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Puerto Rico: Welches ist die beste Regelvariante für zwei Spieler?

Regelfragen und Varianten: Wie geht Spiel XY?
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Holger

Puerto Rico: Welches ist die beste Regelvariante für zwei Spieler?

Beitragvon Holger » 17. September 2002, 15:51

Hallo, ich habe nun schon sehr lange die Suchfunktion gequält, allerdings finde ich nur Meinungen zur offiziellen Alea Variante. Diese soll ja ganz gut sein. Stört es allerdings dann nicht, dass die Person, die die 6. Rolle wählt, als nächstes wieder eine Rolle wählen kann und deswegen 2 Rollen hintereinander ausführen kann? Wenn man die Alea Variante nimmt, soll man dann noch einige kleine Änderungen vornehmen (mehrfach gelesen dass man nur 50 siegpunkte nehmen soll...).

Was ist mit anderen Spielvarianten? Es gibt ja noch die unter:
http://www.poeppelkiste.de/frame/frame. ... rfuer2.htm
Bisher eigentlich nichts gefunden welche diese mit der Alea Variante mal vergleicht und ein urteil abgibt. Welche Variante bringt mehr Spielspass.

mfg
Holger

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Ralf R

Re: Puerto Rico - Beste 2 Spielervariante?

Beitragvon Ralf R » 17. September 2002, 18:16

Hi!

Die Alea 2 Personen Variante ist schon ganz gut. Habe ich bisher 3x gespielt (und 3x verloren!) und dabei sind meinem Mitspieler und mir folgendes aufgefallen:

1. Die Siegbedingung "bis Stadt mit Gebäuden zugebaut ist" kann meiner Meinung nach nicht funktionieren. Wir hatten bisher eine maximale Rundenanzahl von 10 Spielrunden. Selbst wenn man in jeder Runde den Baumeister gespielt und auch gebaut (was aus Geldmangel kaum möglich ist bei den teureren Gebäuden), hätte man die Stadt immer noch nicht fertig gehabt. Das Spiel war vorher immer mit "zu wenig Kolonisten übrig" vorzeitig beendet. Der andere Spieler baut ja auch an seiner Stadt und so wird das mit den 40+2 Kolonisten für beide Spieler arg knapp.

2. Um Gebäude bauen zu können braucht man Geld. Geld bekommt man aber nur durch den Verkauf der Waren (pro Runde immer nur einen Warenstein, was maximal 4 (+1 für Baumeister, +1 für kleine Markthalle, +2 für grosse Markthalle) bzw. 8 Gold bedeutet). Durch die 2 Spieler dauert es aber schon mindestens 2 Spielrunden, bis das Warenhaus wieder geleert werden kann. Wobei in den Anfangsrunden kaum jemand die vierte benötigte Warensorte produzieren kann, so dass das Warenhaus bis dahin keine neue Geldquelle bietet. Als muss man fast schon notgedrungen auf den Goldsucher oder die mit Gold besetzte Rollenkarte ausweichen, um wenigstens etwas Gold zu bekommen. Die einzige Einnahmenquelle von Gold neben dem Warenhaus ist aber ausschliesslich die Manufaktur. Wer die als Erster bekommt und damit den Anderen wegschnappt hat einen enormen Vorteil: Er ist nicht aufs Warenhaus angewiesen und bekommt trotzdem bei jeder Verschiffung Gold. Also wird er auch jede Runde den Hafenmeister spielen, um Siegpunkte und gleichzeitig Gold zu bekommen. Wer die Manufaktur hatte, hat bisher jedes Spiel gewonnen - sofern man bei 3 Spielen schon von einer Serie sprechen kann.

Trotzdem macht das Spiel wahnsinnig viel Spass! :-)

Meinungen dazu?

Bye
Ralf Rechmann

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Lüder

Re: Puerto Rico - Beste 2 Spielervariante?

