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Sankt Petersburg hat den Deutschen Spielepreis gewonnen

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Michael Weber|Reich der Spiele

Re: Gegenbeispiel

Beitragvon Michael Weber|Reich der Spiele » 16. September 2004, 14:58

Wobei, 2000, da war doch was ... ;-)

Michael

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Rolf Braun
Spielkamerad
Beiträge: 35

DSP - Nürnberg dominiert!

Beitragvon Rolf Braun » 16. September 2004, 21:39

> Ein Spiel, das entweder erst ganz kurz auf dem Markt ist,
> [...] hat doch keine Chance gegen ein
> gleich gutes Spiel [...], dass schon länger
> erhältlich [...]

Dieser These möchte ich wiedersprechen. Ich denke besonders beim Deutschen Spielepreis haben Spiele die in Nürnberg veröffentlich wurden mehr Changen als die aus Essen ('aus dem letzten Jahr').

Auch dieses Jahr überwieden wieder die Nürngerger:

2004: 6,5 Nürnberger
2003: 7
2002: 9 (!!!)
2001: 6
2000: 7
1999: 7

Für viele (Viel-)Spieler sind die Spiele aus Essen bei der Wahl des DSP schon wieder 'out'. Sie müssen schon besonders gut oder SDJ sein um in die DSP-Liste zu kommen - wie:

Attika (2004)
Clans (2003)
Villa Paletti (2002)
Carcassonne (2001) - gut und SDJ!
Torres (2000)
Samurai (1999)

Statistische Grüße
Rolf (aka Tommy)

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Jürgen Simon

Einfluss Brettspielwelt auf Dt. Spielepreis?

Beitragvon Jürgen Simon » 17. September 2004, 09:54

Hallo zusammen!

Irgendwo ging es um Bekanntheit der Spiele - Wahl Spielpreis..

Dazu fragte ich mich, ob die Brettspielwelt mittlerweile auch Einfluss auf die Wahl zum Deutschen Spielepreis hat.

Ich glaube ein sehr großer Anteil der Spielszene spielt dort und man kommt so schon öfters mal auch zum Spielen, ohne dass man Mitspieler zur Hand hat (ich will hier jetzt keine Werbetrommel oder so rühren...).

Mit selbst ging es so, dass ich dadurch schon einige Partien Attika gespielt habe, obwohl der ein oder andere reale Mitspieler schnell nicht mehr wollte...

Auch St. Petersburg wird dort wie wahnsinnig gespielt und begeistert so auch schnell mal den Gelegenheitsspieler, der normal zu seinen üblichen Verdächtigen greifen würde oder halt das Spiel des Jahres kauft...

Glaubt ihr, dass man da einen Zusammenhang erkennen kann, oder wählen eh die gleichen und die paar, die durch die Brettspielwelt dazukommen, ändern das Ergebnis nicht?

Bin gespannt wie ihr das seht.

Spiele Grüsse

Jürgen (spielt durch Auslandsaufenthalt wieder viel mehr live)

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Christian Hildenbrand

Re: Einfluss Brettspielwelt auf Dt. Spielepreis?

Beitragvon Christian Hildenbrand » 17. September 2004, 12:25

Hallo Jürgen !

Ja, ich denke, die Frage ich gar nicht so unberechtigt. Zumal unter den Top4 außer Goa alle in der BSW zu finden sind - und mit Begeisterung gespielt werden.

Wenn ich bedenke, daß in der BSW täglich etwa 1000 Spieler unterwegs sind, von denen angebl. um die 80% aus dem deutschsprachigen Raum kommen, und ich mir dann überlege, wieviele von denen eine Wertugn für den DeustchenSpielepreis abgeben (ich bin mir gerade nicth sicher, ob im forum der BSW irgendwann mal auf die Abstimmung zum DSP hingewiesen wurde), dann denke ich, könnte der ein oder andere schon beeinflusst worden sein, diese 3 Spiele (Attika, Sankt Petersburg, San Juan) in seine Top5 auf dem Abstimmungszettel aufzunehmen. denn man muß auch mal sehen, daß in der BSW ein Spiel nicht einfach mal 1-2 Mal gezielt an einem Abend gespielt wird, sondern zumeist zwischendurch 1-10 Partien "über den Tisch" gehen.

Ich selbst habe etwa je 100 Partien in den genannten 3 Spielen online hinter mich gebracht, offline hingegen komme ich auf je 10-15 Partien Attika, StP, Einfach Genial, Zug um Zug und San Juan - also recht ausgeglichen.

Ob meine Wahl (ja, zumindest 2 der 3 Spiele standen auf meinem Zettel mit ganz oben) durch die Tatsache beeinflusst wurde, daß ich sie in der BSW fleissig spiele, weiß ich nicht ... schädlich war es aber auf keinen Fall ... ;-)

Viele Grüße !

