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[RF] Aristo

Regelfragen und Varianten: Wie geht Spiel XY?
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Bettina

[RF] Aristo

Beitragvon Bettina » 16. April 2002, 17:15

Hallo zusammen,

wenn man ein Spiel selten spielt *seufz* .......
...tauchen wieder Regelfragen auf.
Aber ich hoffe ihr könnt mir helfen ;-)

1. Per mündlichem Gesuch kann ich jemanden aus der Bastille befreien.
Muss ich bei Stattgabe des Gesuchs würfeln, wie bei der Karte Justice, oder kommt der Gefangene einfach so frei?

2. Eine Witwe behält die Titel ihres verstorbenen Ehemannes.
Heisst das, dass sie auch die entsprechende Karte vor sich ablegt und die Einnahmen daraus kassiert? Oder gilt diese Regelung nur für die Einhaltung der Etikette (Anrede)?

3. Die Karte [i]F qui a utilisé le Poison / un Philtre[/i]
Es heisst in der Anleitung, die Karte wird gegen eine Frau gespielt, die [b]im Laufe des Spiels[/b] Gift oder Liebestrank gespielt hat. Heisst das, man kann eine Gift- oder Liebestrank-Ausspielerin auch Runden später dafür "strafen"?


Lieben Dank und Gruss
Bettina

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Kathrin Nos
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RE: [RF] Aristo

Beitragvon Kathrin Nos » 16. April 2002, 17:50

Hallo Bettina,

handelt es sich um das Spiel, das in der deutschen Auflage bei Truant unter dem Titel Versailles 1682 herausgekommen ist? Wenn ja, habe ich schon mal (per Archivsuche) den Link zu einer FAQ, der vielleicht ein wenig hilft. Soweit ich das bei kurzem Drüberschauen gesehen habe, werden dort aber Deine Fragen höchstens teilweise beantwortet.

Da ich das Spiel gerade nicht zur Hand habe, will ich versuchen, später nachzuschauen und evt. nochmals zu posten.

Alles Gute wünscht
Kathrin.
Spielerin, früher auch Rezensentin

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Bettina

RE: [RF] Aristo

Beitragvon Bettina » 16. April 2002, 18:13

Kathrin Nos schrieb:
>
> Hallo Bettina,
> handelt es sich um das Spiel, das in der deutschen Auflage
> bei Truant unter dem Titel Versailles 1682 herausgekommen
> ist?

Ja!

> Wenn ja, habe ich schon mal (per Archivsuche) den Link
> zu einer FAQ, der vielleicht ein wenig hilft.

Die Seite ist recht interessant, danke für den Link.

> Soweit ich das
> bei kurzem Drüberschauen gesehen habe, werden dort aber Deine
> Fragen höchstens teilweise beantwortet.

So ist es leider. Meine Fragen sind also immer noch aktuell.

> Da ich das Spiel gerade nicht zur Hand habe, will ich
> versuchen, später nachzuschauen und evt. nochmals zu posten.

Würde mich freuen.
Ich hatte beide Regeln (die Übersetzung des französischen Originals und des o.g. Spiels) zur Hand. Meine Fragen sind in beiden Regelwerken nicht eindeutig beantwortet - finde ich zumindest :´-(
Es wäre also u. U. auch interessant, wie ihr die benannten Punkte handhabt. (Einigung am Spieltisch vor Spielbeginn ist eben oft alles ;-) )

Lieben Dank und Gruss
Bettina

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Kathrin Nos
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RE: [RF] Aristo - Versailles 1682

Beitragvon Kathrin Nos » 16. April 2002, 21:02

Hallo Bettina,

also, ich will's mal versuchen - möchte allerdings gerne hinzufügen, dass es sich bei meinen Antworten wohl eher um meine/unsere persönlichen Regelauslegungen handelt, als belegbare, sowie hieb- und stichfeste Aussagen aus der Regel...

Mir liegt übrigens die deutsche Regel vor (wir haben das Spiel letztes Jahr in Essen bei den gebrauchten Spielen erstanden).

"Bettina" hat am 16.04.2002 geschrieben:
> 1. Per mündlichem Gesuch kann ich jemanden aus der Bastille
> befreien.
> Muss ich bei Stattgabe des Gesuchs würfeln, wie bei der
> Karte Justice, oder kommt der Gefangene einfach so frei?

In der Regel bei "Bastille" steht: "Er (der Spieler) kann auf Erlaubnis des Königs oder der Regentin die Bastille verlassen, wenn ein anderer Spieler sich in einer Audienz erfolgreich dafür einsetzte, (...)"

