Beitragvon Tacitus » 22. Mai 2009, 12:02
Hallo Christian,
also jetzt bin ich aber platt. Wie kommst du denn zu dieser Aussage?
Christian Schnabel schrieb:
>
> Wenn ich Material und Spielregeln vergleiche, dann bin ich
> mehr als froh, daß ich auf die deutsche Ausgabe von Pegasus
> gewartet habe.
>
> Viele Grüße
>
> Christian Schnabel
Das Brett ist bei Pegasus größer und damit übersichtlicher, das ist ganz besonders für die Punkteleiste wichtig. Aber das war's dann auch schon an Vorteilen. Obwohl die Schachtel viel größer ist, gibt es keine Einsätze, um die Epochen auseinander sortieren zu können. Die Regeln sind nicht überarbeitet und zur Qualität der Karten gibt es nur eine realistische Beschreibung - lausig!!!
Also ich bin sehr froh, auch die englische Ausgabe zu haben. Und mit Leuten, die der englischen Sprache mächtig sind, würde ich immer diese Ausgabe mit deutschem Brett spielen.
Wenn ihr mich fragt, hat sich Pegasus bei der Qualität nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. Schon gar nicht wenn man bedenkt, was für ein Act das mit dem Erscheinungstermin war. Da hätte man eine ganze Klasse mehr erwarten dürfen...
Gruß
Bernd