Hallo,
meine Frage richtet sich an die Väter und Mütter hier im Forum, die ihren Nachwuchs bestimmt auch schon mit dem Spiele-Virus infiziert haben (oder es zumindest versucht haben):
Mich würde interessieren, in welchem Alter und mit welchen Spielen ihr begonnen habt. Ich meine jetzt keine Beschäftigungsspielzeuge wie Motorikschleife oder Kugelbahn, sondern "richtige" Spiele, die man mit vorgegebenem Material und konkreten Regeln zu mehreren spielt.
Ich freue mich, von euren Erfahrungen zu lesen!
Danke und Gruß,
Thomas
Suche Spiele für die Kleinsten (Kinderspiele)
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Andreas Keirat
Re: Spiele für die Kleinsten
Thomas O. schrieb:
>
> Hallo,
>
> meine Frage richtet sich an die Väter und Mütter hier im
> Forum, die ihren Nachwuchs bestimmt auch schon mit dem
> Spiele-Virus infiziert haben (oder es zumindest versucht
> haben):
>
> Mich würde interessieren, in welchem Alter und mit welchen
> Spielen ihr begonnen habt. Ich meine jetzt keine
> Beschäftigungsspielzeuge wie Motorikschleife oder Kugelbahn,
> sondern "richtige" Spiele, die man mit vorgegebenem Material
> und konkreten Regeln zu mehreren spielt.
>
> Ich freue mich, von euren Erfahrungen zu lesen!
>
> Danke und Gruß,
>
> Thomas
Hallo Thomas!
Je nach Entwicklungstand des Kindes kann man mit drei, dreieinhalb oder vier Jahren mit den ersten "Spielen" beginnen. Ein Klassiker sind dabei die "4 ersten Spiele" von Ravensburger oder auch "Tempo kleine Schnecke". Einfache Laufspiele mit Würfelmechanismus eben, aufgelockert durch Fädelspiele und Memory-Varianten für die Kleinen.
Aber miteinander spielen bedeutet meistens: Mit Papa oder Mama spielen. Das Wunschdenken, die Kinder suchen sich ein Spiel und sind drei Stunden im Zimmer ruhig, kannst Du dir getrost abschminken, hehe.
Schau mal in die Kindergärten und frage da nach Spielen. Neben reinen Brettspielen wird oft mit Bewegungsspielen gearbeitet, die wenig Material benötigen und größere Kindergruppen einbeziehen (Bello Bello kenn ich von meinem Einhüten seit Montag).
Ciao,
Andreas Keirat
www.spielphase.de
>
> Hallo,
>
> meine Frage richtet sich an die Väter und Mütter hier im
> Forum, die ihren Nachwuchs bestimmt auch schon mit dem
> Spiele-Virus infiziert haben (oder es zumindest versucht
> haben):
>
> Mich würde interessieren, in welchem Alter und mit welchen
> Spielen ihr begonnen habt. Ich meine jetzt keine
> Beschäftigungsspielzeuge wie Motorikschleife oder Kugelbahn,
> sondern "richtige" Spiele, die man mit vorgegebenem Material
> und konkreten Regeln zu mehreren spielt.
>
> Ich freue mich, von euren Erfahrungen zu lesen!
>
> Danke und Gruß,
>
> Thomas
Hallo Thomas!
Je nach Entwicklungstand des Kindes kann man mit drei, dreieinhalb oder vier Jahren mit den ersten "Spielen" beginnen. Ein Klassiker sind dabei die "4 ersten Spiele" von Ravensburger oder auch "Tempo kleine Schnecke". Einfache Laufspiele mit Würfelmechanismus eben, aufgelockert durch Fädelspiele und Memory-Varianten für die Kleinen.
Aber miteinander spielen bedeutet meistens: Mit Papa oder Mama spielen. Das Wunschdenken, die Kinder suchen sich ein Spiel und sind drei Stunden im Zimmer ruhig, kannst Du dir getrost abschminken, hehe.
Schau mal in die Kindergärten und frage da nach Spielen. Neben reinen Brettspielen wird oft mit Bewegungsspielen gearbeitet, die wenig Material benötigen und größere Kindergruppen einbeziehen (Bello Bello kenn ich von meinem Einhüten seit Montag).
