Beitragvon Roland G. Hülsmann » 21. November 2005, 11:32
Martin Beiwerk schrieb:
> Der Mensch ist was er ißt! Banal, aber es stimmt!
Und da der Mensch frei entscheidet [b]was[/b] er ist und es für jeden Menschen unterschiedlich ist, was im schmeckt und/oder zuträglich ist, bist nur Du selbst verantwortlich dafür, was Du ist und nicht der Gastgeber. Ich gehe mal davon aus, daß in aller Regel ein Spieleabend nicht so lang ist, daß man gezwungen wird, bei einem Spieleabend zu essen* und in der Regel auch nicht die dringende Notwendigkeit besteht. Ich habe mich noch nie gedrängt gefühlt, Schokoladetäfelchen oder Erdnußflips widerwillig in mich hineinzustopfen (wobei sich da der Widerwille auch nicht so recht eionstellen will :grin: ), auch wenn das nicht die Speisen sind, die die Ernährungsberaterin empfiehlt. Und wenn ich dann dankend zugreife, ist das - wenn überhaupt - nur [b]mein[/b] Problem.
Umgekehrt ist es natürlich löblich, wenn der Gastgeber sich Gedanken macht und auf die verschiedenen Wünsche seiner Mitspieler eingeht.Mit der Zeit bekommt man schon mit, was die Mitspieler mögen und was nicht ... und wenn das Spiel spannend ist, findet man eh kaum Zeit für Naschereien. Bei längeren kann es nach einem langen Tag alledings hilfreich sein, zwischendurch seinen Energiehaushalt etwas aufzustocken ... ;-)
Gruß
Roland
(* wenn es nicht gerade um ein Amicelli-Tunier geht )