Beitragvon Bastl » 13. Februar 2009, 14:25
Niccolo schrieb:
> Kannst erzählen, wie es sich zu 3., 4., 5. so spielt?
> BG ist ja sicher ein jemehrdesto Spiel, oder?
Letzteres nur bedingt. Die ungeraden Spielerzahlen scheinen tendenziell besser zu sein.
Am besten hat es uns bis dato zu fünft gefallen:
3 Menschen, 2 Cylonen, da war's fast immer sehr spannend.
Zu dritt mit 2 Menschen gegen 1 Cylonen ging's auch gut.
Bei vier (und sechs) kommt das ausgleichende Moment des Sympathizers dazu. Der Sympathizer wird je nach Spielstand in der Mitte des Spiels entweder zum Cylon mit eingeschränkten Fähigkeiten oder bleibt Mensch. Beides ist subotimal, 2 Menschen gegen 2 Cylonen haben's schwer, 1 Cylon gegen 3 Menschen aber auch. Ich spiel's auch wieder zu viert, einfach weil das Spiel wirklich gut ist, würde aber eine ungerade Spielerzahl vorziehen. Obwohl mir das ausgelichende Moment eigentlich gefällt, werden wir vielleicht doch mal die Variante ohne Sympathizer von FFG ausprobieren.
Zu zweit geht es übrigens auch mit der FFG-Variante, man muss aber bei der Charakterwahl höllisch aufpassen. Zu zweit gibt es nicht notwendigerweise einen Cylonen, wenn es aber einen gibt, dann hat der verbleibende Mensch u.U. ganz schnell verloren, weil er vom Cylonen einfach innerhalb weniger Runden abgeschossen wird. (Habe ich aber bislang nur einmalgespielt.) Die Solo-Variante schien mir indest zu einfach zu sein.
Bastl