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Dominion - Es geht schon los!

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miXa
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Re: Dominion - Mehr vom Gleichen?

Beitragvon miXa » 7. November 2008, 11:51

Da hat aber jemand echt den Durchblick gehabt... ;)
Naja - irgendwie muss man seine investierten 5000 Euro ja rechtfertigen. Den Spruch hätte man aber auch bei Doppelkopf bringen können. Oder bei fast jedem Spiel.

Auch ich spiele seit Jahren Magic.
Aber dass Dominion vom Spielgefühl irgendwie sehr große Ähnlichkeiten zu Magic hätte, habe ich bislang noch nicht bemerkt. Wird in meiner Runde komischerweise auch von Leuten gespielt, bei denen sich für Magic keine Kapillare öffnet.

Eigentlich sind ja alle Spiel wie Magic, vor allem Schach.
2 Spieler versuchen sich gegenseitig den Garaus zu machen, haben dafür Figuren/Karten mit unterschiedlichen Eigenschaftren, die aber erst einmal ins Spiel gebracht werden müssen. Naja....

Mal im Ernst - ich sehe entschieden mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen MtG und Dominion.

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Joker13
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RE: Sammel(wahn)sinnigkeiten

Beitragvon Joker13 » 7. November 2008, 13:46

na dann hoffe ich doch sehr, dass die Erweiterung "Temple of Love" heissen wird. :D :D :D

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Dirk Piesker
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Re: Dominion - Mehr vom Gleichen?

Beitragvon Dirk Piesker » 7. November 2008, 19:25

Hallo Roman,

das war nicht als negative Wertung in Richtung
Dominion gemünzt.

Eher im Gegenteil. Ich weiß zwar noch nicht, ob Dominion
für mich ein Hit wird, aber falls ja, bin ich gerne
bereit auch 3-5 Erweiterungen für 15-20 EUR auszugeben.

Das ist aber was anderes als Magic, da ging es deutlich
4-stellig zu :-)


geheilte Grüße,
Dirk

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Roman

Re: Dominion - Mehr vom Gleichen?

Beitragvon Roman » 8. November 2008, 00:09

Hi Dirk,

Dirk Piesker schrieb:
>
> Hallo Roman,
>
> das war nicht als negative Wertung in Richtung
> Dominion gemünzt.
>
> Eher im Gegenteil. Ich weiß zwar noch nicht, ob Dominion
> für mich ein Hit wird, aber falls ja, bin ich gerne
> bereit auch 3-5 Erweiterungen für 15-20 EUR auszugeben.

Wie Du sagst, mal schauen. Inwieweit es mich langfristig anspricht, weiß ich auch nicht. Auf jeden Fall lässt sich locker auch mal mit Nichtfreaks spielen, weil es sich locker spielt und man sich auch mit den interaktiven Karten nicht sonderlich weh tut.

> Das ist aber was anderes als Magic, da ging es deutlich
> 4-stellig zu :-)

Ich kenn' da noch ein paar Exemplare (unter anderem das mit besagtem Kommentar). Ich persönlich hab Magic und Doko irgendwann im ausgehenden 20. Jahrhundert ad acta gelegt, weil ich mir dachte "Und wann spielst Du die anderen Spiele? Wann studierst Du zu Ende?" Und bei Magic: "Woher nimmste das Geld" ;-)

Ciao,
Roman (ist auch endlich erwachsen und spielt "für nebenher wenn keiner Zeit zum Brettspielen hat" HdRo. Wenn das kein Fortschritt ist 8-) )

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Roman

Re: Dominion - Mehr vom Gleichen?

Beitragvon Roman » 8. November 2008, 00:23

Hi miXa,

miXa schrieb:

> Wird in meiner Runde komischerweise auch von Leuten
> gespielt, bei denen sich für Magic keine Kapillare öffnet.