Beitragvon Lüder » 18. September 2002, 09:17

Moin,

ich habe die 2er-Variante im Urlaub so etwa 15 mal gespielt und kann sagen, dass tatsächlich jede der drei Siegbedingungen eintreten ist. Es kann allerdings sein, dass die Kolonisten häufiger alle waren als dass die anderen beiden Bedingungen eingetreten sind, das weiß ich nicht mehr so genau. Auch würde ich den Fall, dass das Handelshaus am Anfang nicht gefüllt werden kann eher als die Ausnahme bezeichnen. Dadurch, dass jede Runde 6 Rollen gewählt werden, ist am Anfang fast immer der Siedler dabei und es ist relativ einfach an neue Warensorten zu kommen. Mais, Indigo und Zucker gehen schnell und einer von beiden geht ja meistens schnell auf Tabak oder Kaffee. Die beiden Markthallen und die Manufaktur sind aber nichts desto trotz sehr starke Gebäude.

Viel stärker hat sich bei uns aber die Werft bemerkbar gemacht. Dadurch, dass es nur 2 Schiffe gibt, ist sie meiner Meinung nach unglaublich stark. Bei uns war es am Ende so, dass wir testweise die zweite Werft dazu genommen haben oder sie auch mal ganz rausgenommen haben, aber das hat es auch nicht gebracht, das Spiel war dann deutlich anders. So kam es dann, dass sich beide von Anfang an voll auf die Werft konzentriert haben, was natürlich sehr anstrengend ist. Derjenige, der sie nicht bekommen konnte, hat dann wenigstens die Manufaktur abbekommen. Als Fazit bleibt, dass die 2er-Variante ganz gut ist.

Mich würde jetzt mal interessieren, ob ihr die Werft auch als so mächtig empfunden habt?

Lüder

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Jürgen Simon

Re: Puerto Rico - Beste 2 Spielervariante?

Beitragvon Jürgen Simon » 18. September 2002, 09:38

Ich habe die Werft bisher als nicht so stark empfunden,da man sehr gut gegen das starke Verschiffen mit einer Geldmaschinerie spielen kann.
Man benötigt nicht zwangsweise die Manufaktur(ist natürlich von Vorteil), aber durch die Markthallen bekommt man auch ganz gut Geld in die Kasse...
Wenn man dann recht schnell die grossen gebäude bauen kann,sieht es auch sehr gut aus...

Gruss
Jürgen (spielt jedes mal ein wenig anders)

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Ralf Arnemann
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Beiträge: 2447

Re: Puerto Rico - Beste 2 Spielervariante?

Beitragvon Ralf Arnemann » 18. September 2002, 11:29

Die beiden Varianten unterscheiden sich in vier Aspekten, die man durchaus getrennt betrachten kann (bzw. man kann durchaus Elemente aus beiden Varianten mischen).

1.) Das Spielmaterial und die Siegbedingungen werden reduziert.
Der Unterschied zwischen den beiden Varianten ist nicht sehr groß, instinktiv würde ich den Alea-Vorschlag vorziehen, weil ich dort mehr Testspiele vermute.

2.) Bei den Transportschiffen verzichtet alea auf ein Schiff, die Pöppelkiste behält drei Schiffe bei reduzierter Kapazität.
Mir persönlich erscheint die letztere Variante nicht nur deutlich logischer (d.h. am Normalspiel orientiert), sondern auch spieltechnisch sinnvoller. Bei zwei Schiffen verliert der Hafen krass an Bedeutung, während die Werft ganz überporportional stark wird (siehe Lüdes Beitrag dazu).

3.) Bei der Rollenwahl verwendet alea 6 aus 7 Rollen, die Pöppelkiste 4 aus 7 (die leicht veränderte Verteilreihenfolge ist m. E. nebensächlich).
Ich selber präferiere deutlich die 4 auf 7, die Pro- und Contra-Argumente wurden weiter unten schon einmal ausgetauscht.
Am interessantesten finde ich dabei die 4 aus 7 - Idee von Hans-Jürgen Blechinger:
http://www.spielbox.de/phorum4/read.php4?f=1&i=50986&t=50920

4.) Bei den Gebäuden führt die Pöppelkiste noch eine zufallsbestimmte Komponente ein, mit der bestimmte Gebäude mehrfach ins Spiel kommen.
Das ist nun sehr Geschmackssache, mir selber liegt so etwas überhaupt nicht.
Auf jeden Fall ist diese Idee aber ziemlich unabhängig von der 2-er-Variante. Wem das zusagt, der kann so ein Verfahren (leicht modifiziert) auch bei 3, 4 oder 5 Spielern anwenden.

