Anzeige

Oberhof-Bericht 2. Teil

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
Benutzeravatar
Bernd Eisen

Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon Bernd Eisen » 22. April 2009, 18:28

Hallöchen!

Für alle, die Interesse haben: der zweite Teil meines Oberhof Spieleberichts ist online.
Viel Spaß damit

Grüße
Bernd


http://irongames.blogspot.com

Benutzeravatar
Nicole
Brettspieler
Beiträge: 67

Re: Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon Nicole » 22. April 2009, 19:47

Hallo Bernd,

ich habe schon den ersten Teil gelesen und nun auch den zweiten :-D.
Vielen Dank für Deine informative Berichterstattung!
Eines brachte mich aber zum Schmunzeln.....Moment..... ich zitiere aus Deinem Bericht:
"Der Spaßfaktor ist hoch, wenn man leichte Unterhaltung sucht, die trotzdem nicht zu trivial daher kommt. Überaus nett trifft es wohl am besten."

In unserer Spielrunde wird auch nach jedem neuen Spiel gefragt, wie es gefällt.
Sagt jemand : "nett", dann kommt mit 99 %iger Wahrscheinlichkeit aus einer Ecke der Ausspruch:
"Nett ist die kleine Schwester von scheiße." ;-)
Bitte nicht falsch verstehen....ich besitze weder das genannte Spiel noch habe ich es selber gespielt und erlaube mir mit der Anmerkung kein (!) Urteil über das Spiel.

Verspielte Grüße,

Nicole (die sich schon auf den nächsten Spieleabend freut)

Benutzeravatar
Luis A.
Kennerspieler
Beiträge: 102

Re: Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon Luis A. » 22. April 2009, 21:37

ich musste auch schmunzeln beim wort "nett". ;-)

und sage danke für den bericht! sehr lesenswert, da ich viele neuheiten noch nicht kenne.

nicht ganz klar ist mir aber deine einstellung zu valdora, welches ich ein echtes klassespiel finde - und auch nicht das angebliche abnutzen von finca nach drei partien. bei uns war es eher so, dass nach der dritten partie finca die spieltiefe erst richtig zugenommen hat. einer von uns begann zB alle 1er-plättchen abzuräumen, um so den anderen spielern den straßenbonus 1-6 zu verwehren. fiiiiiieeees, ich weiß.

Benutzeravatar
Bernd Eisen

Re: Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon Bernd Eisen » 22. April 2009, 22:04

Hallo!

Schön mal etwas feedback zu bekommen.
Valdora fand ich ziemlich schwach - im Gegensatz zu der Goldenen Stadt (wenn man mal die beiden "Schachts" vergleichen will), die ich für deutlich stärker halte(-> folgt im letzten Teil in ein paar Tagen).
Mich stört das ewige rumgeziehe, ohne dass es groß von Belang ist, was die Mitspieler tun.

Finca ist keineswegs ein schlechtes Spiel, das wollte ich nicht gesagt haben, nur habe ich wenig Lust nach weiteren Partien verspürt. Die 1er Plättchen wegschnappen? Womit man höchstens die Mitspieler etwas ärgern kann, aber keineswegs selbst gewinnen oder?

Soweit für den Moment.
Viele Grüße
Bernd

www.irongames.de

Benutzeravatar
Golbin
Kennerspieler
Beiträge: 1218
Wohnort: Rheda-Wiedenbrück
Kontakt:

Re: Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon Golbin » 22. April 2009, 22:28

Ich bin mal so frei unseren Bericht hier auch zu posten.

http://www.poeppelkiste.de/berichte/2009/oberhof/index.php5

Golbin
Es gibt zwei Gruppen von Menschen, denen die Welt gehört. Den Liebenden und den Spielenden.

