Beitragvon Andreas Keirat/Claudia Schlee » 11. April 2003, 09:27
Topolino schrieb:
>
> Hallo, wer kann mir weiterhelfen:
>
> Der "Kunstmarktstapel" der durch die Ablage jeweils einer
> Karte nach dem Auslegen entsteht, wie sieht der aus:
>
> a) ein Stapel, vom dem man immer nur die oberste Karte sieht
> - und bei dem man sich merken muss, was es noch so alles im
> Stapel gibt bzw. wieviele Karten schon enthalten sind ...
>
> oder
>
> b) ein Stapel, der etwas aufgefächert ist und bei dem man
> immer sieht wie viele und auch welche Karten enthalten sind ...
>
> Was haltet Ihr von den - doch etwas "unhandlich" - großen
> Karten ???
> Hätten hier nicht vielleicht auch "normalgroße" Karten auch
> ausgereicht ???
>
> Besten Dank im voraus
>
> Ciao
> Topolino
Hallo!
Es handelt sich meines Wissens um einen normalen Ablagestapel, bei dem die Karten übereinander liegen.
Die Kartengröße ist natürlich ungewöhnlich. Hätte man die Karten jedoch auf Normalformat gebracht (Skatkarten), dann wäre die Motivauswahl witzlos gewesen. Das Spiel soll ja vor allem Kunstliebhaber ansprechen (deswegen auch die Kooperation mit Belser, einem Kunstbuch-Verlag (?)). Ehrlich gesagt bin ich froh, daß das Spiel diese Kartengröße hat, weil man dadurch ein wenig in den Werken "herumschnüffeln" kann, während die anderen ihren Zug machen. Da nehme ich die kleine Unhandlichkeit gerne in Kauf.
Hoffen wir mal, daß es gelingt, genügend Exemplare zu verkaufen, um vielleicht ein weiteres Spiel in dieser Richtung herausbringen zu können, welches spielerisch auch so gehaltvoll ist.
Ciao,
Andreas Keirat
www.spielphase.de