Spiel 2015: Welche Spiele auf der Messe interessieren mich nicht und warum?

[Sascha 36]

900 Einträge und es werden immer mehr, die Liste von Eric Martin von Boardgamegeek wird länger und länger.
Wird sie denn auch immer besser und besser ? Welche Spiele interessieren euch null und warum ?
Welches neue Spiel führt bei euch zum Schulterzucken, Gähnen oder freiwilligem Nicht Kauf ?
Abgesehen davon können solche Einschätzungen für den ein oder anderen Geldbeutel auch enorm hilfreich sein.

[HDScurox]

Ich hab aktuell knapp 50 interessante Spiele auf meiner Liste. Das heisst gute 850 Spiele interessieren mich vom ersten Blick her nicht... und von den 50 fallen sicherlich 50% noch Mal weg.

[Seb]

Wie sieht denn die Top10 aus, falls du die schon benennen kannst?

[HDScurox]

1. Mysterium
2. Dungeon Saga
3. Homeland (absoluter Fan der Serie)
4. Pandemie Legacy
5. Assault on Doomrock
6. Mafia de Cuba
7. Ringkrieg Erweiterung
8. Mombasa
9. Krosmaster Quest
10. myVillage

so aktuell...ungefähr. Ich mag Toplisten nicht...^^

[Rei]

Bei der BGG Liste schaue ich als erstes aufs Cover, wenn eins vorhanden ist. Als nächstes dann auf den Titel. Als drittes kommt der Beschreibungstext.
Wenn im Beschreibungstext dann noch Bilder sind, umso besser. Ein Video darin spricht mich eher weniger an. Wenn bei einem interessanten Titel schon Kommentare vorhanden sind, dann werden diese auch gelesen.
Gut sind auch weitere Infos auf der entsprechenden BGG Seite mit weiteren Spielmaterialbilder und Anleitung.

Alleine durch Bilder des Spielmaterials fallen dann schon viele Spiele raus. Ein Spiel muss mich eben auch visuell ansprechen, ansonsten hat es eher schwer bei mir.
Bei wenigen Infos bleibt bei entsprechenden Bildmaterial ein Spiel eher in Beobachtung, da ich da noch nicht weiß, was mich da erwartet. Bei vielen Infos kann ich schon eher entscheiden.

Ach und auch auf die BGG Bewertung achte ich dann auch.

Abstrakte Spiele und nur 2Player Spiele fallen bei mir direkt raus.

Im großen und ganzen also vor allem ein Bauchgefühl alleine schon durch die Grafik eines Spiels.

[Sascha 36]

Was mich bis dato nicht anspricht ist :
Pandemic Legacy, 504, Journey, Time Stories, Porta Nigra, Thunderbirds, the Big Book of Madness, rum And Bones, posthuman, Dark Seas, Automania, Mafia de cuba, Targets, New York 1901, Favor of the pharao, blood Rage, Codenames, My Village, Skyliners, alles von Japon Brand, Barony.....

Alles was mit Dexterity, Party, Essenthema und für mehr als 4 Spieler nur geeignet ist und die Spiele die auf Teufel komm raus innovativ sein wollen.

[HDScurox]

myVillage und Porta Nigra werde ich wohl morgen anspielen können, da bin ich drauf gespannt. 504 interessiert mich auch so gegen 0 spielerisch. Trotzdem bin ich neugierig obs funktioniert.

[Sascha 36]

Time Stories wirkt auf mich wie ein Rollenspiel was als Brettspiel funktionieren soll, mit zugegeben hübscher Grafik wird dann diese Unentschiedenheit ausgeglichen. Da ich Rollenspiele nicht mag, ist das Ding für mich durch. Dazu kommt noch das Konzept der Erweiterungen, was im Rollenspiel dann Bücher wären, was mal eben 25 Euro pro Pack kostet. Sorry Space Cowboys, das wird mit uns nichts.