Benutzeravatar
Chulian
Brettspieler
Beiträge: 85

Re: Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon Chulian » 22. April 2009, 22:50

Doch, damit lässt sich sehr wohl gewinnen. Denn ohne die Einerplättchen bekommen die anderen Spieler keine Früchtesammlung 1-6 zusammen und dann eben auch nicht das Bonusplättchen 7. Und 7 Punkte sind ne ganze Menge, denn die Endergebnisse liegen meist sehr dicht beisammen.

Eine andere Strategie zum Gewinnen ist der Nichterwerb der Fragezeichenplättchen, weil man mit denen nur die Fragezeichenbonusfinca abräumen kann, mit einer Fruchtsorte aber 2 solche Bonusfincas.

Gibt schätz ich noch mehr Strategien! Muss mal wieder spielen!

Benutzeravatar
Reyk

Finca

Beitragvon Reyk » 22. April 2009, 23:22

Chulian schrieb:
> Eine andere Strategie zum Gewinnen ist der Nichterwerb der
> Fragezeichenplättchen, weil man mit denen nur die
> Fragezeichenbonusfinca abräumen kann, mit einer Fruchtsorte
> aber 2 solche Bonusfincas.

Das finde ich eher naheliegend, vor allem am Anfang. Das Problem aus meiner Sicht: Die Unwägbarkeiten der neu aufzudeckenden Früchte-Plättchen (welche Sorten, wie oft kommen bestimmte Zahlen überhaupt dran?) und damit einhergehend die Unwägbarkeiten des Windrads erschweren die strategische Planung mächtig. Vielleicht ist es irgendwie möglich, über naheliegende Züge einzelner Spieler hinaus, eine Vorstellung zu haben, wie das Windrad in meinem nächsten Zug aussieht. Ich bezweifle es aber im 4er oder es würde es mir Kopfschmerzen bereiten, jedes Mal darüber nachzudenken.
Vielleicht gibt es ja die genannte große Spieltiefe. Wenn (ich bin da nicht sicher), ist das Design für mich nicht elegant genug, sie ausloten zu wollen.
Meine Vermutung ist eher, dass man es als taktisches Spiel ohne Grübeln ganz gut ein paar mal spielen kann, sich dann aber die erwähnte Abnutzung einstellt.

Benutzeravatar
Brazley
Brettspieler
Beiträge: 58

Re: Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon Brazley » 23. April 2009, 00:04

Naja, viel Substanz scheint noch nicht im Bericht drin zu sein. Oder habe ich nur den Eingang nicht gefunden? :-?

Benutzeravatar
Frank

Re: Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon Frank » 23. April 2009, 08:00

Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf:
Es ist sicher nett, die ganzen Fotos zu betrachten, aber ein Bericht ist das Ganze nicht!
Hätte mir mehr gewünscht, da ich immer gerne Meinungen und nicht bloße Aufzählungen lese.

Frank

Benutzeravatar
peer

Re: Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon peer » 23. April 2009, 08:25

Hi,
Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden ;-) Bernd trifft allerdings meistens genau meinen Geschmack (z.B. beim Palast von Eschnapur -Brrr). Finca finde ich allerdings auch etwas besser als er (wobei ich erst zwei Partien absolviert habe, vielleicht kommt mit der nächsten plötzlich die Ernüchterung? ;-) )
Valdora hab ich noch nicht gespielt - der Freund, bei dem ich immer Neuheiten teste, fand es schwach und wollte es nicht nochmal spielen. Die Meinungen gehen hier also in der Tat auseinander (Vergleich auch den Bericht von den Westparkgamern: www.westpark-gamers.de )
ciao
peer

Benutzeravatar
Melanie Wagener
Brettspieler
Beiträge: 50

Re: Finca

Beitragvon Melanie Wagener » 23. April 2009, 10:23

Ich weiß nicht. Meine Kids sind 11 und 14 und spielen Finca mit Begeisterung und fast nur mit einer einzigen, aber sehr starken Strategie: nämlich möglichst viele Frucht in der Windmühle zu bekommen. Unter bekommt man die immer irgendwie - eben WEGEN der vielen Fragezeichenplättchen.