Und die Audienz wiederum muss an den König gerichtet werden, der einem nur dann Gehör schenkt, wenn man gegen sein Ansehen würfelt, und bei diesem Würfelwurf kleiner oder gleich seinem momentanen Ansehen beim König geblieben ist (alternativ kann man ja zweimal gegen sein Ansehen bei der Königin würfeln, falls dieses signifikant besser ist).

Fazit: Man muss also schon würfeln, nämlich wegen der Audienz, aber eben nicht wie bei der Gerechtigkeit (Justice) - dort bestimmt ja das Würfelergebnis, ob die Todesstrafe, das Exil, eine Geldstrafe oder Freispruch erfolgt.

> 2. Eine Witwe behält die Titel ihres verstorbenen Ehemannes.
> Heisst das, dass sie auch die entsprechende Karte vor sich
> ablegt und die Einnahmen daraus kassiert? Oder gilt diese
> Regelung nur für die Einhaltung der Etikette (Anrede)?

Ich will auch hier mal eine Regelpassage zitieren: "(...) Die Frau nimmt den Familiennamen und die Adelstitel ihres Gatten an, aber nicht die Karten (beachten Sie die Etikette). Das Paar teilt seine Einkommen zu gleichen Teilen auf, außer wenn einer von ihnen in der Bastille ist. Eine Witwe behält den Adelstitel ihres verstorbenen Gatten bei."

Also, ich würde das so interpretieren, dass man kein Einkommen mehr erhält, weil ja die Einkommenskarte nicht vor einem liegt. Man kann an Einkommen des Ehegatten teilhaben, wenn dieser eine entsprechende Karte vor sich liegen hat und Einkommen erhält. Aber wie gesagt, das ist nur meine persönliche Auslegung.

> 3. Die Karte [i]F qui a utilisé le Poison / un Philtre[/i]
> Es heisst in der Anleitung, die Karte wird gegen eine Frau
> gespielt, die [b]im Laufe des Spiels[/b] Gift oder
> Liebestrank gespielt hat. Heisst das, man kann eine Gift-
> oder Liebestrank-Ausspielerin auch Runden später dafür
> "strafen"?

Würde ich auch sagen, dass man es auch Runden später noch spielen kann.

Insgesamt fanden wir die Spielregeln auch ziemlich gewöhnugnsbedürftig und sind immer wieder beim Spielen auf Fragen gestossen. Mit wievielen Leuten habt Ihr denn gespielt? Wir waren zu viert, was uns aber zu wenig vorkam.

Was wir übrigens kürzlich mal gespielt haben, und was vom Setting her ähnlich ist, ist Vive le Roi vom Heidelberger Spieleverlag. Während Versailles/Aristo einen grösseren Verhandlungsanteil hat, erschien uns das Vive le Roi taktischer. Auch dieses Spiel hat aber eine ziemlich konfuse Regel - wir haben es beim ersten Mal auch ziemlich falsch gespielt, weil uns nicht klar war, wann man Karten nachzieht (und hatten dadurch immer ziemlich viele Karten zur Verfügung, weil wir zu oft nachgezogen haben).

HTH ( = Hope this helps),
alles Gute von
Kathrin.
Spielerin, früher auch Rezensentin

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RE: Aristo - Versailles 1682

Beitragvon Bettina » 17. April 2002, 08:50

Hallo Kathrin,

lieben Dank für Deine Antworten.

Ich habe [i]Aristo[/i] 1994 zu meinem grossen Glück noch kaufen können, nachdem ich es bei einer Freundin kennen gelernt hatte.
Wenn wir es gespielt haben, dann immer mit mindestens fünf Leuten.
Die grösste Runde spielten wir in einem Sommerurlaub mit voller Besetzung, also 8 Spielern.

Letzte Woche haben wir es nach drei Jahren wieder auf den Tisch bringen können, in einer 7er-Runde.

Und immer wieder muss ich mich in die Regel arbeiten, trotz Übersichtsblättern und anderen Spielhilfen. Und immer wieder stossen wir auf die gleichen Fragen.
Ich denke, wir werden uns das nächste Mal vorher einigen, wie wir die Unstimmigkeiten handhaben. Ich gehe auch konform mit Deiner Interpretation.


Soweit ich weiss, ist [i]Versailles 1682[/i] für weniger Spieler ausgelegt?
Ich hatte bei Erscheinen des Spieles überlegt, ob ich es mir zulege. Die Karten bei Aristo sind sehr dünn und französisch ist nicht jedermanns Sache (und immer in der Übersetzung nachsuchen ist auch nichts). Letzten Endes hat mich die Aufmachung, sprich hauptsächlich der Spielplan, am Kauf von [/i]Versailles 1682[/i] gehindert.

