Hallo Walter,
danke, dass du dich nochmal einschaltest. Nur habe ich nicht verstanden, was an meiner Formulierung falsch ist.
Walter G. Scholz schrieb:
>
> Gerade weil "Kartenhand tauschen" KEINE Aktion C) ist, geht
> danach durchaus noch etwas ohne Amulett, z.B. so:
> Ich spiele zunächst ein Amulett, um meine Kartenhand zu
> tauschen. Dann führe ich - selbstverständlich OHNE AMULETT -
> meine reguläre Aktion durch (Geländewagen fahren oder
> Hinweiskarte legen) ...
Du bestätigst doch, was ich schrieb.
Wenn ich KEIN Amulett habe, kann ich entweder Aktion A oder B durchführen oder meine Kartenhand tauschen. Ich darf aber ohne Amulett nicht meine Kartenhand tauschen UND danach noch zusätzlich Aktion A oder B machen. Soweit stimmen wir überein. Nur habe ich eben letzteres als Wahlmöglichkeit C definiert (dies es wohl gemerkt nur gibt, wenn man kein Amulett hat).
Habe ich ein/mehrere Amulett(e), kann ich das/die zunächst einsetzen (z.B. für einen Kartentausch und/oder anderes) und danach eine reguläre Aktion A oder B ohne Amulett machen.
Das habe ich auch in den Beispielen in meinen Beiträgen weiter oben so ausgeführt. Kein Widerspruch.
Die entscheidende Frage ist doch nur: Was für einen Grund gibt es, dass man die Kartenhand nicht grundsätlich auch ohne Amulett tauschen darf, wenn man Amulette besitzt - zwecks einfacherer Regelstruktur? (Außer den, dass es keinen Sinn macht. Was genauso der Fall ist, wenn man Aktion A und Aktion B machen möchte. Es wird nie Sinn machen, Aktion A regulär und Aktion B mit dem Amulett durchzuführen.)
Ein Amulett bewirkt doch nur, dass man Aktion A und B auch mehrmals durchführen kann, was genauso die Kartentauschaktion beträfe. Nur für Aktion B gibt es entscheidende Gründe, weshalb es einen großen Unterschied macht, ob man diese Aktion mit oder ohne Amulett durchführt.
Habe ich irgendeinen Winkelzug noch nicht erkannt?
Liebe Grüße
Klaus