Benutzeravatar
Reyk

Re: Finca

Beitragvon Reyk » 23. April 2009, 10:50

Melanie Wagener schrieb:

> nämlich möglichst viele Frucht in der
> Windmühle zu bekommen. Unter bekommt man die immer irgendwie
> - eben WEGEN der vielen Fragezeichenplättchen.

Ja irgendwie halt, das ist ja mein Problem. Mit fortschreitender Spieldauer wird man ohnehin gezwungen sein, die Fragezeichen zu beliefern. Da gezielt auf Mehrheiten zu spielen wird immer schwieriger.
Ansonsten bestätigt dein Beitrag eher meine Meinung, dass es gut ist, taktisch zu handeln und viel zu nehmen (den Ausverkauf einer Sorte im Auge behaltend). Wirklich planen kann man aber wohl nicht, wer wieviel und was genau auf dem Windrad bekommt. Dazu gibt es zu viele Einflüsse (gerade belieferte und neu aufgedeckte Plättchen, die Spielzüge von Spielern vor mir verändern, die Sonderplättchen der Spieler, ...)

Benutzeravatar
Claus.
Spielkamerad
Beiträge: 40

Valdora falsch gespielt

Beitragvon Claus. » 23. April 2009, 11:17

Peer schrieb:
... Vergleich auch den Bericht von den Westparkgamern ...

Habe gerade den Westpark-Gamers-Link verfolgt.
Dort steht, dass sie beim Valdora-Spielen mehrere Fehler gemacht haben.

Kein gutes Beispiel!

Benutzeravatar
Bernd Eisen

Re: Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon Bernd Eisen » 23. April 2009, 15:19

Hallo!

Ich würde es nicht "Strategie" nennen sich die 1er Plättchen zu schnappen.
Es müssen nämlich schon fasst alle Zufälle dieser Erde zusammen kommen, dass man die wirklich alle bekommt. Bis ich wieder dran bin, haben die anderen Spieler meist schon zugeschlagen.
Ich kann mich also nicht an den Spieltisch setzen und sagen: heute spiele ich mal auf die ganzen 1er Plättchen.

Viele Grüße
Bernd

Benutzeravatar
chrisli
Brettspieler
Beiträge: 80

Re: Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon chrisli » 23. April 2009, 19:52

Als Bericht kann das wohl nicht bezeichnen, ist ja nur eine Aufzählung der gespielten Spiele enthalten.

Benutzeravatar
Golbin
Kennerspieler
Beiträge: 1218
Wohnort: Rheda-Wiedenbrück
Kontakt:

Re: Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon Golbin » 23. April 2009, 21:52

Huhu,

erwartet ihr eine Bericht über Spiele? Die sind im Messebericht beschrieben.

http://www.poeppelkiste.de/messe/2009/nuernberg/index.php5

Hier ging es uns nur um Eindrücke und das Flair des Treffens, nicht aber um die Spiele inhaltlich (außer der Abstimmung zum Pfefferkuchel)

Golbin
Es gibt zwei Gruppen von Menschen, denen die Welt gehört. Den Liebenden und den Spielenden.

Benutzeravatar
Melanie Wagener
Brettspieler
Beiträge: 50

Re: Finca

Beitragvon Melanie Wagener » 23. April 2009, 22:39

Völlig richtig, wir sehen das gleich. Finca ist ein Taktikspiel aber sicher kein Strategiespiel. Bei Finca schaut man höchstens zwei, drei Züge weit in die Zukunft und hofft, der Plan geht dann noch auf. Im Grunde entscheidet man sich Zug für Zug ein wenig neiu. Sehr familienfreundlich also mit mäßiger Spieltiefe! :-)))

Benutzeravatar
Roman

Re: Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon Roman » 25. April 2009, 12:30

