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SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

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günter-spielbox

SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon günter-spielbox » 10. November 2008, 20:43

Hallo,

mich würde mal interessieren, welches der neuen "kooperativen" Spiele aus eurer Sicht zu empfehlen ist. Und zwar hinsichtlich Wiederspielwert (immer wieder spannend/mehrere Taktiken oder Strategien) und Anspruch (der ruhig etwas höher sein darf).

Spiele, die mir gerade im Gedächtnis sind:

Hexer von Salem
Red November
Pandemie
Space Alert
Ghost Stories
und (?)

Vielleicht gibt's dazu doch schon ein paar persönliche Eindrücke/Hinweise obwohl Essen erst war, bzw. eine kurze Gegenüberstellung...

verspielte Grüße
Günter

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Marc
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon Marc » 10. November 2008, 21:40

Hallo,

"Hexer von Salem" und "Pandemie" habe ich je einmal gespielt.

"Pandemie" gefiel mir ganz gut, die Seuchen brechen kartengesteuert aus und die Spieler haben verschiedene Sondereigenschaften, um sie einzudämmen. In der Regel muss man seinen zug gut nutzen, und darf nicht mit hin- und herreisen zeit verschwenden. Absprachen sind ziemlich notwendig, damit man möglichst viele Klötzchen (die Kranken) abräumen kann. Den realen Hintergrund finde ich hinreichend gut abgebildet. Die Mitspieler sagten mir aber, dass man recht selten gewinne.

"Der Hexer von Salem" ist für mich ausreichend stimmungsvoll in den Ctulhu-Mythos (ich kenne nur das Rollenspiel) eingebettet. Trifft man auf Monster muss man um seine geistige Stabilität bangen. Passiert einem das sechsmal ist sie auf Null und die Figur wegen Wahnsinn draußen.

Nervig fand ich allerdings den Würfel. Jedes Mal, wenn man ein Feld mit einem Monster betritt, muss man würfeln. Unter Umständen verliert man dabei aber den Gegenstand, den man vorher mit viel Mühe und Opfern eingesammelt hat und den man zwingend braucht, um das Monster zu besiegen. Ich finde sowas im Spiel nur nervig - da kann ich auch arbeiten ;-) Bei mir ist der "Hexer von Salem" deswegen durchgefallen.

Marc

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"Darmstadt spielt" am 15. und 16.November 2008
http://www.darmstadt-spielt.de

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EgonG
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon EgonG » 10. November 2008, 22:22

Günter schrieb:
>
> Hallo,
>
> mich würde mal interessieren, welches der neuen
> "kooperativen" Spiele aus eurer Sicht zu empfehlen ist. Und
> zwar hinsichtlich Wiederspielwert (immer wieder
> spannend/mehrere Taktiken oder Strategien) und Anspruch (der
> ruhig etwas höher sein darf).
>
>
> verspielte Grüße
> Günter

Also, Pandemie ist ein sehr solides Koop-Spiel, das man auch sehr gut Neulingen erklären kann, auch familientauglich. Nachdem wir die englische Version jetzt etwa 30+ Male gespielt haben, ist natürlich ein gewisser Ermüdungseffekt da. Das große PLus sind die einfachen Regeln. Es kommt aber meiner Meinung nach nicht an das kooperative KOSMOS-Herr der Ringe von Knizia heran, das letzte "klassische" Koop-Spiel, das mir ähnlich gut gefallen hat.

Ein richtiger Hammer dagegen ist Space Alert. Wir sind noch nicht zur äußersten Schwierigkeitsstufe gekommen, aber das ist wirklich schon was ganz Besonderes. Ein Koop-Spiel zu erfinden, das ein erfahrener Spieler nicht so einfach an sich reißen kann ("soo, du machst jetzt das und das"), ist allein schon ein Geniestreich. Vorsicht: schwer, besonders mit weniger Leuten (also umgekehrt als bei Pandemie). Und das ganze ist auch noch witzig. Durch die zufällig verteilten Gegner und ihre ebenso ausgelosten Bewegungsabläufe ("Terrorbahnen") ist ein enorm hoher Wiederspielreiz da, ganz abgesehen von den verschiedenen Schwierigkeitsgraden ("normale" und "fortgeschrittene" Gegner) Also alles in allem ein Glücksfall: für mich DAS Spiel von Essen 2008 (UND zu zweit ist es auch klasse und eine Solitärvariante gibts auch dazu).

