Florian-SpieLama hat geschrieben:Bei DungeonQuest entdeckt man den Dungeon erst Schritt für Schritt und legt selber Plättchen an. Alle spielen gegeneinander und wollen als erstes in die Mitte zum Schatz und vor Ablauf der Zeit wieder raus. Das könnte doch was sein.
BGBandit hat geschrieben:Florian-SpieLama hat geschrieben:Bei DungeonQuest entdeckt man den Dungeon erst Schritt für Schritt und legt selber Plättchen an. Alle spielen gegeneinander und wollen als erstes in die Mitte zum Schatz und vor Ablauf der Zeit wieder raus. Das könnte doch was sein.
Ihm war doch descent schon zu seicht. Dagegen ist Dungeonquest Kindergarten, reines Glücksspiel
truckfighter hat geschrieben: Mage Knight war unser erstes Brettspiel. Es ist komplex, aufregend, ermöglicht große Einflussnahme, und für mich und meine Mitbewohnerin das kompletteste Spiel.
Noir hat geschrieben:Ein Dungeoncrawler ist eigentlich ziemlich genau definiert. Alles, was mit "durch finstere Verliese und Höhlen streifen und Monster besiegen und Fallen überstehen" zu tun hat. Das kann natürlich je nach Genre variieren. So wird aus dem finsteren Verlies vielleicht ein Space Hulk. Oder der Todesstern![]()
Demnach würde ich "Dungeon Twister" und auch "Dungeon Quest" durchaus zu den Dungeoncrawlern hinzuzählen. "Das verrückte Labyrinth" eher nicht.
BGBandit hat geschrieben:Epic Resort - noch nie gehört. Gleich mal anschauen
BGBandit hat geschrieben:truckfighter hat geschrieben: Mage Knight war unser erstes Brettspiel. Es ist komplex, aufregend, ermöglicht große Einflussnahme, und für mich und meine Mitbewohnerin das kompletteste Spiel.
*hüstel
Hmm wird schwer, wenn man gleich als erstes Spiel das beste Spiel der Welt (und auch mit eines der komplexesten, abgesehen von einigen Sims) spielt. Da geht die Fahrt eigentlich nur noch abwärts und Descent kommt einem dann auch schonmal ein wenig seicht vor
Sorry hab dasselbe Problem. Seit ich Mage Knight gespielt habe, kommt kein anderes Spiel mehr ran
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