[i]Aristo[/i] ist so ein typisches "muss-man-öfter-spielen-Spiel", damit man die Abläufe verinnerlicht und das Spiel dann flüssig läuft und entsprechend Spass macht.
Auch steht und fällt der Spielspass sehr mit der Gruppe. Sind die Leute verhandlungsbereit? Haben sie die anderen ständig im Blick und arbeiten gemeinsam gegen den Führenden oder spielt jeder für sich vor sich hin?

Ich mag´s ;-)

Gruss
Bettina

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Aristo/Versailles - Verhandlungsspiele

Beitragvon Kathrin Nos » 17. April 2002, 12:53

Hallo Bettina,

"Bettina" hat am 17.04.2002 geschrieben:
> lieben Dank für Deine Antworten.

Dir auch für die deinige :-)

> Soweit ich weiss, ist [i]Versailles 1682[/i] für weniger
> Spieler ausgelegt?

Korrekt, es ist nur für 3 bis 6 Sipeler ausgestattet.

> [i]Aristo[/i] ist so ein typisches
> "muss-man-öfter-spielen-Spiel", damit man die Abläufe
> verinnerlicht und das Spiel dann flüssig läuft und
> entsprechend Spass macht.

Das stimmt auf jeden Fall! Bei der Vielzahl an Spielen, die wir spielen, leider mitunter ein Hindernis, weil man evt. weniger gewillt ist, sich über mehrere Spiele "einzuarbeiten".

Was überdies bei einem derartigen Kartenspiel problematisch ist: Jemand spielt eine Karte, die er anders verstanden hat als die anderen, um dann belehrt zu werden, dass er die Karte jetzt aber nicht spielen kann aus den und den Gründen. Und wegen jeder Karte nachzufragen, ist auch blöd, weil man ja dann verrät, was man auf der Hand hat.

> Auch steht und fällt der Spielspass sehr mit der Gruppe.
> Sind die Leute verhandlungsbereit? Haben sie die anderen
> ständig im Blick und arbeiten gemeinsam gegen den Führenden
> oder spielt jeder für sich vor sich hin?

Ist sogar mitunter auch stimmungsabhängig. In unserer Gruppe spielen wir eigentlich liebend gerne Verhandlungsspiele, aber auch da kommt es gelegentlich vor, dass es nicht so recht in Gang kommt - beispielsweise haben wir kürzlich mal wieder Die Händler von Genua gespielt, und ich persönlich hatte den Eindruck, dass häufig Verhandlungen blockiert wurden, und dadurch der Händlerturm schon vorzeitig stehenblieb. Dadurch wird das Spielprinzip ein wenig ausgehebelt, was ich sehr schade fand.

Alles Gute wünscht
Kathrin.
Spielerin, früher auch Rezensentin

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Re:Verhandlung - Stimmung

Beitragvon Bettina » 17. April 2002, 16:53

Hallo Kathrin,

Kathrin Nos schrieb:
> Bei der Vielzahl an Spielen, die
> wir spielen, leider mitunter ein Hindernis, weil man evt.
> weniger gewillt ist, sich über mehrere Spiele "einzuarbeiten".
>
> Was überdies bei einem derartigen Kartenspiel problematisch
> ist: Jemand spielt eine Karte, die er anders verstanden hat
> als die anderen, um dann belehrt zu werden, dass er die Karte
> jetzt aber nicht spielen kann aus den und den Gründen. Und
> wegen jeder Karte nachzufragen, ist auch blöd, weil man ja
> dann verrät, was man auf der Hand hat.

Das kommt mir alles seeeehr bekannt vor :-D

> > Auch steht und fällt der Spielspass sehr mit der Gruppe.
> > Sind die Leute verhandlungsbereit? Haben sie die anderen
> > ständig im Blick und arbeiten gemeinsam gegen den Führenden
> > oder spielt jeder für sich vor sich hin?
> Ist sogar mitunter auch stimmungsabhängig. In unserer Gruppe
> spielen wir eigentlich liebend gerne Verhandlungsspiele, aber
> auch da kommt es gelegentlich vor, dass es nicht so recht in
> Gang kommt - beispielsweise haben wir kürzlich mal wieder Die
> Händler von Genua gespielt, und ich persönlich hatte den
> Eindruck, dass häufig Verhandlungen blockiert wurden, und
> dadurch der Händlerturm schon vorzeitig stehenblieb. Dadurch
> wird das Spielprinzip ein wenig ausgehebelt, was ich sehr
> schade fand.