Ciao,
Andreas Keirat
www.spielphase.de
Re: Spiele für die Kleinsten
Unser "Große" ist jetzt 3,5 und wir spielen Tempo kleine Schnecke, Obstgarten und Jochen der Rochen sehr häufig.
Wenn diese Spiele dann so langsam ihren Reiz verlieren, weiten wir das Ganze weiter aus, daher werde ich diesen Thread auch mit Interesse weiterverfolgen.
Wenn diese Spiele dann so langsam ihren Reiz verlieren, weiten wir das Ganze weiter aus, daher werde ich diesen Thread auch mit Interesse weiterverfolgen.
RE: Spiele für die Kleinsten
Hi Thomas,
wir haben beim Großen mit 2 1/2 begonnen, und zwar mit "Was fehlt denn da?", "Rund und bunt" und Obstgarten. Wobei ersteres aber eher eine Merkgeschichte als ein Spiel in unserem Sinne ist.
Mittlerweile ist er 5 1/2 und spielt immer noch gerne und auch ausdauernd und auch immer wieder gerne was neues. Ganz im Gegensatz zu unserem Kleinen (jetzt 3 1/4), der zwar fast immer gerne spielt, aber keine besonders große Ausdauer hat. Aktuell findet er aber "Rüsselbande" ganz gut, da kann man ihn auch mal für 2 oder 3 Partien nacheinander begeistern.
Grüße,
Micha
wir haben beim Großen mit 2 1/2 begonnen, und zwar mit "Was fehlt denn da?", "Rund und bunt" und Obstgarten. Wobei ersteres aber eher eine Merkgeschichte als ein Spiel in unserem Sinne ist.
Mittlerweile ist er 5 1/2 und spielt immer noch gerne und auch ausdauernd und auch immer wieder gerne was neues. Ganz im Gegensatz zu unserem Kleinen (jetzt 3 1/4), der zwar fast immer gerne spielt, aber keine besonders große Ausdauer hat. Aktuell findet er aber "Rüsselbande" ganz gut, da kann man ihn auch mal für 2 oder 3 Partien nacheinander begeistern.
Grüße,
Micha
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Maike Mette
- Kennerspieler
- Beiträge: 104
Re: Spiele für die Kleinsten
Hallo Thomas
Das erste Spiel, dass wir gespielt haben gab es gar nicht wirklich. Unsere Tochter hatte eine Fädelraupe von Selecta um die Feinmotorik zu üben und irgendwann haben wir den Würfel dazu genommen und ein paar Regeln erdacht (die Anleitung hatten wir irgendwie nicht mehr und es waren auch nicht mehr alle Ringe da)
Um die kleinen zu infizieren ist es aus meiner Erfahrung am besten sie beim Spielen dabei zu haben und würfeln zu lassen oder eine Karte hinlegen oder so. Dazu müssen sie noch keine regeln kennen.
Gut als erste Spiele eignen sich aus meiner Sicht Klecks von Haba (Sprachförderung und Farbzuordnung) und dann auch bald Obstgarten, Nanu (Ravensburger) oder Memory oder so.
Man muss sich halt klar machen was das Kind in den ersten Spielen lernen soll:
1. Nacheinander dran sein und so lange zu warten bis man dran ist
2. würfeln (klingt für uns banal aber in der 1. Klasse meiner Tochter haben wir festgestellt das das nicht selbstverständlich ist)
3. Regeln verstehen, sich merken und einhalten (bei Memory darf auch das Kind nicht umdrehen und sagen "den wollte ich doch gar nicht")
4. Gewinnen und verlieren können
Erst danach kommen Dinge wie Risiko einschätzen (Daddy cool oder Viva Topo), Planen (verrücktes Labyrinth, Sagaland, Viva Topo)
Was ich auch ganz toll fand um erstmal am Tisch zu bleiben und sich mit dem Material auseinander zu setzen war Verfühlt nochmal oder Ratz Fatz die Vorlesevariante (zumal man die Lieblingsspiele der Kinder mit in die Geschichten einbringen kann)
Man kann mit den kleinen aber auch Spiele in abgewandelter Form spielen. Make'n'Brake ohne Uhr finden sie oft toll.