Ich hab's jüngst an einem Sonntagnachmittag zum Kaffee mit meinen Eltern gespielt. Und die kniffeln normalerweise nur. Funktionierte reibungslos - zumindest was den Spielablauf und das Regelverständnis anbelangt.

Ich denke, die Analogie beruht im wesentlichen auf das Deckbuilding, das man in "Dominion" während des Spiels vornimmt (auf sowas muss man erstmal kommen) sowie die Erweiterbarkeit durch zukaufbare neue Kartensets.

> Eigentlich sind ja alle Spiel wie Magic, vor allem Schach.

Ich dachte, diesen Allgemeinplatz hätte Siedler seit '95 abonniert? :) Aber ich fand ja auch schon die SdJs "Torres" und "Villa Paletti" ähnlich - alle bauen in die Höhe, und wenn einer alles umschmeißt, ist das Spiel definitiv vorbei :-D

> Mal im Ernst - ich sehe entschieden mehr Unterschiede als
> Gemeinsamkeiten zwischen MtG und Dominion.

"Blue Moon" war da sicherlich näher dran.

Ciao,
Roman

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Marc
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Re: Dominion - Mehr vom Gleichen?

Beitragvon Marc » 8. November 2008, 00:30

miXa schrieb:
> Wird in meiner Runde komischerweise auch von Leuten
> gespielt, bei denen sich für Magic keine Kapillare öffnet.

Klar, bei "Dominion" muss man ja auch nicht für jeden Spieler ein Spiel kaufen. Etwas was mich immer von Magic und Epigonen abgehalten hat.

Marc

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Roman

Re: Sammel(wahn)sinnigkeiten

Beitragvon Roman » 8. November 2008, 01:05

Hi ode,

ode schrieb:
>
> Roman schrieb:
>
> > Und ich wünsche mir meine Panini-Fußballbilder zurück.
>
> Du weißt schon, dass es das noch gibt? Bist du Liebhaber?

Klar weiß ich, dass es die noch gibt. Echter Liebhaber war ich mal in Jugendzeiten.

> Wir
> haben hier noch ein fast komplettes EM08-Sammelalbum
> rumliegen (es fehlen bloß 2-3 Sticker...)

Zur EM habe ich kurz überlegt. Und es dann gelassen. Somit kann ich leider nicht dienlich sein :)

Ciao,
Roman (Kommentar meiner Holden damals: "Jetzt tu' mir gegenüber nicht stolz so, als wärst Du vernünftig geworden, nur weil Du mal wieder 'n Blödsinn nicht gemacht hast. Mal ganz abgesehen davon, dass ich's Dir ja gegönnt hätte, wenn Du gewollt hättest". Mein Weltbild von Frauen war temporär ruiniert.)

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Roman

RE: Sammel(wahn)sinnigkeiten

Beitragvon Roman » 8. November 2008, 01:27

Hi Micha,

Micha A. schrieb:

> Immerhin setzt Dominion schon einen neuen Trend. Nach den
> "Buchverspielungen" von Kosmos läutet HiG / RioGrande damit
> die Reihe der Verspielungen von Liedern ein ("Dominion" /
> Sisters of Mercy).
> Find ich gut. Prinzipiell und insbesondere auf das Musikgenre
> bezogen.

Das war in etwa mein erster Gedanke, als ich den Titel zum ersten Mal las: "Geil, Andrew Eldritch und Dr. Avalanche endlich als Spiel. Vielleicht liegt ja Patricia Morrison in der Schachtel." Eine leider etwas überzogene Hoffnung, wie sich mittlerweile herausgestellt hat.

Ciao,
Roman (Die 80er waren schon toll. Naja, bis auf Modern Talking, Birkenstock-Ökos, Kampfemanzen, neurotische Yuppies, Madonna-Frisurentrends und deutsche Betroffenheitslyrik. Aber ansonsten - und außerdem war ich damals Teenie und hatte 'nen C64.)