Viele Grüße

EgonG

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toolate
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Re: und (?)

Beitragvon toolate » 10. November 2008, 22:42

Battlestar Galactica
http://www.spielbox.de/phorum4/read.php4?f=1&i=204834&t=204834&

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l8xx
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BSG, SA und FdK

Beitragvon l8xx » 11. November 2008, 01:20

Ich mag kooperative Spiele auch sehr gerne.

Ich kann was zu BattleStar Galactica (BSG), Freibeuter der Karibik (FdK) und Space Alert (SA) sagen:

Komplexität ist bei BSG am höchsten von diesen 3. Die kommt nicht unbedingt von hoher Spieltiefe, aber doch vielen Aktionen die es gibt und da mischen und jeder Charakter hat noch Spezialfähigkeiten usw.
Atmophäre ist sehr gut bei dem Spiel, die Serie ist toll umgesetzt. Es wird aber Schatten über C. nicht verdrängen, zu viele Faktoren gibt es, die ein 3h Spiel ödde machen lassen. Material sehr gut.

Space Alert ist ein Stress Spiel. Nicht jedermann's Sache, aber mir gefällt das gut. Eine Partie ist ausgesprochen kurz. Man muss keine komplexen Grübeleien anstellen. Das kommt vielleicht bei späteren Levels, aber am Anfang geht es eher leichter zu. Man sollte halt einen CD-Player beim Spielen haben. Ein tolles Stress-Kooperationsspiel!!

Freibeuter der Karibik: Es gewinnt, wer zuerst 10 Siegpunkte hat, aber alle verlieren, wenn die Piraten 5 Häfen besetzt haben. Dazu muss man schon zusammenspielen. Man kann auch auf 15 oder 20 Siegpunkte spielen, also eigentlich darauf, möglichst lange die Piraten im Schach zu halten. Ein Aufbauspiel, wobei man auf verschiedene Ausrüstungsrichtungen setzen kann, also eher kriegerisch oder eher auf Händler spielt. Komplexität ist nicht besonders hoch, kein Strategiehammer. Eher ein atmophärisches Spiel.



Hängt also davon ab, was man sucht. 3h Partie, viel Regelwerk, vie Atmosphäre und SciFi-Fan: BattleStar Galactica. Schnelles Stress-Kooperativspiel: Space Alert. Kombination aus gegeneinander und miteinander kämpfen +Aufbauspiel und kooperativem Spiel: Freibeuter der Karibik.

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Leberegel
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon Leberegel » 11. November 2008, 12:30

Wieviel Missionen sind denn eigentlich auf den CDs von Space Alert enthalten?

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Heinrich Glumpler

Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon Heinrich Glumpler » 11. November 2008, 12:52

Hi,

8 "echte" Missionen.

Jede Mission legt den Zeitpunkt und die Stärke einer Bedrohung fest und ob sie extern oder intern ist - bei externen Bedrohungen wird angegeben, aus welcher Richtung sie kommen.

Die tatsächlichen Bedrohungen werden dann durch gezogene Karten festgelegt, wobei man hier den "Schwierigkeitsgrad" noch vor dem Spiel wählen kann zwischen

normal
fortgeschritten
normal/fortgeschritten (gemischt)

...sowie durch die zu Spielbeginn zufällig gewählten "Terror Tracks" (diese legen im wesentlichen fest, wann und wie oft jede einzelne Bedrohung ihre speziellen Aktionen auslöst).

Grüße
Heinrich

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dilli
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon dilli » 11. November 2008, 13:25

Nehmen wir mal an, du spielst nur die "normalen" Bedrohungen. Dabei kommt bei einer Mission (3+1)x äußere Bedrihung und (1+1) x innere Bedrohung vor.(1+1) = (Bedrohung + ernsthafte Bedrohung).
Mit den Karten der normalen Bedrohungen kannst du zusammen mit der Terrorbahnauswahl 21 337 344 000 :-O verschiedene Missionen haben.

Und du hast 8 Missionen auf der CD und ich habe nur normale Bedrohungen gezählt.

Ich glaube das genügt vollständig. :P

dilli

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dilli
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon dilli » 11. November 2008, 13:26

21 337 344 000 verschiedene Missionen

Ich mag keine auseinandergerissene Nummern!

dilli

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tech7
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon tech7 » 11. November 2008, 16:12

Dazu kommt noch das Versrprechen vom Verlag weitere Soundtracks auf ihrer Homepage zu veröffentlichen.