[BGBandit]

Mich interessieren generell

- keine Asien-Dinger, wo schon chinesische Schriftzeichen auf dem Cover sind
- nichts was nach Manga/Anime aussieht (außer Acardia Quest und evtl. Super Dungeon Explore)
- keine Cosims und andere Gefechtssimulationen
- keine Spiele mit Pixel-Thematik (sorry, aber ich bin nicht umsonst von Atari auf PS4 umgestiegen, da geht bei mir nix über Nostalgiefaktor etc.)
- Kinderspiele (speziall HABA/Ravensburger, da bin ich einfach zu alt für)
- und nichts was nach Klötzchenrumgeschubse, sprich Eurogame, riecht (diese Phase hab ich einfach hinter mir)


Aktuell führt somit leider fast das gesamte Pegasus-Neuheitenprogramm bei mir zum akuten Gähnanfall (abgesehen von den Asterix-Dingern, die ich mir zumindest mal anschauen werde und einigen Erweiterungen/Neuauflagen, die ich aber nicht brauche, sowie Tides of Time, dass ich auch nicht brauche, weil ich die Version von Portal habe). Finde ich persönlich extrem schade, weil Pegasus für mich früher mal (neben FFG) DER Verlag war. Leider entwickelt sich der Verlag immer weiter von mir weg (oder ich mich von ihm, wie auch immer)

[Malte]

504 - Ich habe keine Lust 36 Seiten Anleitung zu lesen & meiner Spielgruppe mit jeder neuen Welt immer wieder das Regelwerk durchzugehen. Bin froh wenn alle ein neues Spiel verinnerlicht haben und jeder kann sich ganz dem Spielfluss hingeben.

Bei 504 mag evtl. der eine das Element nicht, der andere dieses Element nicht. Nur, so stelle ich mir vor, wird man nicht dauernd zwischen den Welten umswitchen bis man DIE Welt gefunden hat, die alle gerne spielen. Bis dahin sind zu viele Spieler einfach Regelmüde geworden. Außerdem finde ich den Preis sehr hoch für ein Brettspiel.
Ich könnte mir vorstellen, das die Mechanismen im Einzelnen "sehr einfach" sind um die Kompatibilität mit den anderen Mechanismen zu gewährleisten. Von daher glaube ich, dass die Modulität innovativ ist, der Spielreiz aber früh abflauen könnte, da jede Welt an sich eher "flach" anfühlen könnte. In dem Fall ziehe ich lieber andere Spiele vor, in dem alle Elemente sehr gut aufeinander abgestimmt sind.

Aber ich werde es trotzdem mal zur Probe spielen in Essen und wie immer lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeigen. Evtl. gehe ich sogar am Ende nur mit 504 nach Hause, weil ich alles habe

[El Grande]

Mich interessieren generell
- und nichts was nach Klötzchenrumgeschubse, sprich Eurogame, riecht (diese Phase hab ich einfach hinter mir)

Bei mir das Gegenteil. Werde alles meiden, was nach sinnlosem Miniaturenrumgeschubse riecht. Die Phase hab ich hinter mir
Es gitb nur wenig Miniaturenspiele oder Amerithrash, die mich auf Dauer fesseln können.
Hab zum Beispiel letzten Montag Imperial Assault gespielt und war - wie auch bei Descent - spielerisch wenig beeindruckt. Wenn das Thema (Komponenten) und das Kampagnien-System nicht wäre, würde ich es als belanglos beiseite schieben. Durch die Kampagne gewinnt es jedoch einen gewissen Reiz.

Mir fällt es jedoch leichter zu schreiben, welche Spiele mich interessieren und welche ich auf jeden Fall kaufe, als alle anderen auszuschließen. Das würde den Rahmen sprengen. Zudem schließe ich nur wenige Spiele von vornherein aus. Oft entwickeln sich ja auf der Messe gewisse Trends, die einem Orientierung geben und vielleicht dazu führen, dasss man sich ein zunächst uninteressantes Spiel dann doch anschaut.

[HDScurox]

Die Bretterwisser haben im aktuellen Podcast so schön empfohlen: Immer mal ein Auge auf die Fairplay-liste haben, dort kommt so manches Schätzchen zu Tage

[Ben2]

Mich interessieren generell

- keine Asien-Dinger, wo schon chinesische Schriftzeichen auf dem Cover sind
- nichts was nach Manga/Anime aussieht (außer Acardia Quest und evtl. Super Dungeon Explore)
- keine Cosims und andere Gefechtssimulationen
- keine Spiele mit Pixel-Thematik (sorry, aber ich bin nicht umsonst von Atari auf PS4 umgestiegen, da geht bei mir nix über Nostalgiefaktor etc.)
- Kinderspiele (speziall HABA/Ravensburger, da bin ich einfach zu alt für)
- und nichts was nach Klötzchenrumgeschubse, sprich Eurogame, riecht (diese Phase hab ich einfach hinter mir)


