Beitragvon Jens Kappe (Wassertal) » 24. März 2004, 23:03
torben schrieb:
>
> Hallo.
>
> Eine Frage zu Railroad Dice: Ich kann ja Aktien von der Bank
> oder wahlweise von Mitspielern zum gleichen Preis kaufen. Die
> Mitspieler müssen damit jedoch nicht einverstanden sein,
> oder?
Nein, Mitspieler müssen nicht einverstanden sein. Allerdings darf man immer nur vom aktuellen Direktor Aktien kaufen.
> Kann sich nicht dadurch die Situation ergeben, daß
> Spieler A und B jeweils 5 Aktien besitzen und nun rundenweise
> der Direktorposten wechselt, weil erst A von B und
> anschließend B von A kauft usw.? Löst sich diese Situation
> auf? Habe ich die Regeln falsch verstanden?
Zum Kaufen der Aktien muss man entsprechende "?" oder "Aktiensymbole" vor dem Sichtschirm liegen haben, so dass diese auch erst mal gewürfelt werden wollen. Da das Kaufen der Aktien bei anderen Spielern sowieso oft erst in der heißen Endphase eintritt ist es manchmal auch so gewollt, das "krampfhaft" ;-) versucht wird die eigene "alte" Gesellschaft zurückzubekommen, weil man sie halt aufgebaut hatte.
Grüße
Jens
PS:
Interessante Aktienaufkaufphasen durfte ich erst kürzlich am eigenen Leib erleben, als mir bei dieser PBM-Onlinepartie bei "For whom the Die rolls" (http://www.fwtwr.com/fwtwr/rr_dice/over/364game.htm) die von mir aufgebaute Gesellschaft einfach weggekauft wurde und ich es dann nur schwer schaffte sie überhaupt einmal zurückzubekommen...