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Andreas Keirat

Re: Sammel(wahn)sinnigkeiten

Beitragvon Andreas Keirat » 8. November 2008, 08:30

> Ciao,
> Roman (Kommentar meiner Holden damals: "Jetzt tu' mir
> gegenüber nicht stolz so, als wärst Du vernünftig geworden,
> nur weil Du mal wieder 'n Blödsinn nicht gemacht hast. Mal
> ganz abgesehen davon, dass ich's Dir ja gegönnt hätte, wenn
> Du gewollt hättest". Mein Weltbild von Frauen war temporär
> ruiniert.)

Temporär ruiniert? *gg* Du musst noch SEHR viel lernen, guter Freund...

Ciao,

Andreas Keirat
www.spielphase.de

(Lektion 1: Das Bild einer Frau ändert sich so schnell, daß schon die Entwicklungszeit eines Polaroids nur einen Zustand in der -fernen- Vergangenheit abbilden kann...)

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S. Klibisch
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RE: Sammel(wahn)sinnigkeiten

Beitragvon S. Klibisch » 8. November 2008, 08:47

Und eine standalone Erweiterung namens "The Mission".

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Roman

[OT] Männerweltbilder von Frauen

Beitragvon Roman » 8. November 2008, 09:04

Hi Andreas,

Andreas Keirat schrieb:

> Temporär ruiniert? *gg* Du musst noch SEHR viel lernen, guter
> Freund...

Ok, die destruktive Nachhaltigkeit weiblicher Maßnahmen ist manchmal nicht wirklich von der Hand zu weisen ;-)

> (Lektion 1: Das Bild einer Frau ändert sich so schnell, daß
> schon die Entwicklungszeit eines Polaroids nur einen Zustand
> in der -fernen- Vergangenheit abbilden kann...)

Ich merke schon, Du hast einfach den "Flow" nicht. Dein Chi ist auratechnisch schlichtweg zu negativ belastet. Ich hätte da allerdings eine Schamanin an der Hand, die mich an ihrem wirtschaftlichen Erfolg, Dir die Illusion zu geben, Dich davon heilen zu können, teilhaben lässt.

Ciao,
Roman (Ganz normale Episoden einer Ehe aus Männersicht, Teil 1: "Schatz, Du nennst mich einen unsensiblen Armleuchter und bist dennoch glühender Verehrer von Dr. House? Die verhaltenstechnischen Widersprüche tragen mittlerweile Christbäume, um auf sich aufmerksam zu machen.")

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Heiko Kauffmann

Re: Dominion - Mehr vom Gleichen?

Beitragvon Heiko Kauffmann » 8. November 2008, 23:16

Hallo Roman!

Roman schrieb:
> Ich denke, die Analogie beruht im wesentlichen auf das
> Deckbuilding, das man in "Dominion" während des Spiels
> vornimmt (auf sowas muss man erstmal kommen) sowie die
> Erweiterbarkeit durch zukaufbare neue Kartensets.

Wie Du weißt bin ich keiner der all zu schnell Ähnlichkeiten in Mechanismen sieht, aber eine im Spiel fortschreitende "Deckbildung" kennen wir doch schon in Varianten aus anderen Aufbauspielen. Zu nennen wären hier z. B. "San Juan", "Puerto Rico" oder auch "Im Jahr des Drachen".

Das Geldrecycling oder der taktische Einsatz des wechselnden Kartendurchsatzes sind für mich bei diesem Spiel Mechanismen die bei mir eher ein "auf sowas muss man erstmal kommen" hervorrufen.

Gruß Heiko (musste in seinem ersten "Dominion" gegen seine Frau eine bittere Niederlage von 51:20 hinnehmen :-| )

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Micha A.
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[OT] Sammel(wahn)sinnigkeiten

Beitragvon Micha A. » 8. November 2008, 23:48


> Vielleicht liegt ja Patricia Morrison in
> der Schachtel." Eine leider etwas überzogene Hoffnung, wie
> sich mittlerweile herausgestellt hat.

