Florian hat geschrieben:Aber um eine Downtime zu haben ist nicht vorhandene Interaktion eine Vorraussetzung.
Thygra hat geschrieben:Florian hat geschrieben:Aber um eine Downtime zu haben ist nicht vorhandene Interaktion eine Vorraussetzung.
Das ist mir zu pauschal. Es kann auch umgekehrt sein, weil ich zum Beispiel während des Zugs meines rechten Nachbarn nur deshalb meinen eigenen Zug noch nicht planen kann, weil sich sein Zug aufgrund hoher Interaktion stark auf meinen Zug auswirken wird. In diesem Fall wäre ohne Interaktion die Downtime geringer.
Thygra hat geschrieben:Florian hat geschrieben:Aber um eine Downtime zu haben ist nicht vorhandene Interaktion eine Vorraussetzung.
Das ist mir zu pauschal. Es kann auch umgekehrt sein, weil ich zum Beispiel während des Zugs meines rechten Nachbarn nur deshalb meinen eigenen Zug noch nicht planen kann, weil sich sein Zug aufgrund hoher Interaktion stark auf meinen Zug auswirken wird. In diesem Fall wäre ohne Interaktion die Downtime geringer.
Mir ging es in meinem Beitrag oben vor allem um Folgendes: Es gibt Spiele, deren Charakter besteht nun mal genau darin, nebeneinander solitär zu spielen, zum Beispiel Take it Easy. Und wenn die nicht vorhandene Interaktion gerade ein wichtiges Kriterium des Spiels ist und das Spiel überhaupt nur deshalb funktioniert, kann ich nicht nachvollziehen, wenn ein Rezensent dem Spiel mangelnde Interaktion vorwirft.
Sascha 36 hat geschrieben:
Also Interaktion wäre Allianzen schmieden, Diskutieren, den Gegner bekämpfen, Bluffen, Bieten ( gruseliger Mechanismus), Draften, ausstechen usw . Gibt es auch positiv besetzte Interaktion in Spielen ??
lorion hat geschrieben: Ich stell die These auf, dass ein zu viel an Interaktion auf Lasten des strategischen Einflusses einhergeht.
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