Christian (... sollte mal weiterarbeiten ...)

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peer

Waehlen eines Besten Spieles

Beitragvon peer » 17. September 2004, 13:04

Hi,
Stephan Zimmermann schrieb:
> Ein Spiel, das entweder erst ganz kurz auf dem Markt ist,
> eine kleinere Auflage hat hat doch keine Chance gegen ein
> gleich gutes Spiel von nem größeren Verlag, dass schon länger
> erhältlich oder sonstwie "bekannter" wurde.
> Einfach nur deshalb, weil das bekanntere einfach dadurch dass
> mehr es schon gespielt haben mehr Punkte bekommt.
>
> Durch die aktuelle Top-10-Liste sehe ich mich bestätigt.
>
> Damit wertet der DSP "welches gute Spiel hat dieses Jahr die
> meisten Leute erreicht" und ist kein echter Vergleich der
> Qualität der Spiele.
>
> Seht Ihr das auch so, oder liege ich da falsch?

Nun "Keine Chance" ist uebetrieben, wie ja schon dargestellt. Zudem schneiden Essen-Spiele anscheinend nicht so gut ab wiue Nuernberger - mag daran liegen, dass viele vergessen, dass es ja eine Neuheit ist.

Aber das Problem ist genereller Natur. Was ist ein "bestes Spiel"? Da es nunmal keine objektiven Kriterien gibt, muss jemand nach dem Bauchgefuehl entscheiden - eine Jury eben.
Ist die Jury klein (wei beim Portner oder dem Spiel des Jahres) so spiegelt sie eben mehr die perseohnliche Meinungen der Jurenten wieder und der Preis ist nicht so allgemeingueltig (was immer das heisst). Sprich: Je kleiner die Jury, je groesser der Mob, der sie fuer ihre Fehlentscheidungen lynchen moechte.
Ist die Jury aber sehr gross (z.B. beim DSP, bei dem ja abgestimmt wird), dann spielt eben auch die Verfuegbarkeit eine grosse Rolle. Kleine Verlage habens eher schwer (selbst 2F und Friedemann hat ja eine grosse Lobby hier ;-) ), waehrend ein SdJ NORMALERWEISE recht praesent ist und daher von jedem gespielt wurde - auch eben weil jeder das SdJ mal probespielen will.

Insgesamt muss man sich eben fragen: Was soll mein Preis aussagen? Und die Aussage des DSP ist: Welches Spiel kommt in der Szene am besten an? Ob die Aussage berechtight oder aussagekraeftig ist, ist eine andere Geschcihte...

ciao
Peer

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Wolfgang

Re: Einfluss Brettspielwelt auf Dt. Spielepreis?

Beitragvon Wolfgang » 17. September 2004, 15:23

Hallo Jürgen,

also ich denke, dass der Einfluss der BSW eher gering ist. Diejenigen, die zur "Szene" gehören, stimmen eh für den DSP ab und kennen viele Neuheiten. Ein anderer Teil der BSW kümmert sich wenig um die "Szene" und um Preise, sondern spielt durch einfach nur (evtl. inkl. Metaspiel). Ich denke, nur ein geringer Teil kommt über die BSW zur DSP-Abstimmung (evtl. durch Aufrufe der Gilden):

Ich denke, die Tatsache, dass 3 der 4 Topspiele des DSP in der BSW sind, hat mit der guten Auswahl von TAMM zu tun. Sie ermöglichen uns eben, die guten Spiele in der BSW zu spielen.

Wenn du es weiter diskutieren möchtest, kannst du mich ja antellen.

Wolfgang

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Volker L.

Re: Einfluss Brettspielwelt auf Dt. Spielepreis?

Beitragvon Volker L. » 17. September 2004, 17:01

Christian Hildenbrand schrieb:
>
> Hallo Jürgen !
>
> Ja, ich denke, die Frage ich gar nicht so unberechtigt. Zumal
> unter den Top4 außer Goa alle in der BSW zu finden sind - und
> mit Begeisterung gespielt werden.
(...)
> könnte der ein oder andere schon beeinflusst
> worden sein, diese 3 Spiele (Attika, Sankt Petersburg, San
> Juan) in seine Top5 auf dem Abstimmungszettel aufzunehmen.

Aber wenn mir meine Erinnerung keinen Streich spielt, dann
ist St.Petersburg erst nach dem Einsendeschluss zum DSP
in das Repertoire der BSW aufgenommen worden.

Gruß, Volker

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Christian Hildenbrand

Re: Einfluss Brettspielwelt auf Dt. Spielepreis?

