Hallo zusammen,
unser erstes 1853-Spiel ließ uns etwas ratlos zurück wegen fehlender Erfahrungen beim geschickten Gleisbau/Lokkauf und der teilweise ungenauen Regel. Bevor wir uns also eine Wiederholung vornehmen wollen, möchte ich einige Fragen klären und mir dann auch eine eigene Regelversion erstellen. Dazu hier ein paar Fragen an Spieler, die das Spiel inzwischen gut kennen. Vielleicht kann und mag ja jemand helfen; bitte also nur fundierte Beiträge, natürlich auch gern per Email oder am Telefon, ich rufe gern an.
1. Wozu dient die siebte 2er-Lokkarte?
2. Stimmen die Tabelle 6 und die Besitzbögen, wenn dort in den Phasen 3, 4 und 5 noch 2er-, 3er- bzw. 4er-Loks als zum Verkauf verfügbar angegeben werden oder sind damit evtl. auch noch im Bankpool verfügbare Loks gemeint?
3. Wie passen in Tabelle 6 die in Phase 3 als verfügbar angegebenen 1M-Loks mit der Aussage in 4.8.17 zusammen, dass nach Kauf der ersten 3er-Lok keine 1M-Loks mehr zum Kauf zur Verfügung stehen?
4. Wie passen die Aussagen aus 4.816 und 4.8.17 zusammen, dass vor dem Kauf der ersten 3er-Lok alle 2/1M-Loks verkauft worden sein müssen, wenn angeblich unbegrenzt viele weitere2/1M-Loks zur Verfügung stehen?
5. Stehen die in 4.8.16 genannten extra 2M- und 3M-Lok schon in der Phase 2 zum Kauf zur Verfügung oder werden sie in den Lokstapel zum späteren Verkauf in Phase 3 bzw. 4 eingegliedert?
6. Wie wäre folgende Variante: 2.7.3 wird außer Kraft gesetzt und stattdessen die Bezahlung der durch die Kontrakt-Gebote ausgegebenen Aktien in freier Reihenfolge der Gesellschaften durchgeführt?
7. Weiß jemand, ob es irgendwann extra Promo-Meterspur-Gleisteile auf Stanzbögen sowie ein paar zusätzliche 4M-Loks (wie viele?) gab?
8. Würden die 16 Gleisteile aus dem Erweiterungskit MIK1 ausreichen, um das Spiel mit ausreichend Gleisteilen zu spielen?
9. Wer kann ein paar Tipps zum geschickten taktisch/ strategischen Gleisbau und Lokkauf geben?
Vielen Dank für mögliche Hilfen.
Einen guten Rutsch der Spielbox-Gemeinde!
Reiner