Hi Brigitte, hi Wolfgang,

Golbin schrieb:
>
> Huhu,
>
> erwartet ihr eine Bericht über Spiele? Die sind im
> Messebericht beschrieben.
>
> http://www.poeppelkiste.de/messe/2009/nuernberg/index.php5
>
> Hier ging es uns nur um Eindrücke und das Flair des Treffens,
> nicht aber um die Spiele inhaltlich (außer der Abstimmung zum
> Pfefferkuchel)

Hm, da ihr nur noch langweilige Gefälligkeitstexte schreibt und das Miteinander und die Familientauglichkeit so stark betont, dass gewisse Leser davon Magen-Darm-Probleme kriegen - wo sind denn Eures Erachtens die Autoren, die diesen Markt beackern? Richtig, wir haben kaum welche, da die aus der Freakszene rekrutierten erstmal lernen müssen, ihre Ansprüche (wohlgemerkt an die Komplexität, nicht an den Inhalt, denn ein gelungenes Familienspiel ist erstens verdammt schwer herzustellen und zweitens guter "Content") zurückzuschrauben.

Dass ihr das auch mal gemerkt habt, adelt Eure Texte aber mitnichten. Oder zumindest ähnlich wenig wie Günter Cornetts gelegentliches Ansinnen, den Wald in der Mitte durchzumähen, wenn es links und rechts Wege gibt.

Langer Rede kurzer Sinn: Ja, ich sehe das, was ihr versucht, auch, aber müsst ihr es unbedingt so unbeholfen verkaufen?

Ciao,
Roman

Benutzeravatar
Günter Cornett

Vergnügte Augen im Sumpf

Beitragvon Günter Cornett » 25. April 2009, 14:59

Roman schrieb:
>

> Dass ihr das auch mal gemerkt habt, adelt Eure Texte aber
> mitnichten. Oder zumindest ähnlich wenig wie Günter Cornetts
> gelegentliches Ansinnen, den Wald in der Mitte durchzumähen,
> wenn es links und rechts Wege gibt.

Tja, Roman, wenn man nur mal einen netten Waldspaziergang machen möchte und einem die Richtung egal ist, weil man am Ende den Wald an der gleichen Stelle wieder verläßt, an dem man ihn betreten hat, ja, dann sind die links und rechts vorhandenen Wege völlig ausreichend. Man kann im Wald eine schöne Zeit miteinander verleben, einander oder den Vögeln zuhören, spielen, spaßen, lieben, Tiere beobachten und die frische Luft genießen.


Das ist wirklich eine feine Sache und sollte man auch öfters machen. Wenn man aber ein Ziel hat, das auf der anderen Seite des Waldes liegt, dann ist es nicht völlig egal, welchen Weg man einschlägt.

Sicher können verschiedene Wege zum Ziel führen. Aber die Pfade links und rechts führen nur in den Wald hinein, nirgendwo hinaus. Gestärkt durch die Pilze des Vergessens geht es über die Wiese der Untätigkeit weiter auf der Straße der prächtigen Pfauen ins Nichtslosmoos. Beobachtet von vergnügten Augen im Sumpf landet man dann direkt am Fuchsbau, wo man es sich im Gänsestall bequem machen kann, oder man zieht weiter ins lieblich duftende Nirgendwo.


Ich mähe übrigens nicht den Wald in der Mitte durch sondern schaue auch ein wenig nach links und rechts und entdecke dabei alte aber zielführende Pfade. So wurde vor 9 Jahren in der Waldzeitung #4 vor einem Verlag (Bekannter Name geannt) gewarnt, der durch trickreiche Unterlizenverträge mit der Muttergesellschaft das Autorenhonorar von 5% auf 1% senkt. 2006 bleibt man ausdrücklich neutral bei Vertragsbedingungen, die 0% und völligen Rechteverlust vorsehen, veranstaltet stattdessen eine kleine Treibjagd auf den Nestbeschmutzer, der sich ungehgalten über den Schmusekurs mit dem Nullprozenter äußert.


Um die lange verlassene Pfade zu erkennen, muss man zunächst einmal genauer hinsehen. Diese Wege werden aber wieder sichtbar, wenn es jemanden gibt, der sie beschreitet. Das liegt in der Natur des Waldes.


