Beitragvon Weltherrscher » 6. Juli 2011, 14:01
Kudde schrieb:
>
> Michael Kroeger schrieb:
> >
> >
> > Das hättest Du Dir wirklich sparen können. Wenn Du etwas
> > nicht mehr hören kannst, dann lies es erst nicht. Du bist
> > nicht dazu verpflichtet, auf Beiträge zu antworten, die du
> > "nicht mehr ... kannst".
> >
> > Ich finde, jeder sollte seine Meinung sagen dürfen, auch wenn
> > sie nicht mit irgendwelchen Zahlen, Fakten oder Statistiken
> > untermauert ist. Schließlich sind es Meinungen und keine
> > "News" oder Tatsachen.
> >
> Hmm, widersprichst du dir da nicht selbst? Zum einen soll er
> sich seinen Kommentar sparen, aber jeder soll seine Meinung
> sagen dürfen? Und wie soll er denn Beiträge nicht lesen, die
> er nicht mehr hören kann. Er weiß das doch erst, wenn er sie
> gelesen hat. :-P
>
Nö, kein Widerspruch. Er verbietet ihm ja nicht seine Meinung zu äußern, er legt ihm nur nahe Artikel mit entsprechender Überschrift einfach nicht mehr zu lesen. Und wenn er sie denn doch liest, dann soll er sie einfach ignorieren.
Außerdem ist es ja immer eine Frage wie man auf einen Beitrag antwortet.
Wenn man fehlende Fakten bemängelt, sollte man sie dann vielleicht selbst liefern, um die eigene Meinung zu untermauern. Sonst kann man sich gleich an die eigene Nase greifen. :)
> Zur Kritik am diesjährigen Qwirkle muss ich sagen, dass viele
> Kritiker anscheinend einfach und schlecht gleichsetzen. Wenn
> man sich mal die BGG-Noten anschaut und mit denen der anderen
> SdJ-Gewinner vergleicht, schneidet Qwirkle gar nicht so
> schlecht ab und lässt mehr Gewinner hinter sich als vor sich.
> So z. B. Hase und Igel, Scotland Yard, Adel verpflichtet,
> Manhattan und Elfenland um nur ein paar zu nennen, die in
> anderen Beiträgen als leuchtende Beispiele für gute
> SdJ-Gewinner herhalten mussten.
>
Ich finde Qwirkle ist ein gutes Spiel des Jahres, und auch kein schlechtes Spiel. Es gefällt halt vielen nicht ,weil es vermeintlich wenig komplex ist, weil es wenige Regeln hat. Und es gibt auch immer einige die abstrakten Spielen einfach nix abgewinnen können.
Bei BGG ist es glaub ich so, dass dort eher Leute rumhängen die auch abstrakte Spiele mögen, deshalb das relativ gute Abschneiden gegenüber den anderen Spielen. Man müsste halt wissen welche Kriterien bei BGG vermehrt zu guten Noten führen, und welche zu schlechten.