Och, wer weiß schon, waskünftige Erweiterungen bringen mögen...?!?!

> Roman (Die 80er waren schon toll. Naja, bis auf Modern
> Talking, Birkenstock-Ökos, Kampfemanzen, neurotische
> Yuppies, Madonna-Frisurentrends und deutsche
> Betroffenheitslyrik. Aber ansonsten - und außerdem war ich
> damals Teenie und hatte 'nen C64.)

Ich hatte leider keinen. Aber genug Kumpels, die einen hatten... ;-)
Und der Rest war doch irgendwie auch gut. Rückblickend romantisch verklärt zumindest...
Mit Modern Talking hatte man wenigstens ein klares musikalisches Feindbild. Eine Rolle, die die später PUR übernahm und aktuell von pseudointelektuellen Kumpels wie Xavier Naidoo, den Söhnen Mannheims und Co auch adäquat ausgefüllt wird...

Gruß
Micha


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"Never argue with idiots. They bring you down to their level, then beat you with experience."

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Gregor Breckle
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Re: [OT] Sammel(wahn)sinnigkeiten

Beitragvon Gregor Breckle » 9. November 2008, 00:38

> Mit Modern Talking hatte man wenigstens ein klares
> musikalisches Feindbild. Eine Rolle, die die später PUR
> übernahm und aktuell von pseudointelektuellen Kumpels wie
> Xavier Naidoo, den Söhnen Mannheims und Co auch adäquat
> ausgefüllt wird...

Das ist jetzt wohl der Moment zu gestehen, dass ich bei Rudi Buttas Gitarrenunterrucht hatte ...

Viele Grüße

Gregor

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CarstenS

Re: Dominion - Mehr vom Gleichen?

Beitragvon CarstenS » 9. November 2008, 02:05

Ähem, aber ....

... diese drei Spiele haben jedes für sich verschiedene lobenswerte Qualitäten, aber ein Deckbuilding wie in Magic findet dort definitv nicht statt.
Konstitutiv für Deckbuilding ist doch, das Spieler individulle Ressourcen (in TCGS/CCGs üblicherweise Nachziehstapel) haben, die die Spieler (außer offensichtlich bei Dominion) vor dem Spiel mehr oder weniger nach Gusto selbst zusammenstellen können. Und das gibt es weder bei Puerto Rico noch San Juan noch Im Jahr des Drachen, außer, mir sind einige sehr exklusive Erweiterungen entgangen.

Or am I wrong?

Grüße ... Carsten

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Fluxx
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Beiträge: 657

Re: Dominion - Mehr vom Gleichen?

Beitragvon Fluxx » 9. November 2008, 12:14

Heiko Kauffmann schrieb:
> Wie Du weißt bin ich keiner der all zu schnell Ähnlichkeiten
> in Mechanismen sieht, aber eine im Spiel fortschreitende
> "Deckbildung" kennen wir doch schon in Varianten aus anderen
> Aufbauspielen. Zu nennen wären hier z. B. "San Juan", "Puerto
> Rico" oder auch "Im Jahr des Drachen".

Ich weiß nicht ob 'deckbuilding' irgendwo definiert ist, aber spontan würde ich bei diesem Begriff nie an Spiele wie 'San Juan' denken - klar man besorgt sich Karten und versucht dabei möglichst Synergien zu nutzen. Aber man baut sich da in meinem Sprachverständnis kein 'deck', sondern erweitert seine Fertigkeiten. Ein wichtiger Unterschied für mich ist dabei, dass ich bei San Juan alle Karten immer nutzen kann wenn ich dran bin. Ich muss also keine Gedanken darauf verschwenden, ob es Sinn macht bestimmte Karten reinzunehmen oder ob deren Anwendung so speziell ist, dass ich sie im richtigen Moment eh nicht auf der Hand habe. Zu 'deckbuilding' gehört mMn auch die Berücksichtigung des Zufallselements.
Das nicht-TCG, dass dem noch am nächsten kommt ist mMn 'Revolte in Rom' wo es durchaus Karten gibt, die nur dann Sinn machen wenn man gleihzeitig entweder speziellle andere Karten aktivieren kann oder bestimmte Karten auf der Hand hat.