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Tobias Lang

Re: Puerto Rico - Beste 2 Spielervariante?

Beitragvon Tobias Lang » 18. September 2002, 12:38

Huhu :-)

Lüder schrieb:
> Mich würde jetzt mal interessieren, ob ihr die Werft auch als
> so mächtig empfunden habt?

Klares Ja!

Liebe Grüsse :-)

Tobias.

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St. Brück

Re: Puerto Rico - Beste 2 Spielervariante?

Beitragvon St. Brück » 18. September 2002, 12:52

Ralf Arnemann schrieb:

> 2.) Bei den Transportschiffen verzichtet alea auf ein Schiff,
> die Pöppelkiste behält drei Schiffe bei reduzierter Kapazität.
> Mir persönlich erscheint die letztere Variante nicht nur
> deutlich logischer (d.h. am Normalspiel orientiert), sondern
> auch spieltechnisch sinnvoller. Bei zwei Schiffen verliert
> der Hafen krass an Bedeutung, während die Werft ganz
> überporportional stark wird (siehe Lüdes Beitrag dazu).

... und bei drei Schiffen war´s in unseren Tests gerade umgekehrt: Der (günstigere) Hafen war der "winner", die (teurere) Werft nicht sehr notwendig. Außerdem war kein "Schmackes" mehr in der Verschiffung, weil jeder der beiden irgendwie zufrieden war. Es war z.B. [i]deutlich[/i] weniger wichtig, vor dem anderen Kapitän zu sein etc. Auch mit Auswirkung auf den Aufseher...

Grüße.
Stefan

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Roman Pelek

Manu/Hafen/Werft in alea-2er-Variante

Beitragvon Roman Pelek » 18. September 2002, 13:59

Hi Lüder,

Lüder schrieb:

[alea-Variante für PR zu zweit]
> Mich würde jetzt mal interessieren, ob ihr die Werft auch als
> so mächtig empfunden habt?

Ja, die Werft ist zu zweit in meinen Augen sehr mächtig. Aber als Gegenpol gibt's dafür die auch schon angesprochene Manufaktur/Gebäude-Strategie mit Warenvielfalt (die sich auch für's Handelshaus gerade zu zweit lohnt), bei der man mitunter mit 3 großen Gebäuden abräumen kann. Bei unseren 2er-Spielen lief's meist darauf hinaus, dass einer die Verschiffung mit Werft durchzog, der andere auf Gebäude mit Manufaktur ging. Insgesamt waren die Ergebnisse da relativ ausgeglichen, so dass ich jetzt nicht unbedingt dem einen oder anderen den Vorzug geben würde. Man muss halt aufpassen, was man hinkriegen kann und dementsprechend spielen, denke ich.

Auch bestätigen kann ich von eigenen Spielen, dass der Hafen im 2er-Spiel durch den Wegfall eines Schiffes wohl deutlich leidet, was mich aber nicht unbedingt gestört hat. Ich fand schon zu dritt die Manu/Hafen-Kombi sehr stark aufgrund von 3 Schiffen und viel Platz darauf... Aber das wäre ja vielleicht ein Ansatzpunkt für neue oder modifizierte Gebäude im 2er-Spiel, je nachdem, ob man auf 2 oder 3 Schiffe setzen möchte ;-)

Ciao,
Roman

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Ralf R

Re: Puerto Rico - Beste 2 Spielervariante?