Beitragvon Christian Hildenbrand » 18. September 2004, 09:44

Volker L. schrieb:

> Aber wenn mir meine Erinnerung keinen Streich spielt, dann
> ist St.Petersburg erst nach dem Einsendeschluss zum DSP
> in das Repertoire der BSW aufgenommen worden.

Hallo Volker .... args ... da könntest Du sogar recht haben ... wobei ... 28.7.2004 - da kam StP rein ... is aber wohl zu knapp gewesen ... ;-)

Geb mich geschlagen.

Christian

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Roman Pelek

Re: DSP, Wertung & Bekanntheit der Spiele

Beitragvon Roman Pelek » 18. September 2004, 17:34

Hi Volker,

Volker L. schrieb:

> Korrekt.
> Das ist nebenbei bemerkt auch der (Haupt-)Grund dafür, dass
> selbst ein (aus Vielspieler-Sicht) schlechtes SdJ bei der
> DSP-Wahl auf einem der vorderen Plätze landet (was dann
> von manchem Unbedarften (oder frechem Wissenden) als
> Argument dient für "soooo falsch kann die SdJ-Jury ja nicht
> gelegen haben, wenn auch die Spieleszene dieses Spiel auf
> Platz 3 (oder 4 oder 5) wählt" :roll: )

Ja, die Aussagekraft ist da natürlich stark eingeschränkt. Was jedoch niemanden abhalten muss, es dennoch, wenn auch unberechtigt, in die eigene Argumentation einzubauen ;-) Der SdJ-Nachzieheffekt ist beim DSP immer drin, den kriegst Du da auch nicht raus, außer man rührt an elementaren und sehr gut etablierten Kernmechanismen der Abstimmung sowie am Termin. Letztere Belange zu ändern wäre allerdings sicher ein Vabanquespiel, weil man damit den Teilnehmerkreis zumindest mittelfristig (stark) beschneidet. Und wer stellt schon mutwillig ein Rennpferd zwangsweise in den Stall? Oder für Informatiker: never change a running system...

> > Damit wertet der DSP "welches gute Spiel hat dieses Jahr die
> > meisten Leute erreicht" und ist kein echter Vergleich der
> > Qualität der Spiele.

Das war er doch noch nie und ich kann mich auch nicht daran entsinnen, dass dieser Anspruch je gegeben war. Wenn man qualititativ werten will, schließt sich ein summativer Abstimmechanismus mit Top-5 per se aus. Denn dann muss man über eine Notenskala und Median oder Mittelwert gehen, ggf. mit einer Mindestzahl an Noten pro Teilnehmer, um das Ganze halbwegs aussagekräftig zu machen. Beides hat seine Tücken, die Notenvariante ist z. B. sehr anfällig für Gruppenabstimmungen, der DSP hingegen landet zwangsläufig immer auf der (von mir flapsig formulierten) Aussage "es gewinnt das Spiel, bei dem wo die meisten das halbwegs vernünftig fanden". Aber es gibt für Interessierte ja auch Alternativen, z. B. die Boardgamegeekliste. Was ich dort vermisse, ist die Auswertungsmöglichkeit für den aktuellen Jahrgang, was letztlich eigentlich nur eine simple SQL-Abfrage über das Erscheinungsdatum sein müsste. Momentan muss man sich das leider noch per Hand rausklauben.

Das einzige, was mich immer wieder erstaunt, ist die Tatsache, dass die Aussagekraft der Spielepreise jedes Jahr auf's Neue diskutiert wird, wo die Mechanismen und ihre Vor- und Nachteile über Jahre hinweg identisch bleiben. Um's mal auf Deutsch zu sagen: weder beim SdJ noch beim DSP gewinnt das unangreifbar "objektiv beste Spiel" (von dem ich sowieso nicht glaube, dass es existiert), da dort viele "Unschärfen" subjektiver sowie mechanischer Natur hineinwirken. Das sind halt Marketingvehikel unserer Branche, und wir brauchen sie, da sie ein (stark) simplifiziertes Bild unserer Szene publkumswirksam widerspiegeln. Dass da einige hinten runter fallen, ist systemimmanent, aber ich bin innerhalb der Szene noch auf keinen Vorschlag gestoßen, wie man es breitenwirksam "fairer" oder "besser" machen könnte. Das Optimum wäre eigentlich ein Spielefachverkäufer, der seiner jeweiligen Zielgruppe das für sie "beste" Spiel empfiehlt. Aber wir selbst arbeiten ja alle hart daran, genau diesen Beruf zu etwas zu machen, wonach Archäologen in ein paar hundert Jahren graben dürfen... *seufz*

Ciao,
Roman

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Heinrich Tegethoff

Re: Was denn?

Beitragvon Heinrich Tegethoff » 19. September 2004, 12:51

> Wobei, 2000, da war doch was ... ;-)

Hallo Michael,

ja was war es denn? Ich weiß nur SdJ Torres und DSP Tadsch Mahal,
aber laß mich doch nicht dumm sterben!