Aktuell führt somit leider fast das gesamte Pegasus-Neuheitenprogramm bei mir zum akuten Gähnanfall (abgesehen von den Asterix-Dingern, die ich mir zumindest mal anschauen werde und einigen Erweiterungen/Neuauflagen, die ich aber nicht brauche, sowie Tides of Time, dass ich auch nicht brauche, weil ich die Version von Portal habe). Finde ich persönlich extrem schade, weil Pegasus für mich früher mal (neben FFG) DER Verlag war. Leider entwickelt sich der Verlag immer weiter von mir weg (oder ich mich von ihm, wie auch immer)

Sowas kann ich NIE verstehen - ich spiele Spiele. Und die müssen primär eins sein: SEHR GUT! Dann spiele ich sie. Der Rest ist mit echt wumpe. Klar habe ich bei gewissen Mechanismen eine gewisse Abneigung; aber ein Spiel aufgrund seiner Thematik abzulehnen oder kategorisch "ist ein Eurogame" auzuschließen - das geht mir nicht in den Kopf. Auch das @Basti sagt, dass er Imperial Assault spielerisch wenig abgewinnen konnte ... Mir ein Rätsel ... da stecken sehr viele gute Dinge drin - wohlgemerkt spielerisch!

[HDScurox]

Klar habe ich bei gewissen Mechanismen eine gewisse Abneigung; aber ein Spiel aufgrund seiner Thematik abzulehnen oder kategorisch "ist ein Eurogame" auzuschließen

Da kenn ich aber auch einige Menschen. Meine Mit-Autorin Ines kann mit Eurogames auch überhaupt nichts anfangen. Zu abstrakt. Sie liebt Fantasy und gekloppe und ist damit zufrieden. Ist doch auch ok. Oder Mitspieler von mir, die konfrontative Spiele absolut nicht leiden können, weil sie lieber möglichst Solitär vor sich her spielen. Das schließt nicht nur bestimmte Mechanismen, sondern oft auch ganze Kategorien von Spielen aus. Oder eben Menschen die sagen Kriegsthema kommt mir nicht auf den Tisch, was ich auch irgendwo nachvollziehen kann.

Es gibt halt die Allrounder und die, die sehr genau wissen, was ihnen gefällt und was nicht.

[Dee]

@Ben2: Wundert mich, dass Du das als Spieler und Redakteur nicht verstehst. Ich denke sogar, dass es bei der breiten Masse die Ausnahme ist, dass sich dort jemand findet, der alle Themen/Genren spielt, wenn das Spiel gut ist. Du bist da eher die Ausnahme, denke ich.

Ich finde zum Beispiel Politik-Spiele nicht gut oder Kriegsspiele. Ganz schlimm sind CoSims. Oder Spiele mit Papier-Geldscheinen. Ich spiele so etwas ggf. mal mit, aber ich gebe zu, dass meine Meinung zu dem Spiel bereits am Anfang recht sicher feststeht. Ach so, 2F-Spiele meide ich auch, seitdem ich bisher mit keinem Spiel von Herrn Friese Spaß hatte.

Eine Liste, welche Spiele mich nicht interessieren, kann ich aber nicht präsentieren. Ich finde, die bringt auch nicht sehr viel. Will wirklich jemand wissen, an was ich nicht interessiert bin, weil ich es für unpassend für mich halte? Da sind doch Listen mit den für mich interessanten Spielen sinnvoller, weil da vll. jemand noch etwas für sich selbst mitnehmen kann.

Gruß Dee

[Sascha 36]

Ob ich eine Liste mache welche Spiele mir Zusagen oder eine Liste mache welche ich total Wumpe finde, ist für mich ehrlich gesagt am Ende das gleiche.
Wenn mir jemand kritisch sagen kann warum ihm ein Spiel nicht gefällt, dann bringt mir das mehr als wenn er mir als Fan von etwas vorschwärmt.
Bastis Meinung zB zu Imperial Assault finde ich für mich persönlich interessanter, da ich kein Star Wars Fan bin, mich aber interessiert warum dieses Spiel Menschen so begeistert und teilweise als besseres Descent bezeichnet wird.

