Welt Online: Spielend die Finanzkrise verarbeiten

[HHumpty.Dumpty]

Moin Moin!

Heute (Montag, 15.08.2011) stand ein schöner Beitrag über unser Spielehobby in der Welt (Ausgabe für Norddeutschland, Seite 29).

Nachlesen kann man den Beitrag auch auf WELT ONLINE.

http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13544781/Spielend-die-Finanzkrise-verarbeiten.html

Hier fehlt dann allerdings das (schicke) großformatige Foto. Und ein kleiner Ergänzungskommentar (Kasten) rechts vom Foto mit u.a. Peter Doersam und MacGerdts (Hintergrund) und einem neuen Prototype von Tom Schoeps (Vordergrund).

Zitat Ergänzungskommentar:
MEHR ALS "HALMA" - DER MARKT DER SPIELE

Eine der großen Leidenschaften der Deutschen ist das Spielen. Über 480 Millionen Euro gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr für das (Fettgedruckt!) "Kulturgut Gesellschaftsspiel" aus, acht Prozent mehr als im Vorjahr. So viel wie keine andere Nation weltweit, laut der "Fachgruppe Spiel" im Deutschen Verband der Spielwarenindustrie. Den klassischen Brettspielen wurde angesichts von Konsolen und Online-Games zwar mehrfach das Ende prophezeit. Doch bislang bauen die Gesellschaftsspiele ihren Marktanteil sogar kontinuierlich weiter aus. (Dann wieder Fettgedruckt) "Mehrere Tausend Spiele-Ideen reichen Entwickler jedes Jahr bei den Spiele-Verlagen ein." Doch nur wenige schaffen es, den bekannten Kritikerpreis "Spiel des jahres" zu erhalten. Der wird seit 1979 in Deutschland vergeben.


Informelle Gruesse!

Holger.