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[RF] Citizen X - Frage nach der Identität

Regelfragen und Varianten: Wie geht Spiel XY?
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Michael Schlepphorst
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[RF] Citizen X - Frage nach der Identität

Beitragvon Michael Schlepphorst » 20. November 2014, 14:28

Hallo!

Vielleicht habe ich wieder ein Brett vor dem Kopf, aber was muss ein Spieler antworten, der nach seiner Identität gefragt wird, der als ehrbarer Bürger (z.B. als Detektiv) das Spiel angefangen hat und im Laufe des Spiels zu einem Zombie mutiert ist?

Das er ab diesem Zeitpunkt auf der Seite der Zombies spielt ist klar. Aber was sagt er wenn im 2er-Gespräch gefragt wird ob er der Detektiv ist? Ich nehme an er muss dies verneinen und wenn er gefragt wird ob er Zombie ist, muss er dies dementsprechend bejahen?

Ich finde dieses Spiel immer noch verwirrend und muss dringend mal eine Partie spielen um wohl zu kapieren wie das alles funktionieren soll ;-)

Da am WE evtl. die Chance besteht wollte ich das vorher mal klären ...

Grüße

Michael, der lieber ein Brett vorm Kopf hat als einen Zombie im selbigen ...

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Gärtner
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Re: [RF] Citizen X - Frage nach der Identität

Beitragvon Gärtner » 20. November 2014, 19:23

Wenn sich beide darauf geeinigt haben nachdem Identität zu Fragen muss in deinem Beispiel der mutierte Detektiv auf die Frage "Bist du ein Zombie" mit ja antworten. Auf die Frage "Bist du der Detektiv" muss mit nein geantwortet werden.

Für mich ist Citizen X immer noch das beste Spiel aus der weiten "Werwolf-Familie".
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Michael Schlepphorst
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Re: [RF] Citizen X - Frage nach der Identität

Beitragvon Michael Schlepphorst » 21. November 2014, 09:17

Jo, das es gut sein soll höre ich auch immer. Deswegen möchte ich es ja auch so gerne testen ;-)

Wenn ich mir aber die Audio-Files des Spiels anhöre, klingt es ja so, dass z.B. die Apothekerin auch wenn sie Zombie ist in der Nacht bei ihrem Aufruf aufwacht. Sie kann nur keinen mehr heilen, kann aber wohl sehen wer im Koma liegt und somit zum Zombie werden wird. Somit bleibz sie anscheinend trotz Mutation auch noch Apothekerin. Daher bin ich in diesem Punkt leicht verwirrt.

Wie habt Ihr das denn mit den Karten gemacht, damit der Detektiv bzw. Räuber diese in der Nacht einsehen kann? Wenn die Spieler sie in den Händen halten, merken die doch das sich jemand die Karte anschaut. Oder ist das so gewollt?
Oder legt Ihr die Karten dann auf den Boden vor den Spielern aus?

Grüße

Michael

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drfunk
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Re: [RF] Citizen X - Frage nach der Identität

Beitragvon drfunk » 21. November 2014, 14:15

Du hast deinen Beruf solange du normaler Bürger bist, danach bist du Zombie, so wie Gärtnermeister es bereits sagt.
Und die Karten am besten unten auf den Boden legen.

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Re: [RF] Citizen X - Frage nach der Identität

Beitragvon Gärtner » 21. November 2014, 21:35

Genau. Wird man Zombie dann verändert oder verliert man seine Fähigkeit. Auch das macht die Rollen unterschiedlich interessant.
Der Detektiv darf sich als Zombie beispielsweise noch die Waffenkarten ansehen, was für die Zombies sehr hilfreich ist. Alle Karten liegen bei uns immer vor den Spielern auf den Boden.
Die Fähigkeit der Apothekerin ist komplett weg wenn sie mutiert.
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Michael Schlepphorst
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Re: [RF] Citizen X - Frage nach der Identität

Beitragvon Michael Schlepphorst » 21. November 2014, 22:33

Gärtnermeister schrieb:
>

> Die Fähigkeit der Apothekerin ist komplett weg wenn sie
> mutiert.

Na ja, lauf Audiofile darf sie aber noch die Augen öffnen in ihrer Phase. Ob ihr aber das was bringt kann ich nicht beurteilen ...

Grüße und Danke für die Hilfe!

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Michael Schlepphorst
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Rückmeldung nach zwei Runden Citizen X

Beitragvon Michael Schlepphorst » 25. November 2014, 15:16

So, nach zwei Spielrunden am Samstag mit 12 Leuten, wollte ich nur mal kurz ein Feedback geben. Viele meiner Fragen haben sich nach dem Spiel aufgelöst.

Dafür waren bei 12 Spielern natürlich auch genügend weitere Fragen dabei. Hauptsächlich dreht es sich dabei um den Ablauf der Gespräche am Tag.

Diese habe ich jetzt aber mal an den Verlag weitergeleitet und warte mal ab ob da noch was kommt (die letzten Einträge auf der Webseite scheinen schon länger her zu sein ;-)

Danke noch mal für die Hilfestellungen.

Ach ja, mir hat es sehr gut gefallen und die Tatsache, dass die meisten sofort eine zweite Partei spielen wollten, deutet darauf hin, dass es auch bei den anderen Mitspielern gut ankam.

Grüße


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