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tech7
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Und Dorn Und A touch of Evil

Beitragvon tech7 » 11. November 2008, 16:15

In deiner Lsite fehlen noch Dorn, was ein kooperativer Dungeoncrawler ist (zur Messe erschien zum erstenmal die englische Fassung (vorher nur polnisch)).

Und A touch of Evil, was einen kooperativen Modus enthält und von den Machern von LAst night on Earth kommt.

Zu beiden Spielen kann ich leider nciht viel sagen, da ich sie noch nicht selber gespielt habe.

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tech7
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon tech7 » 11. November 2008, 16:18

Meine Favoriten sind in der Reihenfolge:

1. Ghost Stories, welches mich sehr an das Knizia Herr der Ringe erinnert, sehr abstrakt und eher schwierig, was man aber am Schwierigkeitsgrad anpassen kann. Aber sehr gut.

2. Space Alert,
stressig, hektisch, innovativ, genial ;)

3. Battlestar Galaktika
Schatten über Camelot in 10mal besser.

Aber bisher haben mir alle koops von diesem Jahr gefallen, es gibt da keines von dem ich abraten würde.

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Micha A.
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RE: Und Dorn Und A touch of Evil

Beitragvon Micha A. » 11. November 2008, 16:49

"tech7" hat am 11.11.2008 geschrieben:
> In deiner Lsite fehlen noch Dorn, was ein kooperativer
> Dungeoncrawler ist (zur Messe erschien zum erstenmal die
> englische Fassung (vorher nur polnisch)).

Dorn haben wir auf der Messe gespielt, und es erschien uns sehr unausgewogen (Zu ungunsten der kooperierenden Spieler). Der Autor hat jedoch verkündet, dass er dem mittels einer Erweiterung abhelfen will.

Micha


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"Never argue with idiots. They bring you down to their level, then beat you with experience."

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toolate
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BSG 10 mal besser als SüC

Beitragvon toolate » 11. November 2008, 19:41

Nurtech7 schrieb:
>
> 3. Battlestar Galaktika
> Schatten über Camelot in 10mal besser.
>

Würde mich freuen, wenn du kurz erläutern könntest, warum du es für derart überlegen hältst.

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tech7
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Re: BSG 10 mal besser als SüC

Beitragvon tech7 » 12. November 2008, 02:27

Gerne doch.

Aber direkt mal ein kleiner Disclaimer,
ich mag Schatten über Camelot schon recht gerne und das mit 10mal war wohl etwas übertrieben.

Aber nun zu den Gründen.

1. Es skaliert besser.
Die Anzahl der Cylonen passt sich der Spieleranzahl an. Bei schatten über Camelot hat man doch einen deutlichen Unterschied zwischen drei-Spielern und der Maximalanzahl. Das fande ich eher schlecht gelöst. Nicht umsonst wurde recht schnell eine Regel für das 3-Spielerspiel geändert (wnd soweit ich weiß kam mit der Erweiterung eine weitere Verräterkarte für hohe Spielerzahlen dabei). Dazu kommt dass immer mind. ein Cylon in BsG dabei ist, was ich besser finde.

2. Thematik/Optik
Geschmackssache.

3. Dynamik
Schatten über Camelot hat mit seinen festen Questen imo deutlich weniger Dynamik als BsG, die Spiele verlaufen bei Schatten über Camelot immer irgendwie gleich. Während die Brennpunkte sich bei BSG Spielen doch deutlich verschieben können.

4. Langweilige Questen
Die Questen bei SüC sind alle in der Form dass man Karten mit Zahlenwerten sammelt/hinlegt, dass fühlt sich alles etwas unthematisch und abstrakt an. Bei BsG gibt es mehr verschiedene Checks durch die Crisiskarten und man ist öfters in dem Dilemma ob man Karten für eine wichtige Crisis nutzt oder ob man sie für ihren Effekt spielt,
Zugebenermaßen, das spiel gaukelt hier einem etwas vor, aber trotzdem fühlt es sich interessanter an.

5. Sleeper Agent Phase
Diese zweite Phase mit Verräterkarten finde ich sehr schön und die gibt es in der Form bei SüC halt einfach nicht.

6. Größere Vielfalt
Mehr Karten (alle mit Effekten neben ihrem Wert), unterschiedlicherre Charaktere, was mir bei einem thematischen Spiel schon sehr wichtig ist.

