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Abwrackprämie als Spiel

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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peer

RE: Abwrackprämie als Spiel - Reaktionen im Forum

Beitragvon peer » 9. September 2009, 11:42

Hi,
Klaus Knechtskern schrieb:
>
> Das primäre Ziel hier ist doch für den Metallverarbeiter ein
> ganz anderes:
>
> Diversifikation seines Kundenkreises. Ich habe das Spiel noch
> nicht,
> kann mir aber die haptischen und optischen Vorzüge von
> metallenen
> Komponenten durchaus vorstellen (ich selbst besitze ein Set
> von Siedler-
> material aus Aluminium). Wenn er auf diese Weise Interesse
> und später auch
> Nachfrage für diese Art von Spielmaterial wecken kann hat er
> sein Ziel
> erreicht.

Jo, so hab ich das noch nicht gesehen. Es wäre natürlich schön, wenn es mehr Spiele mit Metallkomponenten geben würde - würde den Spielmarkt bereichern!

ciao
peer

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PzVIE-spielbox
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RE: Abwrackprämie als Spiel - Reaktionen im Forum

Beitragvon PzVIE-spielbox » 9. September 2009, 12:45

peer schrieb:
Es wäre natürlich
> schön, wenn es mehr Spiele mit Metallkomponenten geben würde
> - würde den Spielmarkt bereichern!
>

Wenn er es schafft, das Gewicht der FULL METAL PLANET Schachtel zu übertreffen, gratulier' ich schon einmal :-)

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Klaus Knechtskern
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RE: Abwrackprämie als Spiel - Reaktionen im Forum

Beitragvon Klaus Knechtskern » 9. September 2009, 13:21

"PzVIE" hat am 09.09.2009 geschrieben:
> peer schrieb:
> Es wäre natürlich
>> schön, wenn es mehr Spiele mit Metallkomponenten geben würde
>> - würde den Spielmarkt bereichern!
>>
>
> Wenn er es schafft, das Gewicht der FULL METAL PLANET
> Schachtel zu übertreffen, gratulier' ich schon einmal :-)

Naja, da hab ich deutlich schweres schon jetzt im Schrank stehen ;-)

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Helmut
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RE: Lieber fernsehen als spielen?

Beitragvon Helmut » 9. September 2009, 14:16

Christian Hildenbrand schrieb:
>
> Wann taugt ein Spiel was?
> Taugt "Mensch Ärgere Dich nicht"? Taugt "Monopoly"? Oder
> taugt nur ein "Caylus", ein "Puerto Rico" oder ein "Kohle"?

Da in diesem Forum oft Spiele diskutiert werden, die gerade mal 0,001 % der Einwohner hier kennen, ist klar, dass Massenspiele wie Mädn, Monopoly bzw. diverse "Spiele-Sammlungen" nichts taugen müssen.
Wenn der Spiele-Autor, dessen Namen ich gerade nicht präsent habe, sein Thema in ein allseits bekanntes Spielsystem eingepackt hat, so dass man gleich losspielen kann, was ist daran für die Masse der Mädn- und Monopoly-Spieler schlecht?
Keiner muss das Spiel gut finden!
Oder ist die Empfehlung, lieber in die Glotze zu schauen, als ein "nicht taugendes" Brettspiel zu spielen, besser?

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Attila
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RE: Abwrackprämie als Spiel - Reaktionen im Forum

Beitragvon Attila » 9. September 2009, 14:42

Hiho,

Naja, gut sehen solche Sachen ja aus. Dafür verkratzen sie den Spielplan.
Aber: Das schönste Material nützt nix, wenn das Spiel driss ist.

Atti

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Dirk Piesker
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Beiträge: 950

RE: Lieber fernsehen als spielen?

Beitragvon Dirk Piesker » 9. September 2009, 15:01

Lieber Helmut,

warum sollen wir alle die wir hier diskutieren unsere Ansprüche an ein Spiel auf den Geschmack der Masse herabsenken wo wir doch alle Besseres kennen und schätzen.

Natürlich erfüllt ein Monoply wunderbar seinen Zweck, wenn es eine Familie einen Abend gut unterhält. Und natürlich ist es besser als Fernsehen. Und trotzdem bezeichne ich es als trivial und - spieltechnisch gesehen - als minderwertig.

So wie eben auch Fast-Food meist minderwertig ist gegenüber einer Sterne-Küche, und ein Perry-Rhodan-Roman gegenüber Kafka.
Das heisst doch nicht im Umkehrschluss, dass man sowas nicht auch gerne essen oder lesen kann. Zum Beispiel Pommes mit Matsche. Nur wenn ich mich mit einem Thema intensiv auseinandersetze, vermag ich bestimme Kriterein zu erkennen und zu bewerten. Was dabei nicht passieren darf ist Spott über den auszuschütten, der gerne Monopoly spielt oder Pommes futtert. Hier ist der Grat zugegebenermassen sehr schmal.