Servus,
Heinz

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Heinrich Tegethoff

Re: DSP, Wertung & Bekanntheit der Spiele

Beitragvon Heinrich Tegethoff » 19. September 2004, 13:21

Stephan Zimmermann schrieb:
> Eine Frage, die ich mir beim DSP immer wieder stelle:
> "Muss da nicht zwangsweise eines der 'verbreitesten' Spiel
> gewinnen?'"

Nun, zwei Spiele aus 2004 als Gegenbeispiel:
- Yinsh
- King Arthur

Yinsh ist ein abstraktes Zweierspiel, und auf notengetriebenen Seiten
wohl mit Abstand das beste Spiel dieser Art, das beste aus 2004 allemal.
Kleinverlag? Glaube schon. Aber wichtiger: kleine Zielgruppe! Ich werde es
gerade deswegen, wie viele andere, nicht spielen, weil es ein strategisches
Zweier ist. Ungesehen, aber nach Rezensionen, glaube ich aber: super
Spiel. Wenn ein Spiel also nur eine kleine Interessentenmenge findet,
so kann es zu Recht nicht den DSP gewinnen - Verbreitung und damit
breite Akzeptanz gehört dazu.

Kleinverlage haben eine kleinere Auflage, aber wohl in dem Kreis, der
den DSP wählt, nicht eine so große Hürde auf "gespielt werden" wie beim
Mainstream-Kunden.

> Einfach nur deshalb, weil das bekanntere einfach dadurch dass
> mehr es schon gespielt haben mehr Punkte bekommt.

King Arthur gilt vielleicht nicht als Highlight, aber extrem bekannt.
Dafür sorgte der Verlag. Vielleicht hat das Marketing auch bereits
Vielspieler abgeschreckt, aber KA auf'm DSP? Ich glaube nicht an die
Top 20. Ergo: Widerspruch.

> Seht Ihr das auch so, oder liege ich da falsch?

Die Fakten sehe ich auch so, die Schlußfolgerungen aber nicht.

Spielt man zudem nicht nur in festen "hard-core" Runden, sondern auch
mit Gelegenheitsspielern, so kommt häufig auch das SdJ auf den Tisch,
ob der Brüller oder nicht. Dabei lernt man auch ein Spiel schätzen, das
so zuerst nicht ankommt - schließlich werden es die Mitspieler idR mögen.

Servus,
Heinz

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Michael Weber

Re: Was denn?

Beitragvon Michael Weber » 19. September 2004, 15:43

Heinrich Tegethoff schrieb:
> > Wobei, 2000, da war doch was ... ;-)
> ja was war es denn? Ich weiß nur SdJ Torres und DSP Tadsch
> Mahal,
> aber laß mich doch nicht dumm sterben!

Ich meinte eher, dass das Wahlverfahren da noch nicht so transparent war und wesentlich weniger Stimmen abgegeben wurden, als angenommen. Oder irre ich mich um ein Jahr?

Michael

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Thorsten-spielbox

[OT] DSP - Logo schon auf dem Karton!

Beitragvon Thorsten-spielbox » 24. September 2004, 18:46

Hallo,

ich habe mir heute (endlich!) Sankt Petersburg gekauft und war überrascht, dass schon der 1. Platz beim Deutschen Spielepreis auf dem Karton erwähnt wird. Da kam bei mir spontan die Frage auf: Weiss der Verlag vor der Allgemeinheit wie sein Spiel abgeschnitten hat? Oder war der HiG-Verlag nur besonders schnell mit der neuen Auflage? :)

Gruss,

Thorsten

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Jost Schwider

RE: Sankt Petersburg hat den Deutschen Spielepreis gewonnen

Beitragvon Jost Schwider » 1. Oktober 2004, 11:08

"Tanja Sepke" hat am 15.09.2004 geschrieben:

> Ich warte schon ganz gespannt auf die Diskussionen warum
> San Juan nicht den DSP gewonnen hat :grin: :grin: :-P
> (Hallo Jost). Ist es vielleicht auch möglich das einige San
> Juan nicht gewählt haben, so nach dem Motto "Das wirds ja
> sowieso" ????? :lol:

Das ist sicher nur einer der Gründe.
M.E. ein deutlich wichtiger Faktor: SJ stand nicht auf der Nominierungsliste (die letzten 5), so dass viele "halb-informierte" SJ erst gar nicht kannten.

Mich würden daher sehr die Differenz zwischen SP und JS beim DSP interessieren. Falls sie unter 20% beträgt... ;-)

Viele Grüße
Jost aus Soest (gerade aus der Toskana zurück)
http://www.schwider.de/jas.htm - [i]Ausgezeichnete (Brett)Spiele[/i]


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