mein Twitter-Zitat: "Jaipur als 2-Personen-Kartenspiel konnte uns zum Kauf verführen. Das hätte vom Spieldesign auch von Michael Schacht sein können."
Man nimmt entweder Karten aus einer Auslage oder kauft alternativ mit den Karten aus der Hand Siegpunkte ein. Aufgrund einer schönen Staffelung sowohl beim Kauf als auch beim Nehmen und einigen Limitierungen ist das Ganze sehr stimmig.
Auch ich habe es gekauft und es nicht bereut. Ein einfaches (von den Regeln her, im Spiel kann man schon so einiges entscheiden) aber tolles 2-Personen-Kartenspiel. Kann ich nur empfehlen.
Och, wenn man sich dafür interessiert, kann man auf Boardgamegeek nach Jaipur suchen. Und wenn man kein Englisch kann, findet man's auch hier in der Messevorschau mit einem Link zu weiteren Infos und einem Interview mit dem Autor. Sabine
Moin! Jaipur ist für mich neben Hansa Teutonica und Savannah Tails ganz klar das Highlight der Messe gewesen. Wir sind denke ich noch nicht die absoluten Vielspieler, sind nicht auf ein Genre festgelegt und eher nicht die Agricolakunden, so dass wir mit solchen Spielen gut bedient sind. Kurzweilig, abwechslungsreich aber nicht viel zu lang.
Wir haben es auch gewogen und für etwas zu leicht befunden. Klar, schnell gespielt, schnell zu Ende bevor man so richtig was merkt. Vom Spielgefühl her einem Lost Cities nicht unähnlich. Zack, zack! Schnell gespielt, neue Runde...
Für einen Kauf hats dann aber doch nicht gereicht.