Sascha 36 hat geschrieben:Broom Service - kann weg
Sascha 36 hat geschrieben:Ich finde das Thema nicht gut, den Mechanismus kenne ich von Glasstrasse und das spiele ich tausend mal lieber.
Es ist ein Fun und Ärgerspiel, das ist okay und wird mit Sicherheirt seine Zielgruppe finden, aber wie ich und die gesamte Gruppe am Tisch feststellen mussten nicht unser Spiel.
Dee hat geschrieben:Orléans zu zweit: Hm, nettes Spiel, aber begeistert bin ich nicht. Grafisch spricht es mich nicht an, den Beutelziehmechanismus finde ich toll. Für mich hat das Spiel auch zu wenig/keine Interaktion. Einzig auf dem allgemeinen Tableau geht es drum, die richtigen Punkte früh zu besetzen, aber ansonsten agiert da jeder für sich hin. Ich würde es nochmal mitspielen, aber auf meiner Kaufliste wird es nicht landen.
Dee hat geschrieben:Orléans zu zweit: Hm, nettes Spiel, aber begeistert bin ich nicht. Grafisch spricht es mich nicht an, den Beutelziehmechanismus finde ich toll. Für mich hat das Spiel auch zu wenig/keine Interaktion. Einzig auf dem allgemeinen Tableau geht es drum, die richtigen Punkte früh zu besetzen, aber ansonsten agiert da jeder für sich hin. Ich würde es nochmal mitspielen, aber auf meiner Kaufliste wird es nicht landen.
Auf den Spuren von Marco Polo zu dritt: Auch in der zweiten Partie sehr viel Spaß gemacht. Extrem enger Endstand mit 61:60:59, der vor der Endabrechnung nicht zu erkennen war.
Vienna zu dritt: Mensch, ist das ein ödes Spiel. Würfelplacement habe ich noch nie so langweilig erlebt. Die Idee ist zwar simpel und als Familienspiel könnte es ggf. durchgehen, aber keinem in der Gruppe hat das Spielen wirklich Spaß gemacht. Zu wiederholend sind auch die Vorgänge.
Sascha 36 hat geschrieben:
Ich wüsste nicht inwiefern Orleans jetzt so viel mehr Interaktion als Marco Polo hat, ein Spiel aufgrund dessen als schlecht zu bewerten ist natürlich dein gutes Recht, aber will Orleans überhaupt ein Spiel sein was sich durch Interaktion auszeichnet ?
Wir waren nur zu zweit, der eine ist nach Norden gelaufen, der andere nach Süden. Da gab es leider kein Konflikt. Der entsteht wohl erst mit mehr Teilnehmern, denke ich.Dass in jedem Ort außer dem Startort nur 1 Hütte stehen darf, habt ihr gespielt?
Das stimmt, fand ich aber insofern schade, dass wir beide vor uns hingedacht und gewerkelt haben und gar nicht geschaut haben, was der andere macht. Ich glaube, es gab nur ein oder zwei Situationen, wo die Reihenfolge unserer Aktionen tatsächlich den Gegner beeinflusste. Ansonsten konnten wir beide immer simultan vor uns hinspielen.Dafür sehr geringe Downtime, das gefällt mir gut.
Ich hatte das Spiel gefragt, aber leider hat es mir nicht geantwortet. Im Ernst: Ich habe das Spiel erst einmal in der Zweier-Besetzung gespielt. Also viel zu wenig, um damit eine Empfehlung für andere abzugeben. Aber auch ich schreibe das Spiel noch nicht ab. Ich spiele es gerne in höherer Besetzung wieder mit, vor allem weil ich den Beutelzugmechanismus mag. dann kommt sicher auch mehr Interaktion, sprich Platzmangel auf. Ggf. wäre es besser gewesen, für zwei Spieler, einen kleineren gemeinsamen Spielplan (also zum Herumlaufen und zum Arbeiter hinschicken) zu haben?aber will Orleans überhaupt ein Spiel sein was sich durch Interaktion auszeichnet ?
Ich mische da. Wenn mir die Thematik eines Spiels gefällt, dann lasse ich auch „Solitärspiele“ für mehrere auf meinem Spieltisch zu. Ein gutes Beispiel ist Suburbia, wo ja jeder an seiner Stadt baut, die Interaktion ist sehr gering. Aber es macht mir eben Spaß eine Stadt aufzubauen. Oder Among the Stars, wo man eine Raumstation aufbaut. Ansonsten bevorzuge ich schon Spiele, in denen man gegeneinander agiert. Sowas wie Evo, Blood Bowl, Nightfall, Tash-Kalar etc. Mit Koop-Spielen zusammen nimmt jede Spielart in meinem Regal wohl gerechte 33% ein.Anderen mag sowas gefallen, mich ärgert das und ist weit entfernt von einem Spielvergnügen.
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