Freie Presse hat geschrieben:[...] Gibt es einen oder mehrere schlechte Verlierer in der Familie, kann der Spaß bei Gesellschaftsspielen leiden. "Damit ich einen anderen gewinnen lassen kann, brauche ich ein gutes Gefühl von mir selbst: Ich kann manches gut, manches weniger", sagt die Pädagogin Kerstin Bahrfeck-Wichitill von der TU Dortmund. [...]
. Dazu zählt auch, das Kinder eben NICHT immer gewinnen (das fällt auf) und vor allem muss verlieren auch gelernt werden. Ich denke, je älter ein Kind wird, desto weniger/seltener sollte man ein Kind gewinnen lassen, wobei ich das bereits genannte "nicht mit Vollgas spielen"/Handicapmatch voll unterschreibe und beispielsweise bei Carcassonne "nicht fies" (einbauen/verbauen) spiele.

Emirio hat geschrieben:Meine beiden Töchter (3 und 4) ...
Auch bei Mensch-Ärger-Dich-Nicht werden die Pöppel der Kids geschmissen, wobei ich sagen muss, dass das recht hart für sie ist.
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