Ich muss aber zugeben, dass diese 'Definition' von 'deckbbuilding' jetzt sehr meinem subjektivem Empfinden entsprungen ist.

BTW: Wenn du Anglizismen vermeiden und die deutsche Sprache erhalten willst, dann würde ich 'deckbuilding' nicht mit 'Deckbildung' übersetzen. Das klingt so als würde das Deck entstehen (oder zur Schule gehen *g*) - was mMn ein wenig so klingt, da passiert automatisch was. Ein Deck wird aber normalerweise sehr gezielt und bewusst zusammengestellt. Passender wäre wohl 'Deckbau' oder 'Deck-Konstruktion'.
Eine gute Übersetzung/Eindeutschung von 'deck' habe ich aber leider auch nicht parat - 'persönlicher Kartenvorrat' trifft es mMn nicht genau genug...


Schöne Grüße
Fluxx, der sicher viel Spaß an Magic hätte aber wegen des Sammel-Charakters einen großen Bogen darum macht und deswegen sehr traurig ist, dass das Spiel welches diesen Aspekt vermeidet obwohl es sich ählich wie ein TCG spielt - Blue Moon - von Kosmos nicht weiter produziert wird, so dass ich wohl lange suchen muss bis ich die mir fehlenden Erweiterungen auf deutsch bekomme :(

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Micha A.
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RE: [OT] Sammel(wahn)sinnigkeiten

Beitragvon Micha A. » 9. November 2008, 21:20

"Gregor Breckle" hat am 09.11.2008 geschrieben:

> Das ist jetzt wohl der Moment zu gestehen, dass ich bei
> Rudi Buttas Gitarrenunterrucht hatte ...

Heinrich, mir graut vor Dir ;-)


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Heiko Kauffmann

Re: Dominion - Mehr vom Gleichen?

Beitragvon Heiko Kauffmann » 9. November 2008, 23:39

Hallo Carsten und Fluxx!

Oh je, nachdem ich mein Post, das wohl etwas zu kurz geraten ist, noch mal durchgelesen habe, konntet ihr mich gar nicht richtig verstehen. Sorry dafür.

Deckbuilding im Sinne von TCG kommt natürlich nicht in den 3 genannten Spielen vor. Mir ging es nicht um Magic sondern Dominion und ich wollte den Begriff Deckbuilding auch nicht eindeutschen, deswegen auch "Deckbildung" in Anführungszeichen zur Unterscheidung beider Begriffe. Wobei es sicherlich noch passendere Begriffe für ein Während des Spiels entstehendes "Deck" gibt.

Es ging um Dominion (mit seinen nicht individuellen Ressourcen)und der Verwandtschaft des sich während des Spiels entwickelnden Aufbaus eines Karten/Plättchen-Vorrats (Deck) unter Nutzung von (Bildung von) Synergie-Effekten zur Erfüllung von Taktik/Strategie-Erwägungen wie z. B. in San Juan, Puerto Rico oder Im Jahr des Drachen. Wichtig ist mir hier das Entstehen während des Spiels, was ja im Gegensatz zu Magic geschieht.

Fazit: Roman hatte sicherlich noch einen genialen Hintergedanken (aufgrund seiner eigenen Autorenerfahrungen) als er sich zu dem Ausspruch "auf sowas muss man erstmal kommen" hinreißen ließ, den ich noch nicht ganz durchschaue. :wink:

Gruß Heiko (muss sich wohl mal ein "Bildungsdeck" in Sachen Ausdruck und Verständigung zusammenstellen :-| )


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