Beitragvon peer » 26. Mai 2010, 18:32
Hi,
Kudde schrieb:
> > 2. bekommt jemand der den Vorteil nimmt tatsächlich die SP
> > ausbezahlt - das ist noch was anderes als "billiger werden".
>
> Das versteh ich immer noch nicht. Bei Vinci und Small World
> lege ich Münzen auf die Plättchen, nimm mir ein Plättchen und
> die teureren rücken einen Platz auf. Wo ist der Unterschied,
> wenn ich mir ein Plättchen nehme, den Preis in die Bank zahle
> und [b]alle[/b] ausliegenden Plättchen im Preis reduziere
> (damit meine ich natürlich auch, dass der Preis negativ
> werden kann!)?
> Dann kann sich doch später jemand, der ein Plättchen für
> einen negativen Preis nimmt, einfach die Münzen aus der Bank
> nehmen.
> Oder wo ist mein Brett?
Können die Plättchen bei Stone Age "negative" preise bekommen?
Ich denke der wesentliche Unterschied ist, dass es bei Vinci keine Obergrenze dafür gibt, wie viele SP dort liegen können.
Rückt nur der Preis nach unten, kanns nicht unter den Mindestpreis fallen.
Sicherlich: Ganz grundsätzlich sind die beiden Fälle (wie du richtig schreibst) verwandt. Das Vincisystem ist aber nicht nur (imho) vom Handling her eleganter und intuitiver, sondern auch flexibler, da es extremere Verläufe erlaubt (als nur: Es liegt bei 0 und kommt ggf. irgendwann weg). (Von der SP/Geldgeschichte mal abgesehen)
ciao
peer