hab ich noch!

Der Nachkarter

Wenn alle anderen schon abräumen wollen, sich einem neuen Spiel zuwenden oder über andere Themen quatschen, sucht er (der Nachkarter) sich einen Gleichgesinnten und diskutiert was an welcher Schaltstelle des Spieles genau hätte getan werden müssen, damit, gesetzt den Falles das Spiel wäre dann auch noch ähnlich verlaufen, er oder der andere hätte gewinnen können und wie man diese oder jene Strategie noch verfeinern bzw. diesen oder jenen Fehler hätte vermeiden können. :D :D :D
Oder sie diskutieren was sie vor welcher wichtigen Entscheidung dachten und aufgrund welcher Umstände sie folgende wichtige Entscheidung getroffen hatten.
Falls kein Gleichgesinnter vorhanden quatscht er damit die anderen voll und erntet Kommentare wie: "Oh nein, jetzt rechtfertigt er wieder warum er gewonnen/verloregen hat!" oder "Dein Nachkarten interssiert keinen, wir wollten einfach nur Spielen!" :s
Worauf der Nachkarter dann nur lässig antwortet: "Das ist der Grund, warum ihr beim nächsten Mal verliert und ich gewinne." :cool: :cool: :cool:
Zuletzt geändert von El Grande am 18. Juli 2010, 07:43, insgesamt 1-mal geändert.

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RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Hotbutton » 18. Juli 2010, 12:10

Wobei ich finde intelligentes Dahergelaber und Pseudowissenschaftliche Analysen während des Spielens und danach gehören schon auch dazu und können Spaß machen. Also ich analysier danach auch gerne den Spielverlauf, aber nur mit den Mitspielern, die ich damit nicht nerve und die dann mitmachen. Bei anderen halt ich besser die Klappe. Also bin ich wohl schon ein kleiner Nachkarter, aber das klingt so arg negativ ;)

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RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Joachim-SpieLama » 18. Juli 2010, 12:43

Hotbutton hat geschrieben:Also bin ich wohl schon ein kleiner Nachkarter,

Sind wir doch alle ein klein wenig. ;)
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RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Andy » 18. Juli 2010, 14:42

Der Paralysierte

Der Paralysierte, auch "AP-Kranker" genannt, neigt dazu etwas länger nachzudenken.
Dabei ist er oft absolut geistesabwesent; jedoch atmen die meisten Paralysierten noch ein wenig, weshalb keine absolute Lebensgefahr besteht.
Ein Paralysierter versucht grundsätzlich den optimalen Zug zu spielen, was natürlich etwas Zeit in Anspruch nimmt.
Dabei ist es egal wie viele Möglichkeiten zur Wahl stehen, selbst bei nur zwei möglichen Aktionen braucht ein Paralysierter seine wohl verdiente Überlegungszeit.

Nachdem ein Paralysierter endlich seine Entscheidung getroffen hat, ist es sehr häufig der Fall, dass sein so gut geplanter Zug gar nicht möglich ist, da er gegen die Regeln verstößt.
*platzhalter*

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RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Andy_Zoo » 22. Dezember 2012, 15:47

Ich brauche eure Hilfe! Ich bin da auch bei dem Spielkritikseminar vom trictrac Guido und vom Herrn Bogen dabei.
Die Aufgabenstellung des ersten Essay lautet wie folgt...

Suchen Sie sich bitte eine Kleinigkeit, die maßgeblich zum Spielspass beitragen kann - ein Detail, das Laune macht, oder auch ein Detail, das den Spaß verderben kann. Das kann die Spielmaterialien betreffen, eine bestimmte Regel, eine Geste beim Spiel, die Mitspieler, den Raum, in dem gespielt wird usw.... Entwickeln Sie das in einem eher kurzen, aber witzigen und prägnanten Text mit ca. 3000 Zeichen.

Als Naturwissenschaftler habe ich gemerkt, dass ich ziemlich unfähig geworden bin Texte zu schreiben. Eine Idee war jetzt, den Geek einem Anti-Geek gegenüber zu stellen. Ich suche aber einen anderen Begriff für Anti-Geek!
Ich denk da an eine Person die es liebt Tabu und Activity zu spielen, die keine Lust hat beim Spielen nach zu denken, die anfängt zu nörgeln wenn es zu lange dauert und sich mit anderen Dingen beschägtigt während die anderen am Zug sind!

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RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Ben2 » 22. Dezember 2012, 16:25

LERNFAUL

ist meine Analyse dazu. Generell habe ich beobachten können, dass Spieler und Nicht-Spieler schlicht ergreifend davon zu trennen sind, dass die ersteren bereitwillig Informationen aufnehmen. Der Nicht-Spieler eben nicht. Er steigt schon bei dem Satz "...hat man eine Reihe unterschiedlicher Aktionen.... aus. Dem LERNFAULEN geht dann der DENKFAULE hinterher.

Er nimmt zwar mehr oder weniger bereitwillig die Informationen auf ist sich aber zu müde/träge kontinuierlich überlegte Entscheidungen zu treffen. Kenne ich spontan 2 solcher Leute.

Mit dem Rest kann man allerlei Spiele spielen und Spaß haben. (Hatte erst 2 Mädels in meinem "Robinsonade" Seminar, die sich das Kosmos Hobbit Kartenspiel zu Weihnachten geschenkt haben und noch vor der Vorlesung angefangen haben, die Regeln zu lesen..... - mein Spielerherz hat gejauchzt)

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Sascha 36

RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Sascha 36 » 22. Dezember 2012, 19:05

Spiele leidenschaftlich gern, mir ist aber vollkommen egal ob ich gewinne bzw verliere.

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Lorion42
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RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Lorion42 » 22. Dezember 2012, 23:08

Wie wärs mit Dandy? Der Begriff hat bisher eher eine andere Bedeutung, aber das hatte Geek vorher auch. Dandy hat den Vorteil, dass es ursprünglich aus der selben Ecke (Jahrmarkt) stammt wie Geek.
Und Tabu als Dandyspiel zu bezeichnen klingt lustig :D

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RE: (Mit)Spieler-Typen

Beitragvon Andy_Zoo » 13. Februar 2013, 15:54

Siehe da, mein Geek vs. Anti-Geek Essay ist ganz gut angekommen! Mein Text ist auf trictrac.net heute veröffentlicht worden.
Ich poste mal den link wer Lust hat kann es sich ja mal durchlesen. Guido freut sich sicher auch über ein paar klicks. :)
http://de.trictrac.net/news-jecke-gecke ... pielen.php


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