Zum alter: Man sagt dass Kinder unter 2 Jahren nicht in der Lage sind abwechselnd zu spielen (Klecks geht wenn immer das Kind dran ist aber auch schon). Unsere Kinder haben schon mit etwa 1 1/2 am Spieltisch zugesehen und durften dann mal ne Karte auf den Tisch legen oder ne Spielfigur irgendwo hin stellen.
So ab 3 Jahren können sie dann spielen wobei ich da kooperative Spiele bevorzuge (Obstgarten, Maskenball der Käfer) damit das Kind nicht verliert und frustriert ist.. danach muss man dann einfach sehen wie es sich entwickelt. Wir haben die meisten Spiele mit entschärften regeln eingeführt. den Kindern gesagt wir spielen das erstmal leicht zum kennen lernen und dann richtig.
Ich musste im Beobachten meiner Kinder beim Spielen lernen, dass sie sich irgendwann ihre eigenen regeln machen und ich das nicht korrigieren soll/darf. Mädn z.B. "wir spielen dass so, dass man in alle Richtungen laufen kann und gewonnen hat der, der dem anderen mehr Figuren weg genommen hat."
Dann viel Spaß dir beim infizieren
Grüße Maike
Das erste Spiel, dass wir gespielt haben gab es gar nicht wirklich. Unsere Tochter hatte eine Fädelraupe von Selecta um die Feinmotorik zu üben und irgendwann haben wir den Würfel dazu genommen und ein paar Regeln erdacht (die Anleitung hatten wir irgendwie nicht mehr und es waren auch nicht mehr alle Ringe da)
Um die kleinen zu infizieren ist es aus meiner Erfahrung am besten sie beim Spielen dabei zu haben und würfeln zu lassen oder eine Karte hinlegen oder so. Dazu müssen sie noch keine regeln kennen.
Gut als erste Spiele eignen sich aus meiner Sicht Klecks von Haba (Sprachförderung und Farbzuordnung) und dann auch bald Obstgarten, Nanu (Ravensburger) oder Memory oder so.
Man muss sich halt klar machen was das Kind in den ersten Spielen lernen soll:
1. Nacheinander dran sein und so lange zu warten bis man dran ist
2. würfeln (klingt für uns banal aber in der 1. Klasse meiner Tochter haben wir festgestellt das das nicht selbstverständlich ist)
3. Regeln verstehen, sich merken und einhalten (bei Memory darf auch das Kind nicht umdrehen und sagen "den wollte ich doch gar nicht")
4. Gewinnen und verlieren können
Erst danach kommen Dinge wie Risiko einschätzen (Daddy cool oder Viva Topo), Planen (verrücktes Labyrinth, Sagaland, Viva Topo)
Was ich auch ganz toll fand um erstmal am Tisch zu bleiben und sich mit dem Material auseinander zu setzen war Verfühlt nochmal oder Ratz Fatz die Vorlesevariante (zumal man die Lieblingsspiele der Kinder mit in die Geschichten einbringen kann)
Man kann mit den kleinen aber auch Spiele in abgewandelter Form spielen. Make'n'Brake ohne Uhr finden sie oft toll.
Zum alter: Man sagt dass Kinder unter 2 Jahren nicht in der Lage sind abwechselnd zu spielen (Klecks geht wenn immer das Kind dran ist aber auch schon). Unsere Kinder haben schon mit etwa 1 1/2 am Spieltisch zugesehen und durften dann mal ne Karte auf den Tisch legen oder ne Spielfigur irgendwo hin stellen.
So ab 3 Jahren können sie dann spielen wobei ich da kooperative Spiele bevorzuge (Obstgarten, Maskenball der Käfer) damit das Kind nicht verliert und frustriert ist.. danach muss man dann einfach sehen wie es sich entwickelt. Wir haben die meisten Spiele mit entschärften regeln eingeführt. den Kindern gesagt wir spielen das erstmal leicht zum kennen lernen und dann richtig.
Ich musste im Beobachten meiner Kinder beim Spielen lernen, dass sie sich irgendwann ihre eigenen regeln machen und ich das nicht korrigieren soll/darf. Mädn z.B. "wir spielen dass so, dass man in alle Richtungen laufen kann und gewonnen hat der, der dem anderen mehr Figuren weg genommen hat."
