Beitragvon Dicemon » 7. Oktober 2012, 12:01
So, dann mal ein Bericht zu unserem Pegasus-Event, den ich gleich noch, ganz faul, copy-pasten werde - und zwar zu gehörten Erfahrungen und eigenen:
Milestones
soll voll für mich geeignet sein, hieß es während des Spiels, und auch so, echt scön, aber dann dauerte es und zog sich, und zwar zu lang.
Thunderstone Advance
Die eingefleischten Spieler waren begeistert, die an diesem Spiel Neulinge waren auch sehr angetan, inkl. Deckbuilding-Neuling.
Eminent Domain
Zwei Mechanismen vereinen sich, die in letzter Zeit immer beliebter wurden, Deckbuilding und Rollenwahl. Das schürt natürlich Erwartungen, und da nicht jeder "Science-Fiction-Themen wie Weltallbesiedlung" mag muss auch dagegen angearbeitet werden. Und Deckbuilding funktioniert hier etwas anders, denn eine Karte hinzunehmen ist Pflicht, oh oh, aber der Reihe nach und ruhig weiterlesen.
Das Spielziel ist (große Revolution - mehr Siegpunkte haben als die anderen). Die bekommen wir durch besiedelte Planeten, Handelspunkte und evtl. auch Technologiekarten.
Wir haben zu Beginn 10 Karten als Deck, 1 Politikkarte, die wir nur als Aktion gegen eine andere andere vom Talon austauschen können (ansonsten ist sie schlicht Ballast), je 2 Karten Produzieren oder Handeln, Forschen, Erkunden, Besiedeln und 1 Angreifen. Zu Beginn des Spiels haben wir jeder 5 Karten auf der Hand und einen noch unbesiedelten Planeten vor uns, der durch 2 Raumschiffe oder 2 Kolonien besiedelt werden kann.
Der Zugspieler darf (nicht muss!) eine Karte als Aktion ausspielen, führt dann diese Aktion aus und legt die Karte ab. Bei der Rolle nimmt er eine Karte aus der Mitte (Pflicht!) und darf sie durch Karten von der Hand verstärken. Dann führt er die Rolle aus, als Anführer hat hier meist ein Privileg (keinen Malus beim Erkunden z.B. oder eine Nutzungsalternative), die anderen Spieler folgen der Rolle (ohne Privileg) oder verzichten und nehmen eine Karte von Ihrem Nachzugstapel auf die Hand. Der Zugspieler legt die genutzten Karten ab es sei denn er nutzt besiedeln-Karten, die bleiben unter dem entsprechenden Planeten liegen (die anderen auch), und der ZUG-Spieler kann weitere Karten ablegen und füllt wieder auf 5 Karten auf (die anderen nicht). Dann ist der nächste Spieler dran usw.
Zu den individuellen Dingen des Weges dieses Spiel zu spielen.
Es gibt drei Arten von Planeten, das macht einen Unterschied für die Technologiekarten, die liegen in offenen Stapeln da und erweitern unsere Möglichkeiten bei Aktionen und sind außerdem als Verstärker für Rollen gut (ich sag nur mal Hybridkarten Wink). Sie "kosten" 3-7 Forscherkarten und 1-3 Planeten, der selben Art. Hier wird man also abwägen müssen an alle drei Stapel rankommen zu könnnen oder die guten teuren in einem Stapel schnell zu kriegen gestellt.
Die Planeten haben teilweise Rohstoffelder, die brauchen wir, wel die Produzieren/Handeln-Karten in unsrem Deck schlicht sinnlos sind, wir brauchen also diese "Lagerplätze".
Kämpfen oder besiedeln, hier gibt es immer zwei Möglichkeiten, besiedeln bedeutet besiedeln-Karten an die Planeten bringen (Kolonie) und später das Besiedeln durchführen. Dann kommen die Karten wieder in unser Deck.
Beim Angreifen nehmen wir uns Raumschiffe, die unterschiedlich groß sind, aber alle den Wert 1 haben. Wenn wir genügend Raumschiffe haben greifen wir (wieder mal seperat) an.
Es gibt 5 verschieden Rohstoffe, macht aber erst bei bestimmter Technologien Sinn (3 verschieden oder gleiche).
Das Spiel endet je nach Spielerzahl wenn ein oder 2 der 6 Stapel (inkl. der Handelspunkte) leer sind, die Runde wird zu Ende gespielt.
Bisher gab es trotz des ursprünglichen Gefühls, zu keinen Kantersiegen.
Ich glaub, das will ich haben, und ich bin nicht allein.
Panic Staion
sind wir leider nicht zu gekommen
3.-einfach genialster Spieler 2010
2.-einfach genialster Spieler 2012