7. Stärke von Revealed Cylons.
Bei SüC hatte ich oftmals den Eindruck, dass wenn man erstmal enttarnt ist, eigentlich stärker als vorher ist, Fortschritt des Bösen und die Ritter verspotten. Bei BsG ist man nach der Supercrisis eher schwächer als vorher (aber gezielter) da es nicht automatisch zu einer Crisiskarte kommt, man weniger Karten zieht und nur 1 in den Skill tests einsetzen kann.

Was ich als besser umgesetzt empfinde.

8. Balance ?
Tja, hierzu kann ich nur recht wenig sagen, da mir noch die Spielerfahrung fehlt, aber mein bisheriger Eindruck ist dass BsG runder läuft.

Gruß tech7

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RE: Und Dorn Und A touch of Evil

Beitragvon tech7 » 12. November 2008, 02:28

Ich hatte eher das Gegenteil befürchtet, aber das macht es mal gleich interessanter für mich ;)

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Leberegel
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon Leberegel » 12. November 2008, 16:31

Sind die Tracks auf englisch oder gibt es auch eine deutsche Ausgabe? Wenn ja, ist die Übersetzung OK?

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dilli
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon dilli » 12. November 2008, 17:12

Es gibt eine vollständige englische und eine vollständige deutsche Version. Und die Übersetzung ist besser als mein deutsch hier :lol:
(denn ich habe sie nicht gemacht, ich habe nur zugesehen)

dilli

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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon Björn-spielbox » 12. November 2008, 17:17

Also ich kenne nur die Deutsche - und die ist voll ok! Es ist halt eine (simulierte) Computerstimme, die einem erzählt, was los ist. Aushalb der Sprechphasen ist nur ein leises Roter-Alarm-Signal zu hören. Man fühlt sich ein bisschen wie auf der Enterprise :-)
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Niccolo
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon Niccolo » 13. November 2008, 07:08

dilli schrieb:

> mit der Terrorbahnauswahl 21 337 344 000 :-O verschiedene
> Missionen haben.

Oh ja - genaugenommen haben wir Mensch Ärger Dich Nicht ja noch gar nicht richtig ausgereizt.
Wenn man sich nur vorstellt, wie viel unterschiedliche Partien zustande kommen würden, selbst wenn sich stets die absolut gleiche Würfelergebnisreihe zeigen sollte - gar nicht auszudenken!

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Michel
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon Michel » 13. November 2008, 10:00

Die Tracks kannst Du Dir inzwischen bei czechgames als mp3 runterladen (ist aber eine dicke zip-Datei von weit über 100 MB, soweit ich mich entsinne) und mal reinhören. Der Sprecher macht das sehr gut, hat aber einen ordentlich österreichischen Akzent, was ich persönlich als sehr reizvoll empfinde.

Eine absolut sanfte, über-freundliche Frauenstimme (wer kennt "Dark Star" und die Fahrstuhlszene?) hätte mir zwar besser gefallen, aber das kann ja noch kommen - vielleicht als Fanware.

http://www.czechgames.com/cge/downloads

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dilli
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon dilli » 13. November 2008, 10:30

Genau, eine liebe Frauenstimme, die mir sagt:

Liebe Besatzung, sie haben widerrechtlich den Fahrstuhl zu zweit betreten. Somit ist er überlastet und wird in 10 Sekunden gesprengt.
10... 9... 8... 7... 6... 5... 4... 3... 2... 1... :oops:
oops,sie sind ja immer noch drinn.

...


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dilli
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon dilli » 13. November 2008, 15:35

Ich habe bloß zusammengezählt wie viele verschiedene Kombinationen an Bedrohungen auf verschiedenen Terrorbahnen auf die Spieler zukommen können. Was die Spieler selbst machen (MÄDN - würfeln, SA - Aktionskarten legen)habe ich unbeachtet weggelassen.
Ich glaube nicht, dass es mir Spaß machen würde dies Alles aufzuführen.

dilli

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tech7
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Re: SpielerInnen gegen Spiel - die neuen kooperativen

Beitragvon tech7 » 13. November 2008, 17:29

Sorry die Ironie hinkt etwas, du redest von verschiedenen Spielverläufen, während bei Space Alert sich auch maßgeblich die Grundlagen ändern, unabhängig davon wie das Spiel läuft.

Aber es ist klar wie du es meintest ;)

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wolfi1971
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Re: BSG 10 mal besser als SüC

Beitragvon wolfi1971 » 21. November 2008, 10:19

Danke für die Erläuterung! Klingt wirklich interessant!


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