Nur zu sagen: "Hauptsache, es macht Spass", das ist für mich ehrlich gesagt ein sehr dürtiger Level auf dem wir dann über Spiele sprechen.


Viele Grüße,
Dirk

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MikeMerten
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RE: Abwrackprämie als Spiel - Reaktionen im Forum

Beitragvon MikeMerten » 9. September 2009, 15:14

Das mag ja wohl so sein, daß man sich hier zu(?) wenig um die Gesetze der Spieleindustrie gekümmert hat. Aber war es überhaupt die Absicht, ein Spiel herauszugeben, das seinen Weg in die Top 10 des Deutschen Spielepreises oder in den Fachhandel, wie wir ihn verstehen, schafft?

Die Leute, die nur Mädn, Malefiz, Monopoly, Canasta etc. kennen und spielen haben ganz andere Ansprüche als ich sie z.B. habe. Um in der Sprache zu bleiben: Sie bilden ein ganz anderes Marksegment. Dieses Segment hat aber auch andere Gesetze. Da spielt lokaler Bezug (wenn auch nur durch die Hersteller) eine weit größere Rolle. Welchen "echten" Spieler interessiert schon, ob ein Spiel aus Deutschland oder Japan stammt und wo es hergestellt wurde? Solange die Qualität von Spiel und Material in Ordnung ist, kräht soch kein Hahn danach. Mädn-Spieler haben da andere Prämissen. Sonst würde es auch keine tausende von Memorys geben.

Wenn es schon heißt "Maschinenbauer, bleib bei deinen Leisten", dann sollte auch hier nur über das geredet werden, von dem wir etwas Ahnung haben: Das Marktsegment der anspruchsvolleren Spiele.

Mit spielerischen Grüüßen
Mike

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peer

RE: Lieber fernsehen als spielen?

Beitragvon peer » 9. September 2009, 15:24

Hi,
Helmut schrieb:
>
> Christian Hildenbrand schrieb:
> >
> > Wann taugt ein Spiel was?
> > Taugt "Mensch Ärgere Dich nicht"? Taugt "Monopoly"? Oder
> > taugt nur ein "Caylus", ein "Puerto Rico" oder ein "Kohle"?
>
> Da in diesem Forum oft Spiele diskutiert werden, die gerade
> mal 0,001 % der Einwohner hier kennen, ist klar, dass
> Massenspiele wie Mädn, Monopoly bzw. diverse
> "Spiele-Sammlungen" nichts taugen müssen.

Naja, ich behaupte mal für den Großteil der Bevölkerung (wie hoch der jetzt auch ist) lautet die Alterbnative nicht MÄDN & Co, sondern "Gar keine Spiele". Mal ehrlich: Wer spielt den schon? Schach und Skat OK, dann spielen mit Kindern, auch OK. Aber spielen tatsächlich Erwachsene Halma oder MÄDN miteinander? Ich glaube der Anteil der Leute die eine Spielesammlung kaufen und damit spielen ist in etwa so groß wie der Anteil der Lexikon-Benutzer unter den Leuten, die den Brockhaus im Schrabk stehen haben. Es gehört eben dazu.
Ich überlege gerade wann ich jenseits meiner Kindheit (also nachdem ich 18 wurde) mal eine MÄDN-Runde irgendwo gesehen oder von einer Partie gehört habe oder mal gefragt wurde, ob ich mitspielen will. Mir fällt nur eine Runde ein.
Ich glaube in der Generation meiner Eltern wurde Spielesammlungen häufiger benutzt aber in unserer Generation nicht mehr so. Damit meine ich jetzt nicht, dass man denen "bessere" Spiele geben muss - ich glaube Erwachsene spielen generell einfach nicht miteinander...

> Wenn der Spiele-Autor, dessen Namen ich gerade nicht präsent
> habe, sein Thema in ein allseits bekanntes Spielsystem
> eingepackt hat, so dass man gleich losspielen kann, was ist
> daran für die Masse der Mädn- und Monopoly-Spieler schlecht?

Gegenfrage: Wenn es MÄDN-Spieler gibt, warum werden dann so wenig MÄDN-Varianten produziert(Damit meine ich jetzt nicht die Design-MÄDNs)? Warum lassen sich die Verlage diese enorme Einkommensquelle entgehen? Sind die alle bescheuert oder gibts andere Gründe?

Wer MÄDN spielt ist damit zufrieden, nicht zuletzt weil Regeln bekannt sind. Ich glaube kaum dass ein MÄDN-Spieler ein Spiel kauft, das so ist wie MÄDN - da bleibt er doch lieber beim Original.


