Sascha 36 hat geschrieben:Hab nie studiert, Realabschluss und mir nach und nach alles selber übersetzt, ich wollte diese Spiele spielen und heute hab ich mit der Sprache keine Probleme mehr und fand es bzw finde es immer noch sehr bereichernd den ein oder anderen neuen Begriff kennezulernen bzw mal nachzuschlagen.
Sascha 36 hat geschrieben:Für mich hat Brettspielen überhaupt nichts mit abschalten zu tun, ausser ich spiel den ganzen Abend Schlafmütze oder Absacker.
Brettspiel ist für mich geistige Nahrung und hält den Kopf fit, da kann ich nicht genug von bekommen.
Würfelbox hat geschrieben:Zu dem Denglisch, das hier viele kritisieren: Wir verwenden auch privat viele englische Begriffe aus dem Brettspiel-Bereich. Für uns wäre es eher anstrengend immer nach dem besten deutschen Wort zu suchen (und das obwohl wir alles andere als perfekt Englisch sprechen).
Würfelbox hat geschrieben:Interessante Diskussion!
Zu dem Denglisch, das hier viele kritisieren: Wir verwenden auch privat viele englische Begriffe aus dem Brettspiel-Bereich. Für uns wäre es eher anstrengend immer nach dem besten deutschen Wort zu suchen (und das obwohl wir alles andere als perfekt Englisch sprechen). Außerdem finde ich gerade im Spiele-Bereich die englischen Begriffe oft prägnanter und klarer.
Ich denke Denglisch im Allgemeinen ist eine Entwicklung, die sich im Zuge der Globalisierung nicht aufhalten lässt. Ich sehe daran aber auch nichts negatives, da Sprache sowieso stets im Wandel ist.
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