Beitragvon Björn-spielbox » 5. Februar 2008, 07:31
Hi Grzegorz,
hörte sich das am Sonntag nicht etwas anders an? Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich wäre der Einzige gewesen, dem das Spiel *wirklich* gut gefallen hat...
Irgendwo hatte ich gelesen, dass man bei Amyitis nie die Aktionen bekommt, die man gerne hätte bzw. gerade braucht und das als Kritikpunkt angesehen. Ich denke, so spielt man dieses Spiel auch nicht. Es funktioniert kaum, sich alles vorher auszumalen, was man machen möchte, sonders aus der Auslage mehr rauszuholen als die lieben Mitspieler. Hier sind ja alle Informationen offen, die Vielfalt von Aktionsmöglichkeiten ist enorm, aber nicht beliebig. Dadurch finde ich Amyitis sehr sehr spannend.
Liebe Grüße,
Björn.