Gruß, Günter

Benutzeravatar
Roman

Re: Vergnügte Augen im Sumpf

Beitragvon Roman » 25. April 2009, 15:31

Hi Günter,

Günter Cornett schrieb:
>
> Roman schrieb:
>
> Tja, Roman, wenn man nur mal einen netten Waldspaziergang
> machen möchte und einem die Richtung egal ist, weil man am
> Ende den Wald an der gleichen Stelle wieder verläßt, an dem
> man ihn betreten hat, ja, dann sind die links und rechts
> vorhandenen Wege völlig ausreichend. Man kann im Wald eine
> schöne Zeit miteinander verleben, einander oder den Vögeln
> zuhören, spielen, spaßen, lieben, Tiere beobachten und die
> frische Luft genießen.

Hm, so langsam macht das auch mir wieder Spaß wie früher, Deine Texte zu lesen. Ich wusste doch, dass ich dich damit kriege ;-)

> Das ist wirklich eine feine Sache und sollte man auch öfters
> machen. Wenn man aber ein Ziel hat, das auf der anderen Seite
> des Waldes liegt, dann ist es nicht völlig egal, welchen Weg
> man einschlägt.

Durchaus. Die Frage ist lediglich, ob man dieses Ziel im Leben überhaupt haben sollte, soweit vermeidbar.

> Sicher können verschiedene Wege zum Ziel führen. Aber die
> Pfade links und rechts führen nur in den Wald hinein,
> nirgendwo hinaus. Gestärkt durch die Pilze des Vergessens
> geht es über die Wiese der Untätigkeit weiter auf der Straße
> der prächtigen Pfauen ins Nichtslosmoos. Beobachtet von
> vergnügten Augen im Sumpf landet man dann direkt am Fuchsbau,
> wo man es sich im Gänsestall bequem machen kann, oder man
> zieht weiter ins lieblich duftende Nirgendwo.

Nein, man zieht nicht weiter ins lieblich duftende Nirgendwo, sondern ins hässlich riechende, besser bezahlte Woanders. Wir sind hier nicht in Lothlorien.

> Ich mähe übrigens nicht den Wald in der Mitte durch

Au contraire. Manchmal schon und das bewusst, gib's zu ;-)

> stattdessen eine kleine Treibjagd auf den Nestbeschmutzer,
> der sich ungehgalten über den Schmusekurs mit dem
> Nullprozenter äußert.

Lass mich raten, wer der Nestbeschmutzer ist, hm... fängt er mit "G" an und hört mit "ünther" auf?

> Um die lange verlassene Pfade zu erkennen, muss man zunächst
> einmal genauer hinsehen. Diese Wege werden aber wieder
> sichtbar, wenn es jemanden gibt, der sie beschreitet. Das
> liegt in der Natur des Waldes.

Ich fürchte, da kann dir ein Hobbyrezensent nicht weiterhelfen, da er sich der wahren Natur des Waldes nicht bewusst ist. Er hat ja noch nichtmal das ganze Unterholz gesehen, und für das wenige musste er manchmal schon die Machete auspacken.

Ciao,
Roman

Benutzeravatar
Carsten Wesel | FAIRspielt.de

Re: Oberhof-Bericht 2. Teil

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspielt.de » 27. April 2009, 14:17

Golbin schrieb:
>
> Ich bin mal so frei unseren Bericht hier auch zu posten.
> http://www.poeppelkiste.de/berichte/2009/oberhof/index.php5

Ihr habt's gut.
Mir sagte mein Rechner gestern: "[i]Ne Du, ich will von der Platte nicht mehr booten, sieh' doch zu, wie du an deine Daten kommst.[/i]".

Somit verzögern sich Photos und Bereich :-(

Gruß Carsten (der nicht wusste, daß sein Rechner launischer als er selbst ist)


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 33 Gäste