[Florian-SpieLama]

Ja aber es muss trotzdem Einschränkungen geben, finde ich.
Ich vermute du willst jetzt von Spielen hören, die "gehyped" werden oder die man zumindest kennt und dann aber entschieden hat, dass es nichts für einen ist.
So wie du es formuliert hast, müsste jemand der sich für 50 Spiele interessiert jetzt knapp 850 Titel nennen und bei 90% davon wäre die Erklärung, spricht mich nicht vom Cover an oder weiss ich nichts drüber und der Titel spricht mich nicht an. Und diese Erklärung ist wohl nicht besonders befriedigend. Hinzukommt, dass ich mir die Neuheiten-Liste gar nicht ansehe und alles durchgehe um dann zu entscheiden. Sprich, ich kann dir die 850 oder mehr von denen ich noch nichts gehört hab gar nichts sagen, nicht mal den Titel. Ich glaube so geht es den ein oder anderen auch. Ich lasse vorentscheiden, indem ich mich nur mit dem befasse, wovon ich anderweitig höre und von diesen dann ggf. aussiebe.

Ich hab z.B. von Krosmaster Quest gehört und interessiere mich dafür null. Mich spricht die Grafik gar nicht an und es gibt genug andere kooperative Spiele auf meiner Liste (jetzt nicht unbedingt für Essen, sondern generell). Ich steh nicht auf so knuddel-anime-Grafik.

[Sascha 36]

Florian ich glaube es geht nicht darum was ich hören will in einer offenen Diskussion, das wäre dann auch eher langweilig und wenig aufschlussreich.
Mein Vater meinte oft dieses Sprichwort anzuwenden: was dem einen sein uhl ist, ist dem andern seine Nachtigall ? " was soviel heißt wie " was der eine doof findet, kann dem andern wiederum sehr gefallen" .
Wenn sich zB jemand so richtig über ein blödes neues Euro Spiel ereifert, weil es nichts neues bringt, so Spitze ich da schon die Ohren und würde mir gerade dieses Spiel sofort mal anschauen.

[Florian-SpieLama]

Ja stimmt schon.
War auch gar nicht so gemeint, dass das Thema unsinnig wäre oder sowas. Ich verstehe was du meinst und finde es auch interessant.
Wollte nur nochmal erörtern, wie man das angehen kann (Spiele die sich andere holen aber ich nicht) und wie es andere verstehen und warum sie es schwer finden (ich finde 10 interessant also soll ich jetzt was zu 890 Spielen sagen?!).

[BGBandit]

@ Ben2: ich versteh es ehrlich gesagt selber nicht. Habe ja selber mit Eurogames angefangen und die älteren Eurogames spiel ich auch immer noch gerne. Ich bin dahingehend nur einfach gesättigt. Mir gibt das irgendwie nichts mehr, mich da noch mit neuen Spielen großartig zu beschäftigen. Hab Marco Polo auch hier liegen, ungeöffnet, aber kann mich nicht dazu durchringen es zu spielen. Navegador z.B. würd ich jederzeit mitspielen. Meine Samlung ist in Richtug Eurogame mittlerweile auch stark kastriert, meistens Eurogames mit großem Storyteil (Robinson Crusoe, Winter der Toten etc.) oder ältere Sachen (Navegador, St. Petersburg, Siedler usw.)

Ansonsten geht es mir wie Ines von den Boardgamejunkies: ich brauche diese thematischen Spiele, mit vielen schönen Grafiken, HIntergrundstory und Gedöns. Trotzdem sollte ein gewisser Strategieanteil vorhanden sein. Villen des Wahnsinns ist mir z.B. schon fast ZU storylastig

Spiele sind halt wie alles andere: es richtet sich nach persönlichen Vorlieben. Ich würde deshalb nie sagen, dass z.B. ein Mombasa oder Terra Mystika schlecht ist. Es interessiert mich nur einfach nicht (mehr)

[Lehni]

Spiele sind halt wie alles andere: es richtet sich nach persönlichen Vorlieben. Ich würde deshalb nie sagen, dass z.B. ein Mombasa oder Terra Mystika schlecht ist. Es interessiert mich nur einfach nicht (mehr)

