Dalli hat geschrieben:Der Ringkrieg 2. Edition. What a fight! Als Freie Völker- Spieler habe ich meine erste Partie überhaupt hauchdünn verloren und dennoch... diese Partie war der Hammer. So wie das ganze Spiel. Immer wieder erwähnenswert, was das für ein Meilenstein ist.
Gärtner hat geschrieben:Ich finde, dass das ein Zeichen für ein gutes Strategiespiel ist: Neulinge können es nicht gewinnen.
Ist bei Bora Bora ebenso. Ein Erstspieler hat keine Chance gegen jemanden der es schon ein paar Mal gespielt hat. Ich finde das positiv.
Bossi hat geschrieben:Gärtner hat geschrieben:Ich finde, dass das ein Zeichen für ein gutes Strategiespiel ist: Neulinge können es nicht gewinnen.
Ist bei Bora Bora ebenso. Ein Erstspieler hat keine Chance gegen jemanden der es schon ein paar Mal gespielt hat. Ich finde das positiv.
Naja, Gegenbeispiel gefällig?
Ich bringe einem Freund Go bei, nachdem ich es ein halbes Jahr regelmäßig im Unisport gespielt hab.
Ich gebe bei der ersten Partie Vorsprung - verloren...
Zweite Partie normal - ebenfalls verloren...
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FredJones hat geschrieben:
Ich glaub der Unterschied liegt darin, dass so ein Spiel wie Bora Bora irgendwie mit Jonglieren zu vergleichen ist. Wer die Technik beherrscht, der kann dann auch Variante einbauen. Als Anfänger fliegen dir die Kugeln schnell zu Boden. Auch wenn es bei Euros natürlich verschiedene Siegstrategien gibt, wäre glaub ich Mechanikspiel genauer (klingt aber zu böse und tot natürlich). Go, Schach oder die meisten Spiele Richtung War Games erfordern ein massives Eingehen auf den Gegner und damit auch Strategie (und Taktik). Hierbei hat es ein Neuling meiner Meinung nach grundsätzlich etwas leichter, da er nicht zusätzlich noch die Mechanik der Spiels erfassen muss (gegen wirkliche Profis ist er natürlich trotzdem absolut chancenlos...).
Aber, sorry, das war jetzt etwas sehr OT![]()
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