Beitragvon Ralf R » 18. September 2002, 14:51

> ... Auch würde ich den Fall, dass das Handelshaus am
> Anfang nicht gefüllt werden kann eher als die Ausnahme
> bezeichnen. Dadurch, dass jede Runde 6 Rollen gewählt werden,
> ist am Anfang fast immer der Siedler dabei und es ist relativ
> einfach an neue Warensorten zu kommen.

Das Problem, das ich dabei sehe ist folgendes:

Da nur 2 Spieler mitspielen gibt es am Anfang weniger verschiedene Warensorten als wie bei 3 bis 5 Mitspielern. Bis die vierte Warensorte von einem Spieler produziert werden kann und somit das Handelshaus gefüllt ist, werden nur drei Waren ans Handeshaus verkauft, was zwei Spielrunden sind.

Wenn beide Spieler aber nicht auf die preiswerten ersten Warensorten (Indigo, Zucker) verzichten wollen, um den anderen ein Monopol zu überlassen, das er bequem alleine verschiffen kann, muss zuerst Geld für Indogoküpperei und Zuckermühle ausgegeben werden. Das Geld fehlt schon einmal für die Produktionsstätte der vierten Warensorte (neben Mais). Aus dem Verkauf von insgesamt 1x je Mais, Indigo und Zucker verteilt auf 2 Spieler hat man aber kaum soviel, um sich die Tabak- oder Kaffeefabrik leisten zu können. Die muss dann aber noch in Betrieb gesetzt werden mit einem Siedler, was je nach Rollenverteilung eine weitere Spielrunde braucht.

Die Folge daraus war bei uns immer (eingeschränkt auf 3 Partien) ein Geldmangel in den ersten Spielrunden, bis insgesamt 4 verschiedene Warensorten im Spiel waren. Deshalb musste fast schon zwangsläufig der Goldsucher (wenn noch 1 Gold drauflag umso besser) oder die unbenutze Rolle aus der letzten Spielrunde (= 1 Gold drauf) genommen werden, um eben Geld für Produktionsgebäude zu bekommen. Fast als einzige Einnahmequelle in den ersten Spielrunden!

Die Manufaktur war dann der Glücksgriff, weil man in jeder Spielrunde x Gold automatisch bekam, da mindestens ein Spieler immer interessiert war, seine Waren auch zu verschiffen...

ABER: Puerto Rico ist deshalb keineswegs ein schlechtes Spiel für 2 Spieler. Es reagiert nur sehr unterschiedlich auf die verschiedensten Spielstrategien. Und eventuell gibt es sogar bei der oben beschrieben Situation eine Strategie, wie man den Goldmangel zu seinem Vorteil nutzen kann!

Bye
Ralf R

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Ralf Arnemann
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Beiträge: 2447

Re: Puerto Rico - Beste 2 Spielervariante?

Beitragvon Ralf Arnemann » 18. September 2002, 16:38

> ... und bei drei Schiffen war´s in unseren Tests gerade umgekehrt:
Da haben wir den Salat - wie mans macht ist es falsch ;-)

> Außerdem war kein "Schmackes" mehr in der Verschiffung, weil jeder der
> beiden irgendwie zufrieden war.
Kann das vielleicht daran liegen, daß Eure drei Schiffe noch die Größen 4, 5 und 6 waren?
Bei den reduzierten Größen 3, 4 und 5 der Pöppelkiste steigt natürlich die Wahrscheinlichkeit deutlich, Schiffe dichtzumachen.

Vielleicht hilft es, bei zwei Schiffen die Kapazität der Werft zu reduzieren (ein unendlich großes Schiff ist doch viel ...).

Ansonsten muß ich meine Ausgangsthese leicht revidieren: Ganz unabhängig sind die diversen Regelelemente natürlich nicht voneinander.
Wenn bei den Rollen 4 aus 7 gespielt wird, dann kommt der Kapitän natürlich nicht so häufig und zuverlässig wie bei 6 aus 7.

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Werner Bär
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Beiträge: 450

Re: Puerto Rico - Beste 2 Spielervariante?