Das stimmt absolut.
Ich hoffe trotzdem auf eine neue Partie Aristo am nächsten Donnerstag ;-)

Gruss
Bettina (spielt am liebsten die Gouvernante :-D )

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Kathrin Nos
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[vielleicht etwas OT?] Verhandlung - Stimmung - Regeln beherrschen

Beitragvon Kathrin Nos » 17. April 2002, 17:26

Hallo Bettina,

"Bettina" hat am 17.04.2002 geschrieben:
>> Ist sogar mitunter auch stimmungsabhängig. In unserer Gruppe
>> spielen wir eigentlich liebend gerne Verhandlungsspiele, aber
>> auch da kommt es gelegentlich vor, dass es nicht so recht in
>> Gang kommt - beispielsweise haben wir kürzlich mal wieder Die
>> Händler von Genua gespielt, und ich persönlich hatte den
>> Eindruck, dass häufig Verhandlungen blockiert wurden, und
>> dadurch der Händlerturm schon vorzeitig stehenblieb. Dadurch
>> wird das Spielprinzip ein wenig ausgehebelt, was ich sehr
>> schade fand.

Ups, wenn ich mein voriges Posting so lese, hört sich dieses möglicherweise sogar negativ an - sollte es keinesfalls, ich liebe Verhandlungsspiele und bin natürlich auch gespannt darauf, sowohl HvG als auch Versailles wieder zu spielen :-)

Und um nochmal kurz auf den Aspekt "Man braucht mehrere Partien, um die Regeln flüssig zu beherrschen" zurückzukommen: Ziemlich krass ging uns dies bei Bali so - die ersten Partien dauerten relativ lang, und es hakte immer mal etwas, weil man doch hin und wieder überlegen musste, was jetzt aus der Aktion folgt, oder wie man nun reagieren kann. Aber mittlerweile spielen wir es recht flott, und es gehört für mich zu einem der TOP5 Spiele aus dem Jahrgang (von denen, die ich kenne)!

> Das stimmt absolut.
> Ich hoffe trotzdem auf eine neue Partie Aristo am nächsten
> Donnerstag ;-)

Da wünsche ich auf jeden Fall viel Spass :-) ! Bei uns steht am Wochenende übrigens Puerto Rico auf dem Programm (und gar nicht mal so weit von Dir entfernt ;-) - wir sind bei Freunden in OF).

Alles Gute wünscht
Kathrin (haben wir jetzt forumstechnisch korrekt den Betreff über den Thread hinweg mutiert? ;-) :-)) ).
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Re: Regeln beherrschen

Beitragvon Bettina » 17. April 2002, 18:08

Hallo Kathrin,

Kathrin Nos schrieb:
> Ups, wenn ich mein voriges Posting so lese, hört sich dieses
> möglicherweise sogar negativ an - sollte es keinesfalls, ich
> liebe Verhandlungsspiele und bin natürlich auch gespannt
> darauf, sowohl HvG als auch Versailles wieder zu spielen :-)

nein nein, ich habe das schon so verstanden (das Du solche Speile magst)

Gegen Verhandlungen habe ich auch nichts, allerdings bin ich nicht die beste Schauspielerin. Also in Rollen zu schlüpfen und "als diese Rolle" zu verhandeln fällt mir schon etwas schwerer.

> Und um nochmal kurz auf den Aspekt "Man braucht mehrere
> Partien, um die Regeln flüssig zu beherrschen"
> zurückzukommen: Ziemlich krass ging uns dies bei Bali so -
> die ersten Partien dauerten relativ lang, und es hakte immer
> mal etwas, weil man doch hin und wieder überlegen musste, was
> jetzt aus der Aktion folgt, oder wie man nun reagieren kann.
> Aber mittlerweile spielen wir es recht flott, und es gehört
> für mich zu einem der TOP5 Spiele aus dem Jahrgang (von
> denen, die ich kenne)!

Unsere Gruppe hatte starke Anfangsschwierigkeiten mit [i]ohne Furcht und Adel[/i], was wohl in erster Linie an Mitspielern lag, die sich grundsätzlich mit neuen (langen) Regeln schwer tun.
Ich denke jedes Spiel wird durch jedes "gespielt werden" flüssiger, allein schon weil die Erklärungen wegfallen - Schachtel auf und los :-))
Aber bei den vielen Spielen gelangen einige eben nur alle Schaltjahr auf den Tisch und dann geht´s los: "Wie war das noch gleich?" :´-(

> Bei uns steht
> am Wochenende übrigens Puerto Rico auf dem Programm

Auch so eines, was ich unbedingt noch einmal spielen muss. Obwohl es Ralph nicht so gut gefallen hat - aber da hat er eben Pech :-D
Wir haben es vor zwei Wochen zum ersten Mal in einer Fünfer-Runde gespielt.


> Kathrin (haben wir jetzt forumstechnisch korrekt den Betreff
> über den Thread hinweg mutiert? ;-) :-)) ).

Noch hat sich keiner beschwert :-D :-P

Gruss
Bettina


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