Sascha 36 hat geschrieben:Ich wechsel einfach mal wieder zum Thema zurück.
Monopoly
Monopoly eines der meistverkauftesten Spiele der Welt und manche mögen es und es zählt aber auch zum guten Ton des Brettspielkenners dieses Spiel zu verachten und in den meisten Fällen als Beispiel für ein schlechten Spielgeschmack zu geben.
Ich denke und der Meinung bin ich wirklich, das es unglaublich viele Spiele gibt die um Längen schlechter sind als dieses Spiel.
Somit schwenke ich die weisse Fahne für ein mässiges Spiel, aber bei weitem nicht für das schlimmste Spiel.
Sascha 36 hat geschrieben:Ich wechsel einfach mal wieder zum Thema zurück.
Monopoly
Monopoly eines der meistverkauftesten Spiele der Welt und manche mögen es und es zählt aber auch zum guten Ton des Brettspielkenners dieses Spiel zu verachten und in den meisten Fällen als Beispiel für ein schlechten Spielgeschmack zu geben.
Ich denke und der Meinung bin ich wirklich, das es unglaublich viele Spiele gibt die um Längen schlechter sind als dieses Spiel.
Somit schwenke ich die weisse Fahne für ein mässiges Spiel, aber bei weitem nicht für das schlimmste Spiel.
Mixo hat geschrieben:Kulturgut Spiel
Mich nervt die Verwendung des Begriffs "Kulturgut Spiel" - ich kann's echt nicht mehr hören bzw. lesen. Oft wird der Begriff genutzt, um darzustellen, wie besonders, wertvoll und besser das Hobby Spielen ist. Istes NICHT - es ist ein Hobby, nichts weiter PUNKT
widow_s_cruse hat geschrieben:es steht Dir frei, unglaublich ignorant zu sein.
Es gibt viele Aktivitäten, die über die bloße Benutzung eines Gesellschaftsspiel im stellen Kämmerlein hinausgehen. Das sind Aktivitäten von Archivare, Datenbankpfleger, Rezensenten, Autoren, Illustratoren, Forenbetreiber und User, Betreiber von Ludotheken und Spieleclubs, Sammlern, Redakteuren von Fachmagazinen. Und wenn Du von deren Aktivitäten hörst und liest - dann bist Du immer genervt?
widow_s_cruse hat geschrieben:Das finde ich gut - denn Deine Emotion geht nämlich auch über das Spielen im stillen Kämmerlein hinaus.
zuspieler hat geschrieben:Sehr schön, die Meldefunktion funktioniert.
[/b]
Morti hat geschrieben:
"Vielspieler" finde ich gar nicht so schlecht, weil er zumindest eine Quantität eindeutig wiedergibt. Allerdings verhält es sich damit wie mit "Familienspiel", und beide Begriffe werden wohl je nach Personengruppe unterschiedlich definiert. Für mich z.B. ist ein Vielspieler jemand, der nicht nur viel spielt, sondern auch stetes Interesse an neuen Spielen zeigt und viele Spiele kennt. Wer aber sehr viel Skat oder Poker spielt, ist zweifelsohne auch ein Vielspieler im Wortsinne.
Das sind so die typischen Schwierigkeiten "subkultureller Fachbegriffe".
Ricki hat geschrieben:Mich nervt eigentlich nur eines, das aber total: Vielspieler.
Das Wort selbst sagt ja eigentlich nur, dass es um einen Spieler geht, der viel spielt. Es sagt nichts über die Qualität der Spiele aus. Ich, als Vielspieler (d.h. ich spiele, wenn möglich, häufig) werde oft blöd angeglotzt, weil wir eben nicht nur "Kennerspiele" sondern halt auch "Einsteigerspiele" spielen (und Spaß daran haben!).
Leila
Kathrin Nos hat geschrieben:Hab noch eins: "Das ist ja wie... " (meistens kommt hier "Siedler"). Ihr wisst schon, Sechsecke, oder Rohstoffe, oder Handeln, oder zwei Würfel, ...
Mixo hat geschrieben: ich habe jahrelang in einer Haupt-und Realschule ehrenamtlich eine Spiele AG geleitet - da hat sicher nicht mit dem stillen Kämmerlein zu tun. Ja, finde, dass Spiele wertvoll, unterhaltsam und lehrreich sind (deshalb ja auch die AG), ich spende regelmäßig Spiele an unsere Bücherei
Sempre hat geschrieben:Ich finde den Vielspieler-Begriff auch irreführend, weil er in der Regel anders gemeint ist, als rein quantitativ. Schlimmer wird es dann noch beim "Vielspieler-Spiel". Was ist das denn bitte? Ist damit dann tatsächlich ein Kenner- oder Expertenspiel gemeint? Von vielen wird Skat recht häufig gespielt. Ist Skat also ein klassisches "Vielspieler-Spiel"?
Sascha 36 hat geschrieben:
Mich nervt noch ab und an das Wort das jegliche redaktionelle Unfähigkeit ( Ironie !! )ausputzt, das Konto eines Verlages in unermessliche Höhen schnellen lässt, den Spieler ins Dispo Nirvana treibt, seit etwa 20 Jahren dazu führt das ein Spiel nicht mehr komplett auf den Markt kommt und letzten Endes den Haushalt mit wunderbar kleinenBoxen füllt die man dann später als Geschenk, Blumentopf oder Mülleimerfutter benutzen kann, es geht kurz gesagt um : die Erweiterung auf engl. die Expansion gerne auch mal fälschlicherweise als Extension bezeichnet
Scubaroo hat geschrieben:"Auf-die-Hand-Spiel" ??? --- das ist jetzt kein Witz, oder?
Naja, man kann's auch übertreiben. Just my 2 cents
SCNR
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