> Keiner muss das Spiel gut finden!

Hat das irgendjemand zu irgendeinem Zeitpunkt behauptet?

> Oder ist die Empfehlung, lieber in die Glotze zu schauen, als
> ein "nicht taugendes" Brettspiel zu spielen, besser?

Ich glaube diese Alternative existiert gar nicht - wer fernseh gucken will, wird das tun...

ciao
peer

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Michael Blumöhr
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Wohnort: Griesheim
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RE: Spiele unserer Eltern

Beitragvon Michael Blumöhr » 9. September 2009, 15:31

peer schrieb:
> Ich glaube in der Generation meiner Eltern wurde
> Spielesammlungen häufiger benutzt aber in unserer Generation
> nicht mehr so. Damit meine ich jetzt nicht, dass man denen
> "bessere" Spiele geben muss - ich glaube Erwachsene spielen
> generell einfach nicht miteinander...

Hallo,

ja, unsere Eltern spielten die Klassiker aus den Spielesammlungen, weil es einfach fast keine anderen Spiele gab. Deine Folgerung stimmt aber nicht, Erwachsene spielen heute sogar sehr viel häufiger miteinander, nur spielen sie dann eben moderne Brettspiele, die sich seit den 80er Jahren etabliert haben.

Grüße,
Michael (dessen Mutter bei Mühle immer gewann, ich dafür aber bei Dame ;-) )

http://www.spielekreis-darmstadt.de

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peer

RE: Abwrackprämie als Spiel - Reaktionen im Forum

Beitragvon peer » 9. September 2009, 15:54

Hi,
ich will da gar nicht drauf rumreiten - mir ist nur irgendwie aufgefallen, dass Verlage keine MÄDN-Varianten machen. Kleinverlage aus der Szene auch nicht. Wer macht MÄDN-Varianten? Leute, die nicht aus der Szene kommen. Werden die davon reich? Keine Ahnung. Wenn ja, machen die etablierten was falsch ;-)

Übrigens: Kennt einer von euch das Knast-Spiel? Das wurde von Häftlingen entwickelt. Finde ich ein tolles Konzept! Es ist einfaches Roll & Moves mit mehr Entscheidungen als bei MÄDN. Die haben ne Auflage die im niedrigen vierstelligen Bereich (die genaue Zahl hab ich nicht im Kopf, ich glaube es waren 2000) und es sind nach 2 Jahren austellen in Essen noch genug da.
So reißenden Absatz haben die Spiele vielleicht doch nicht.

Das ist auch ein Problem des Marketing: Wie verkaufe ich denn ein unbekanntes Spiel an Leute, die keine Spiele kaufen? Ich sehe da ein gewisses Problem, bin aber anscheinend der einzige.

ciao
peer (der hoffentlich nicht noch einmal schreiben muss, dass natürlich jeder Spiele entwiceln und produzieren und verkaufen kann wie es ihm passt)

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Klaus Knechtskern
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RE: Abwrackprämie als Spiel - Reaktionen im Forum

Beitragvon Klaus Knechtskern » 9. September 2009, 16:23

"peer" hat am 09.09.2009 geschrieben:
> Hi,

> Das ist auch ein Problem des Marketing: Wie verkaufe ich
> denn ein unbekanntes Spiel an Leute, die keine Spiele
> kaufen? Ich sehe da ein gewisses Problem, bin aber
> anscheinend der einzige.
>
> ciao
> peer (der hoffentlich nicht noch einmal schreiben muss,
> dass natürlich jeder Spiele entwiceln und produzieren und
> verkaufen kann wie es ihm passt)

Und genau dieses Problem denke ich hat Abwrackprämie nicht, das wird
sicher Wort des Jahres


Gruß

Klaus

p.s.: Ich denke nur ein wenig Suchmaschinentuning könnte nciht schaden damit der Link zum Spiel unter den Top 10 ge der Datenkrake ist ;-)

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Helmut
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RE: Lieber fernsehen als spielen?

Beitragvon Helmut » 9. September 2009, 16:29

peer schrieb:
>
>Keiner muss das Spiel gut finden!
>
> Hat das irgendjemand zu irgendeinem Zeitpunkt behauptet?

Ich wollte damit zu mehr Toleranz aufrufen gegenüber Spiele-Erfindern, die statt Wochen und Monate über ein Spielsystem zu grübeln wegen eines bestimmten Anspruchsniveaus dieses an einem Sonntagabend schaffen.

Wenn dann vielleicht halt ein einfaches Würfelspiel herauskommt, dann ist das so. Es muss nicht jeder gut finden, sollte aber auch das Spielen mit einem einfachen Spiel nicht herabwürdigen. Immer noch besser als sich berieseln zu lassen.