Dann viel Spaß dir beim infizieren
Grüße Maike
Re: Spiele für die Kleinsten
Hi,
mit meiner Tochter haben wir ca mit 3 Jahren angefangen vorallem Obstgarten und cowboy Schreck, mit vier haben wir dann Kinder von Catan ausprobiert.
und jetzt ist sie 5 und sie spielt begeistert Zolloretto wobei sie auch noch meistens gewinnt und Villa palletti.
mein Sohn ist jetzt 3 und er hat noch nicht so die Geduld dafür was aber hoffe ich noch kommen wird.
Gruss
mit meiner Tochter haben wir ca mit 3 Jahren angefangen vorallem Obstgarten und cowboy Schreck, mit vier haben wir dann Kinder von Catan ausprobiert.
und jetzt ist sie 5 und sie spielt begeistert Zolloretto wobei sie auch noch meistens gewinnt und Villa palletti.
mein Sohn ist jetzt 3 und er hat noch nicht so die Geduld dafür was aber hoffe ich noch kommen wird.
Gruss
Re: Spiele für die Kleinsten
Ich habe für meine kleine (bald 2 1/2) die Ravensburger Lernspiele gekauft.
Quips: Ist einfach ein Klassiker. Sie würfelt schon gerne, und legt dann den farbigen Stein ins richtige Feld
Colorama: Bei dem Spiel schwingt sie meistens die Würfel und sage ihr welches Teil sie reinlegen darf. (z.b. rotes Trapez)
Benno Bücherwurm: Hier gilt das selbe wie für Colorama, sie würfelt und ich sage ich welches Buch sie auffedeln soll. (das große, grüne, dicke Buch). Zu allererst macht sich aber noch einen Knopf in den Wurm damit die Bücher nicht runterfallen
Auf einem Flohmarkt habe ich noch Tempo kleine Schnecke gekauft. Aber nach dem 3. Mal würfeln aktivieren sich die 'Schummelschnecken' und laufen einfach so zum Salat Natürlich begleitet von herzlichem Gelächter meiner süssen Kleinen
Der einzige Wehrmutstropfen, ist jedoch dass sie kein Sitzfleisch hat. Meistens ist nach 5-10 Minuten Schluss und wir räumen das nächste Spiel her. Daher schaffen wir selten eines bis zum Schluß zu spielen ^^
Und das allerbeste sind natürlich die Papaspiele. Sie liebt es meine Spiele auszuräumen, die Karten auf einen Haufen zu schmeissen und mir dabei zuzusehen wie ich mit Adleraugen daneben sitze, und versuche jedes Teil zu retten
sg stizn
Quips: Ist einfach ein Klassiker. Sie würfelt schon gerne, und legt dann den farbigen Stein ins richtige Feld
Colorama: Bei dem Spiel schwingt sie meistens die Würfel und sage ihr welches Teil sie reinlegen darf. (z.b. rotes Trapez)
Benno Bücherwurm: Hier gilt das selbe wie für Colorama, sie würfelt und ich sage ich welches Buch sie auffedeln soll. (das große, grüne, dicke Buch). Zu allererst macht sich aber noch einen Knopf in den Wurm damit die Bücher nicht runterfallen
Auf einem Flohmarkt habe ich noch Tempo kleine Schnecke gekauft. Aber nach dem 3. Mal würfeln aktivieren sich die 'Schummelschnecken' und laufen einfach so zum Salat
Natürlich begleitet von herzlichem Gelächter meiner süssen Kleinen Der einzige Wehrmutstropfen, ist jedoch dass sie kein Sitzfleisch hat. Meistens ist nach 5-10 Minuten Schluss und wir räumen das nächste Spiel her. Daher schaffen wir selten eines bis zum Schluß zu spielen ^^
Und das allerbeste sind natürlich die Papaspiele. Sie liebt es meine Spiele auszuräumen, die Karten auf einen Haufen zu schmeissen und mir dabei zuzusehen wie ich mit Adleraugen daneben sitze, und versuche jedes Teil zu retten
sg stizn
Re: Spiele für die Kleinsten
Hallo Thomas
Auch meine drei Kids wachsen in einem Berg von Spielen auf und ich habe natürlich von Anfang an versucht, sie dafür zu begeistern. "Obstgarten" ist wirklich ein perfektes Spiel, um Kinder die Materie vertraut zu machen. Dadurch, dass es ein kooperatives Spiel ist, macht es den Kindern das "Verlieren-Lernen" leichter. Auch sehr gut ist bei meinen im Alter von ca. 3/4 Jahren "Die Kinder von Catan" angekommen (auch, wenn ich es nicht mehr sehen konnte....) - das Material an sich lädt schon zum Spielen ein!
