> Nicht immer alles so schwarz sehen.
Im Gegenteil: Nicht immer so sorglos seine Rechte aufgeben!
Der BGH hat gerade verboten, dass PCs online ohne Kenntnisnahme von der Polizei durchsucht werden (
http://www.heise.de/newsticker/meldung/84776/from/rss09 - obwohl das den NRW-"Verfassungsschutz" anscheinend nicht interessiert:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 31,00.html) und du gibst diese Informationen gleich direkt privaten Firmen in die Hand.
Nun gut, du musst ja schließlich wissen, was du da tust.
Ich für meinen Teil bin zumindest interessiert online (geldfrei) Poker zu spielen und werde mir dann wohl diesen Anbieter - und alle anderen die solche Klauseln besitzen - nicht mehr anschauen.
Im Gegensatz zu - anscheinend - manch "aalglatten Menschen" hier und dort, hab ich durchaus was "zu verbergen". So geht mein Terminplan, meine Diplomarbeit, Lebenslauf usw. niemanden etwas an.
Besonders schön finde ich ja, dass die Klausel so vage geschrieben ist, dass sie noch nicht einmal eingrenzt, was genau durchsucht wird.
Im Zweifelsfalle steht dort wenigstens drin, wozu die mitgelauschten Informationen dienen, d.h. wenn du ihnen nachweisen könntest, dass sie etwas anderes mitgelauscht haben, könntest du Recht bekommen.
Ist allerdings nicht ganz einfach sowas...
Für mich ist diese Seite damit dann, wie gesagt nichts.
Abseits davon, vielleicht für den ein oder anderen hier noch eine "nett gemachte" Seite zum Thema Daten sammeln:
http://panopti.com.onreact.com/swf/index.htm