Beitragvon Wolfram » 4. Juni 2010, 10:37
Marc Gallus schrieb:
>
> Hallo Wolfram!
>
> Ich weiß nicht, warum du so herablassend über das Spiel "Axis
> an Allies" urteilst, aber wenn du Kritik üben möchtest, dann
> versuche doch bitte sachlich zu bleiben.
>
> Deine Äußerung über das Spiel "Axis and Allies" kann ich, wie
> viele andere wohl auch in diesem Forum, nicht nachvollziehen.
Schade. Abgesehen vom Thema, das man nicht auf die Goldwaage legen sollte, wie übrigens bei vielen anderen Spielen nicht (Krieg, bewaffneter Konflikt, Sklaverei,...) ist für mich A&A keien Minute Spielzeit mehr wert, und davon verbraucht es viele.
Nicht wegen der Ausstattung, das ist Geschmacksache, aber fast eine Stunde Aufbau, um dann nach 3-5 Runden schon zu über 95% abschätzen zu können, wer gewinnt...da hänge ich dann nicht noch mehr als drei Stunden Ausspielen dran.
Da gibt es heutzutage schönere und bessere Konfliktspiele, Maria oder Waterloo um nur zwei Bespiele zu nennen.
> Ich halte dieses Spiel für eines der spannendsten und
> anspruchvollsten Spiele, die es gibt.Man kann über das Thema
> "Krieg" streiten, okay, aber der Mechanismus ist einfach
> brilliant...Meines Erachtens ist Axis and Allies ein Spiel,
> dass jeder, der Strategiespiele zu schätzen weiß, einmal
> ausprobieren sollte...
Lange genug gekostet, als Alternativen rar waren. Die Zeiten sind, glücklicherweise, vorbei.
Mehr als eigene subjektive Meinung kann keiner äußern.
Gruß
Wolfram
>
> ..ist jedenfalls meine Meinung!
>
> Gruß
> Marc
'When playing a game, the goal is to win, but it is the goal that is important, not the winning.' - Dr. Reiner Knizia