Beitragvon Werner Bär » 18. September 2002, 17:09

> Da nur 2 Spieler mitspielen gibt es am Anfang weniger
> verschiedene Warensorten als wie bei 3 bis 5 Mitspielern. Bis
> die vierte Warensorte von einem Spieler produziert werden
> kann und somit das Handelshaus gefüllt ist, werden nur drei
> Waren ans Handeshaus verkauft, was zwei Spielrunden sind.

Wie wärs mit Kontor?
Damit kann ev. ein Spieler anfangs 3mal verkaufen, sein Gegner nur 1mal.

Werner.

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Ernst-Jürgen Ridder

Re: Puerto Rico - Beste 2 Spielervariante?

Beitragvon Ernst-Jürgen Ridder » 19. September 2002, 21:40

Hallo Holger,

es gab da noch so eine Idee von mir, schon etwas älter, deshalb nicht mehr so leicht zu finden:

http://www.spielbox.de/phorum4/read.php4?f=1&i=38642&t=38642

Gruß
Ernst-Jürgen

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Holger

Fazit Alea Variante

Beitragvon Holger » 20. September 2002, 13:48

So, gestern habe ich nun meine erste Runde PR mit der Alea Variante gespielt. Einzige Änderung: Wir haben nur 4 Rollen gespielt und der amtierende Gouveneur hat eine Duplone auf eine der drei übrig gebliebenen Rollen gelegt. Dann erhielt der andere Spieler den Gouveneur. Was mir so aufgefallen ist im Gegensatz zur 5-Spielervariante:

Wir hatten beide unmengen an Duplonen (oft so 10 stück und mehr) während man bei der 5 spielervariante anfangs froh ist wenn man mal 5 hat + 1 steinbruch. Mein Gegenspieler hatte das Warenhaus genutzt um sein tabak loszuwerden (hatte kontor) während ich auf die monokultur gesetzt habe und dadurch ungebunden war. Ich hatte sehr oft den Kapitän gespielt und anfangs konnte er seine Waren noch nicht lagern, denn von der Pruduktion her war er am Anfang klar besser. Wir hatten kaum Kolonistenprobleme, Felder gab es auch genug und Duplonen hatten wir wie gesagt auch viel. Ich vermisste dieses Gefühl "ich brauch von allem noch mehr kann aber nur eine Rolle spielen" von der 5-Spieler Variante.

Insgesamt ein witziges 2 Personen Spiel, allerdings nicht wirklich zu vergleichen mit einem 5 Personen Spiel (wie es nunmal auch bei La Citta der Fall ist; am besten finde ich da 4 Personen, bei 2 Personen ist das Spiel zu starr). Es ging sehr knapp aus. Er gewann mit 47 Siegpunkten und 3 Duplonen, während ich 46 Siegpunkte und 4 Duplonen hatte. Dies hatte mich sehr überrascht, da ich zu spät ein grosses Gebäude gekauft habe für mehr Siegpunkte und deswegen keine Person mehr auf dieses Feld stellen konnte. Ansonsten wäre ich weit vorne gelegen, obwohl meine Produktion anfangs WESENTLICH schlechter war als seine.

Mal noch eine Frage:
Wenn ein Schiff noch einen freien Maisplatz hat und ein anderes Schiff leer ist, kann ich nicht das eine Maisschiff voll machen und beim leeren anfangen oder? Laut Regel darf ja eine Ware nur auf einem Schiff sein. Aber wenn dieses voll ist und man beim anderen leeren Schiff weitermachen könnte, dann wäre das doch eine interessante Taktische Möglichkeit um den Gegespieler zu blocken.
Ist uns gestern mal aufgefallen.

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Michael Andersch

Re: Fazit Alea Variante

Beitragvon Michael Andersch » 20. September 2002, 15:27

Holger schrieb:
>
> Mal noch eine Frage:
> Wenn ein Schiff noch einen freien Maisplatz hat und ein
> anderes Schiff leer ist, kann ich nicht das eine Maisschiff
> voll machen und beim leeren anfangen oder?

Du kannst das eine voll machen (bzw. musst das sogar), aber dann ist Schluss.

VG,
Micha


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