Beitragvon Spielkult » 31. Mai 2012, 23:17
Oh Mann, ihr schafft mich... ;) NATÜRLICH habe ich die Absicht dieser "Auszeichnung" verstanden...!! Was ist denn eigentlich eure Absicht dauernd das Gegenteil zu unterstellen?! ;)
Glaubt mir aber, dass ich genug Familien kenne, die sich nicht so in dieser "Szene" auskennen und auch heute noch denken, das "Spiel des Jahres" ist einfach die Auszeichnung für das vermeintlich *beste* Spiel des Jahrgangs und dann teilweise enttäuscht sind, was da auf einmal auf ihrem Tisch liegt, was nicht zuletzt auch an den Diskrepanzen beim Einstiegslevel (Vgl. Keltis, Dixit, Qwirkle, aber dawischen eben auch Dominion, was heute wohl eher "Kennerspiel" werden würde) oder an den wechselnden Genre liegt (Erzählspiele wie Dixit oder Eselsbrücke schließen immer schon die Spieler aus, die sich nicht gern vor anderen Menschen "öffnen" - das erleben wir in unseren vielen Spielrunden immer wieder). Man KANN also gar nicht jedermanns Geschmack treffen bei so einer Wahl. Dann meinen manche Vielspieler, man solle sich lieber an den Trends der Spieletage etc. orientieren. Aus diesem Grunde hat dann auch unser Podcast-Team kontrovers diskutiert...
Ingo (der übrigens immer noch *seiner persönlichen Meinung folgend ;) ...* VEGAS favorisiert, und das NICHT mit der Begründung, "weil es von alea kommt"...!) ;)
www.spielkult.de