Eine Frage zur Seefahrt, die in unserer Gruppe kontrovers diskutiert wurde:
Angenommen ich fahre im Nordmeer mit einem Schönwettertageslimit von 3 Tagen. Wenn ich nach 3 Tagen auf OFFENEM Meer stehen bleibe, (a) erspare ich mir dadurch die Verluste oder werden mir (b) die restlichen 4 Tage meines Spielzugs als Segeln bei schlechtem Wetter angerechnet und ich erleide Verluste?
Variante (b) erscheint unter dem Simulationsaspekt sinnvoll. Ob ich auf dem Meer vorwärts segele oder dümple, für die Mannschaft ist das bei schlechtem Wetter immer eine Belastung.
Variante (a) dagegen erscheint mir sinnvoller in die Regeln zu passen, da es bei Variante (b) egal wäre, ob ich auf dem Meer 4 Tage über Limit vorwärts fahre oder 4 Tage stehen bleibe.
Ich tendiere zu Variante (a).
Wie seht Ihr das?
Gruß
Claudius