Nach Weihnachten viel zum spielen gekommen.
Am 25. kam zuerst
Maharani zu zweit auf den Tisch. Eines der Spiele, dass mir meine Freundin zu Weihnachten geschenkt hat.
Das Rad in der Mitte ist ein nettes Gimmick. Aber das Spiel ist sehr abstrakt und Glückslastig. Ich hatte nicht das Gefühl, als könnte ich irgendwie Strategisch agieren. Gefällt mir wohl nicht so.
Danach spielten wir zu dritt 4! Mal hintereinander
Scottland Yard (Master, aber wir haben die Standard variante gespielt). Kannten das Spiel vorher nur vom hören. War auch ein Spiel, dass mir meine Freundin geschenkt hat. Hat mir wirklich gut gefallen. Jeder hat mal Mister X gespielt und beim letzten Mal war es dann auch wirklich knapp, jedoch hat er immer verloren. Tolles Spiel, dass mir noch mehr Lust auf Specter Ops gemacht hat.
Am 26. war dann ein großer Spieletag zu dritt mit meiner Freundin und meinem Bruder.
Gestartet haben wir mit
Auf nach Indien.
Toll, was man aus so wenigen Karten und Material machen kann. Spiel gefällt mir sehr gut.
Dann kam
Die Holde Isolde in der Basisvariante auf den Tisch. Das war das einzige Spiel, dass ich meiner Freundin geschenkt hatte, da ihr Sushi Go so gut gefällt. Dieses Spiel hat ihr auch sehr gut gefallen. Es Spielt sich auch etwas anders, da man eben nicht nur draftet, sondern die Karten dann auch ausspielt und auf den verschiedenen Leisten voranschreitet. Wird bestimmt noch öfters auf den Tisch kommen.
Anschließend kam mal wieder
Orleans auf den Tisch und dank dem Insert (siehe Foamboard Thread) war der Aufbau auch sehr schnell. Mein Bruder spielte es zum ersten Mal und konnte trotzdem gewinnen. Vermutlich weil meine Freundin und Ich die Multiplikatorleiste vernachlässigt hatte. Ich hatte mir einen Haufen an Waren hergestellt, aber dies hat dann auch knapp nicht gereicht.
Einfach ein geniales Spiel, dass schnell zu meinen Favoriten aufgestiegen ist.
Nun war es mal wieder Zeit für ein älteres Spiel meiner Sammlung:
Takenoko. Auch leichtere Kost als zuvor. Zum ersten Mal kam auch die Erweiterung in Spiel, die sich grandios einfügt. Das Spiel ist vielleicht nicht gerade Strategisch oder Ausbalancient (Missionskarten) aber es macht einfach Spaß und die Aufmachung ist einfach genial.
Kann ich jedem Familienspieler nur empfehlen!
Und noch ein Klassiker:
Qwirkle. Eines meiner meistgespielten Spiele überhaupt. Nettes Abstraktes Spiel, dass son den Steichen und dem legen vielleicht an Scrabble erinnert. Aber man muss keine Wörter kennen, top

Zum Abschluss den Abends wurde dann noch eines meiner Lieblingsspiele gespielt:
Stone AgeTolles, einfaches Workerplacement Spiel. Immer wieder gerne
An diesem Tag konnte ich nur Auf nach Indien gewinnen. Mein Bruder gewann, wie erwähnt, Orleans. Die anderen drei Spiele gewann mal wieder meine Freundin. In dieser Besetzung gewinnt sie einfach extrem oft.
Am 27. wurden dann Abends auch noch gespielt, nachdem wir endlich den Star Wars Film geguckt haben (klasse Film!)
Es wurde wieder
Orleans gespielt. Diesmal war die Punkteverteilung sehr knapp, da alle ähnliche Strategien verfolgten und 6 Häuser gebaut hatten und auf der Multiplikatorleister bis zum Ende oder kurz davor waren.
Natürlich gewann meine Freundin... wer auch sonst.
Danach dann noch zu zweit
Maharani, da meine Freundin es nochmal spielen wollte.
Nunja, mir gefällt es wirklich nicht. Ich werde es also sicherlich nie vorschlagen.