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peer

Zehnkampf als Spiel

Beitragvon peer » 9. September 2009, 17:16

Hi,

Du hast mich überzeugt, also habe ich mich spontan entschlossen, mein "Zehnkampf-Würfeln" hier öffentlich zu verkaufen! Ja tatsächlich!
Ich habe es (kein Scherz!) an einem Sonntagnachmittag erfunden (nach der Leichtathletik-WM hier in Berlin) und garantiert auch nicht testgespielt. Es ist ein Würfelspiel - zwar nicht MÄDN, aber ein bisschen so wie Kniffel und das wird ja bestimmt ähnlich oft gespielt und der Anspruch ist auch nicht höher.

Das Spiel soll, sagen wir mal, 8¤ kosten (+ Porto), dafür gibt es eine Kopiervorlage, die Regeln und 6 Würfel. Wer Interesse hat, kann sich ja melden. Besonders natürlich, wenn ihr nichtspielende Freunde habt, die nicht mehr so viel fernsehen sollen.

Die Würfel stammen aus dem Spielzeugladen hier um die Ecke, das Papier aus der hiesigen Conrad-Filiale.

Ich freu mich schon auf den Geldregen und auch auf die zahlreichen Verlage, die endlich mal ein Spiel im Programm haben wollen, dass sich verkaufen lässt!

ciao
peer

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Dirk Piesker
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Re: Zehnkampf als Spiel

Beitragvon Dirk Piesker » 9. September 2009, 17:40

... du willst ja nur ein developer-badge bei BGG... ;-)

ach...haste schon.


Viele Grüße,
Dirk

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Helmut R.
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Beiträge: 213

Re: Zehnkampf als Spiel

Beitragvon Helmut R. » 9. September 2009, 22:41

Hi Peer,

peer schrieb:
>
> Hi,
>
> Du hast mich überzeugt, also habe ich mich spontan
> entschlossen, mein "Zehnkampf-Würfeln" hier öffentlich zu
> verkaufen! Ja tatsächlich!
> Ich habe es (kein Scherz!) an einem Sonntagnachmittag
> erfunden (nach der Leichtathletik-WM hier in Berlin) und
> garantiert auch nicht testgespielt. Es ist ein Würfelspiel -
> zwar nicht MÄDN, aber ein bisschen so wie Kniffel und das
> wird ja bestimmt ähnlich oft gespielt und der Anspruch ist
> auch nicht höher.
>

tja, etwas ähnliches gibt es schon und es wurde ja auch hier im Forum schon intensiv beworben:

http://www.grasendewolle.de/product.html

:-| :-(

Gruß aus Frankfurt, Helmut

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MikeMerten
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Beiträge: 79

RE: Abwrackprämie als Spiel - Reaktionen im Forum

Beitragvon MikeMerten » 11. September 2009, 15:40

Hallo peer,

Du mußt hier gar nichts noch einmal schreiben. ;)

Wenn ich Dich richtig verstehe, dann willst Du das Thema von einem betriebswirtschaftlichen Ansatz her betrachten. Also z.B. die frage, wie ich den Absatz organisiert bekomme. Dabei übersiehst Du aber einen wichtigen Punkt: Die Zielgruppenorientierung.
Ich habe mir den Internetauftritt des Herstellers mal angeschaut, und bin mir jetzt sicher, daß der normale Spielemarkt nichts mit seiner Zielgruppe zu tun hat. Es geht ihm wohl um Leute, die Produkte ((egal welcher Art) aus der Region kaufen möchten. Auf kleiner Verbrauermessen und Handwerksschauen in der Gegend dürfte er dieses Publikum finden. In Essen eher nicht.

Und da Du ja auch davon sprachst, daß Du nicht vorhabest, demnächst Autos zu verkaufen: Es gab zumindest mal kleine Autos, bezinbetrieben, vier Räder, mit denen aber nur eine Person fahren konnte. Nein, ich meine jetzt keine Quads. Diese Autos erinnerten eher an Ferrari, Aton Martin, Daimler u.ä. Die Zielgruppe waren Leute mit viel Knete, die mit diesen Autos ihre Kinder auf dem provaten Grundstück herumfahren lassen wollten. Mundpropaganda in einem elitären Golfclub war da sicherlich erfolgreicher für den Absatz als eine Präsenz auf der IAA oder begeisterte Artikel in Auto, Motor, Sport und Auto-Bild.

Wenn man sein Produkt einer bestimmten Zielgruppe anpaßt, dann kann man die Gesetze des Marktes getrost ignorieren. Vor allem, wenn sich die Zielgruppe nicht auf dem "normalen Markt" tummelt.

Vielleicht versteht Du jetzt etwas besser, warum ich der Ansicht bin, daß Deine grundsätzlich korrekten Anmerkungen nicht zu Abwrackprämie passen.

Mike


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