Das mit den Eurogames kann ich etwas nachvollziehen. Soweit würde ich persönlich aber nicht gehen, Orleons und Marco Polo sind Lieblingsspiele von mir
Elysium ist aber für mich perfektes Beispiel eines Eurogames, das mich nicht die Bohne interessiert. Wenn ich Karte X habe bekomme ich Plättchen Y. Das wiederum kann ich mit Karte Z in Siegpunkte umwandeln. Und dann gibt es noch Karte A, die mir 1 SP für jede Karte X bringt usw.. Das ist für mich abstrakt und fühlt sich beim Spielen als Arbeit an.

Terra Mystika ist da ein Grenzgänger. Zu Mombasa kann ich nicht viel sagen, aber was man bisher sehen konnte, gibt es da eine schöne Afrika Karte. Das spricht mich sehr an.
Für mich sind Eurogames nicht an sich schlecht nur ich vermisse oft etwas den Spielspaß, das Überraschende. Da lobe ich mir ein Broom Service, ein weiteres Highlight des 2014/15er Jahrganges aus meiner Sicht.

[Florian-SpieLama]

Ich hab die umgekehrte Entwicklung gemacht.

Ich bin fasziniert von tollen Grafiken, Miniaturen und eine thematische Dichte. Ich steh auf fie Spiele immer noch, aber Euros gefallen mir mittlerweile besser.

Wo ein Amerithrash 3h für ein Spieel braucht plus oft aufwendigen Auf- und Abbau, mit 40 Seiten teilweise kleinen Spezialregeln und zwischenzeitlich eventuellen Durststrecken an Spass; ist ein Standard-Euro in 60-90 Minuten gespielt und kommt dabei oft mit viel weniger Material aus und viel schlankeren Regeln und bietet dabei den gleichen Spielspass.

Man kriegt sie viel besser auf den Tisch und sind oft günstiger.
Als ich angefangen hab, hätte ich das nicht gedacht, aber Euros gefallen mir besser, obwohl ich beide noch sehr mag. Nur auf 5 Euros die ich mir hole kommt 1 Amerithrash.

Sorry für Offtopic.
Zum Thema:
Pandemie Legacy interessiert mich nicht so. Das liegt aber nicht an mir. Gerade Risiko Legacy hätte ich Lust drauf. Aber ich hab keine Gruppe die sich fest und regelmäßig trifft, dass ich immer die Gleichen am Tisch hab. Wir haben/hatten ein feste Andor-Gruppe seit bestimmt 2 Jahren oder so und haben erst einmal Szenario 4 gespielt und nicht geschafft. Daher schau ich mir das gar nicht erst an.

[Sascha 36]

Pandemic Legacy ist bei mir ganz klar der Grund das ich ein Spiel nicht kaputt machen will und absolut nichts von der Legacy Idee halte.

Euro Games basieren auf Mechanismen und Ameritrash halt auf Story Telling, leider erschöpft sich für mich persönlich jede Story , ein Mechanismus wie zB Trajan tut das nicht.
Hier hab ich für meinen Teil mehr vom Geld, will ich eine Story Kauf ich mir ein Buch. Wenn sich nach 2 Spielen die Karten von Eldritch Horror zB wiederholen dann hat das für mich etwas von miesem Story Telling und wenig Wiederspielcharakter.

[Rei]

Captain Black - Nach dem Video von Brettspielblog.net interessiert es mich gar nicht mehr. Das liegt vor allem an der elektronischen Spielfigur, die a) zumindest im Video sehr blechern klingt und b) die immer wieder wohl fast gleich lautenden Anweisungen, bei der man sich sicherlich später wünscht, sie abkürzen zu können

[BGBandit]

@ Lehni, Florian und Sascha

Ich glaube man kann das nicht einfach runterbrechen auf "Ameritrash hat diese Vorteile" und "Eurogames haben jene Vorteile." Natürlich hat jedes Genre Vorteile und Nachteile. Aber das ist eben Geschmackssache. Der eine will ein Buch lesen, wenn er eine Geschichte hören will und ich möchte beim Spielen eine Geschichte hören. Da gibt es auf beiden Seiten nichts Gutes oder schlechtes. Nur einen anderen Geschmack und das ist absolut ok