Weil ich gewusst habe, dass sich in der aktuellen spielbox ein Besprechung zu meinem neuesten Spiel "Die Minen von Zavandor" befindet, habe ich die letzten Tage gespannt die Post erwartet. Nun, heute ist sie endlich angekommen. Danke Udo für die ausführliche Beschreibung und faire Kritik. Es stimmt, die Spielstory ist nicht stark integriert, aber das wird von der tollen Grafik von Klemens wieder wett gemacht, oder? :-)
Wichtiger ist mir das Fazit, dass das Spiel Spass macht und über mehrere Partien fesselt.
Der Grund des Postings ist jedoch die Feststellung im Artikel, dass man bei zu geringem Einkommen schnell den Anschluss verlieren kann. Das stimmt eindeutig, ABER das Einkommen wird nicht ausgewürfelt oder sonst wie zufällig bestimmt. Es liegt in der Hand des Spielers wieviel er bei der Versteigerung eines Zwergenclans ausgeben möchte oder ob er seinen Famielienclan aufwertet oder nicht. Bei Minen von Zavandor sollte die erste Partie eine Kennenlernrunde sein. Erst wenn man alle Karten mal gesehen hat kann man gezielt eine Strategie verfolgen und die dafür wichtigen Karten kaufen.
Somit wünsche ich weiterhin viele fesselnde Partien.
LG,
Alexander
P.S.: Auch in der neuesten Fairplay Ausgabe gibt es eine Besprechung zu den Minen von Zavandor - mit sehr positivem Fazit.