Außerdem habe ich meine Kinder immer dazu animiert, mit meinen Spielen zu experimentieren und sich eigenen Regeln auszudenken, nach denen wir dann auch gespielt haben.
Für Spiele mit Karten würde ich unbedingt einen Kartenhalter empfehlen - allerdings nicht so einen runden, sonder die Holzleisten mit der Rille. So haben die Kids beide Hände für andere Aktionen frei.
Liebe Grüße - Beate
Auch meine drei Kids wachsen in einem Berg von Spielen auf und ich habe natürlich von Anfang an versucht, sie dafür zu begeistern. "Obstgarten" ist wirklich ein perfektes Spiel, um Kinder die Materie vertraut zu machen. Dadurch, dass es ein kooperatives Spiel ist, macht es den Kindern das "Verlieren-Lernen" leichter. Auch sehr gut ist bei meinen im Alter von ca. 3/4 Jahren "Die Kinder von Catan" angekommen (auch, wenn ich es nicht mehr sehen konnte....) - das Material an sich lädt schon zum Spielen ein!
Außerdem habe ich meine Kinder immer dazu animiert, mit meinen Spielen zu experimentieren und sich eigenen Regeln auszudenken, nach denen wir dann auch gespielt haben.
Für Spiele mit Karten würde ich unbedingt einen Kartenhalter empfehlen - allerdings nicht so einen runden, sonder die Holzleisten mit der Rille. So haben die Kids beide Hände für andere Aktionen frei.
Liebe Grüße - Beate
Re: Spiele für die Kleinsten
Hallo Andreas,
danke für deinen Input!
Andreas Keirat schrieb:
>
> Aber miteinander spielen bedeutet meistens: Mit Papa oder
> Mama spielen. Das Wunschdenken, die Kinder suchen sich ein
> Spiel und sind drei Stunden im Zimmer ruhig, kannst Du dir
> getrost abschminken, hehe.
Das ist schon klar. Ich will doch hoffen, dass Papa ein gern gesehener Mitspieler ist :-)
Grüße Thomas
danke für deinen Input!
Andreas Keirat schrieb:
>
> Aber miteinander spielen bedeutet meistens: Mit Papa oder
> Mama spielen. Das Wunschdenken, die Kinder suchen sich ein
> Spiel und sind drei Stunden im Zimmer ruhig, kannst Du dir
> getrost abschminken, hehe.
Das ist schon klar. Ich will doch hoffen, dass Papa ein gern gesehener Mitspieler ist :-)
Grüße Thomas
Re: Spiele für die Kleinsten
Danke für deinen Input!
stizn schrieb:
>
> Und das allerbeste sind natürlich die Papaspiele. Sie liebt
> es meine Spiele auszuräumen, die Karten auf einen Haufen zu
> schmeissen und mir dabei zuzusehen wie ich mit Adleraugen
> daneben sitze, und versuche jedes Teil zu retten :D
>
> sg stizn
DIESES Spiel allerdings beherrscht meiner (noch nicht mal 2) schon perfekt, vorzugsweise mit Kai Piranja, da gibt es so viele bunte Fische, zu denen man genüssliche Essgeräusche machen kann...
stizn schrieb:
>
> Und das allerbeste sind natürlich die Papaspiele. Sie liebt
> es meine Spiele auszuräumen, die Karten auf einen Haufen zu
> schmeissen und mir dabei zuzusehen wie ich mit Adleraugen
> daneben sitze, und versuche jedes Teil zu retten :D
>
> sg stizn
DIESES Spiel allerdings beherrscht meiner (noch nicht mal 2) schon perfekt, vorzugsweise mit Kai Piranja, da gibt es so viele bunte Fische, zu denen man genüssliche Essgeräusche machen kann...
Re: Spiele für die Kleinsten
Vielen Dank an alle für die Antworten! Da haben sich ja einige Favoriten plus ein paar Überraschungstipps gefunden, prima :-)
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